@ flashfrog
Ok danke werde ihn überarbeiten und korrekturlesen lassen
danke für deinen Komentar
MFG jeannemarie
@ flashfrog
Ok danke werde ihn überarbeiten und korrekturlesen lassen
danke für deinen Komentar
MFG jeannemarie
ok ich werd nicht aufgeben und alles überarbeiten versprochen
Ok nehme ich mir zu Herzen
nd werde mich bessern.
dies verspreche ich euch.
Danke
Ich weis das ich alles scheiße Geschrieben habe aber ich mus es ja noch Überarbeiten
Hier ist jeden falls das 1. Kapitel, damit ihr mir auch glaubt das es keine Verarsche von mir ist.
DAS WAHRE GESICHT
und wieder sitze ich am Küchenfenster und schaue heraus in die Stadt, in der ich wohne. Ich denke über vergangen Jahre nach
und an den Mann, den ich einmal begegnet bin und nie wieder vergessen werde.................
DIE ERSTE BEGEGNUNG
Es ist der 22. Februar 2005 und wie jeden Tag, seit der Geburt meiner kleinen Tochter ein Jahr zuvor, lag sie in ihren kleinen Betten am Mittag, in den schon ihr Vater schief.
Es war Montag und ich war grade mit der Hausarbeit fertig geworden, da ich tagsüber so wieso alleine mit ihr war, und habe es mir grade gemütlich auf der Couch im Wohnzimmer gemacht.
Auf den kleinen Couchtisch, der davor stand, stand immer eine Tasse mit heißen Kaffe, die ich trank. Diese Angewohnheit habe ich, so glaube ich, von meiner Mutter übernommen. So saß ich, nun da und überlegte schon, was ich Nachmittags mit meinem Mann und meiner Tochter unternehme.
Mein Mann arbeitete zu dieser Zeit bei einem Warenhaus. Er war immer fröhlich, wenn er nach Hause kam zu seiner Tochter und mir. Michael erzählte mir immer was auf seiner Arbeit so passiert und welchen Ärger er manchmal hatte. Michael war so groß wie ich. Er war schlank und gut gebaut. Wir lernten uns vor 9 Jahren im Internet kennen und lieben. Ich brach zu dieser Zeit meine Lehre in einem Milchwirtschaftsbetrieb ab und zog zu ihn. Was ich auch für richtig hielt, da meine Lehre sehr deprimierend war und alles andere als Spaß machte. Seine dunkelgrünen Augen leuchtet immer, wenn er seine Kleine, so nannte er der Lena immer gern, in den Armen hielt. Wir heirateten im gleichen Jahr in dem unsere Tochter zur Welt kam. Daran erinnere ich mich noch heute gerne. So träumte ich so vor mir hin, bis es auf einmal an der Tür klingelte................
Ich dachte im ersten Augenblick es wäre die Post, die immer mehrfach klingelte, obwohl einmal reichen würde, aber dieses Mal irrte ich mich.
Ich öffnete die Haustür unten mit dem Schalter an der rechten Wand der Wohnungstür, da ich mit meiner Familie im dritten Stock wohne..
Die Post rief eigentlich immer hoch, aber dieses Mal kam kein rufen. Man hörte nur wie jemand die Treppen langsam hoch kam ich stand auf den Hausflur und beobachtete, wer da die Treppen hochstieg.
Vor mir stand ein junger attraktiver Mann, der etwas außer atmen war durch die Treppen steigen.
Er war ein bisschen größer als ich, hatte dunkel große Augen und einen kleinen Bauch von zu vielen Süßigkeiten. Ein charmantes Lächeln, was mich sofort in seinen Bann zog.
Er stellte sich als Holger vor und arbeite für ein Unternehmen, dass anderen Menschen finanziell unterstütze.
Klar dachte ich, anhören kann man sich immer, unterschreiben muss man ja nicht. Also ließ ich ihn in die Wohnung und führte ihn zur Küche, die man über den Flur erreichte......
Er setze sich auf den einen Küchenstuhl, der recht neben der Wand stand und ich mich auf den Mittleren. Dort saß ich immer am liebsten, denn da konnte ich durch große Küchenfenster hinaus in die Stadt schauen.
Er fing an mir zu erklären, dass er grade in dieser Straße bei jeden Haus klingelte, um neue Mitglieder zuwerben, aber nur ich öffnete ihn die Tür......
Er war sehr freundlich und offen. Nur konnte ich seine Harrfarbe nicht sehren, da Holger ein Cap trug. Man sah nur das die harre sehr kurz geschnitten waren.
Holger sprach nicht gleich von der Arbeit, die er tätigte, viel mehr umgarnte er mich mit den verschiedensten Gesprächsthemen.....
wir unterhielten uns über die abgeschlossenen Schulen, über unsere Familien und vieles weitere...............
Es herrschte eine gegenseitige Sympathie zueinander. So saßen wir in der Küche, bis Holger von seiner anfing zusprechen.
ER über redet mich dabei mit zumachen und dies tat ich auch.
„ Nun, machst du mit?“, Fragte er mich nachdem wir zwei Stunden uns schon unterhielten.
Natürlich, ich bin dabei, antwortete ich ihn und unterschrieb einen kleinen Zettel, wo alles drauf stand.
Wo das Geld hinkam und was damit gemacht wird. Ich habe ihn von an Anfang an vertraut, denn ich dachte, wenn jemand so freundlich ist, wird er mir nichts schlimmes wollen.
„Ich muss jetzt gehen, aber ich kann gerne wieder kommen, wenn du magst“; fragte er mich zum Schluss und ich antwortete ihn mit einem kleinen Nicken..
Leider muss ich dich jetzt auch rauswerfen, da meine Tochter wach wird und mein Mann gleich kommt, aber wir können gerne die Handynummern austauschen, damit ich weiß, wann du wieder her kommst. Gesagt getan und schon hatte ich die Handynummer von Holger und das auch noch von einem Mann, der mir recht gut gefiel! Nicht, dass ich mein Mann nicht gut fand. Aber es war mal was anders mit einen anderen Menschen zusprechen, den ich noch nicht kannte. Ich war richtig glücklich und fröhlich.
Bis morgen, rief er mir noch zu und ging...
Kurze Zeit später kam auch Michael nach Hause und ich berichtet ihn von Holger und was er macht und das den kleinen Zettel aus gefüllt hatte. Er zeigte aber kaum Interesse daran, was ich erzählte und dass Holger Morgen wieder kämme. Was mich traurig macht, dass er nicht einmal das Interesse zeigte, wenn ich ihn etwas sagte.
Zu dieser Zeit stand es auch nicht sehr gut um unsere Ehe, da wir uns immer mehr auseinander lebten. Wir interessierten uns schon lange nicht mehr für einander. Es war eher so, dass ich mir vorkam als würde ich mit einem Freund zusammen wohnen. Liebe gab es auch nicht mehr seit Lena geboren war. Nicht das ich meiner Tochter die Schuld daran gab. Das war die Schuld von Michael und mir und sonst niemanden sonst. Es war für mich nur noch ein Trauerspiel mit Michael zusammen sein.
In dieser einen Woche kam Holger jeden Tag zu mir für 2 bis 3 Stunden und jedes Mal fühlte ich immer mehr zu ihn hin gezogen und vertraute ihn immer mehr, mehr als ich es bei Michael tat. Wir unterhielten uns, wie alte Freunde, die sich schon ewig kannten. Jeden Tag konnte ich es kaum erwarten Holger wieder zusehen. Ich war immer aufgeregt, wenn es an der Tür klingelte. Mein Herz rutschte mir jedes Mal in die Hose und bekam Schmetterlinge im Bauch, sobald ich sein Gesicht sah, ich fing an ohne das ich es wollte mich zu verlieben.
Ja, ich hatte mich verliebt. Die ganze Woche über konnte ich an nichts anderes denken als an ihn.
Ich träumte nachts davon wir uns küssten und lieben. So verliebt war ich noch nie gewesen. So glücklich und beflügelt......
Am letzten Tag dieser Arbeitswoche war ich traurig, da ich wusste, dass erst mal das letzte mal sein wird, dass ich ihn sehen werde.
„Werde ich dich denn wiedersehen?“, Stellte ich die Frage mit bedrückter in den Raum.
„Das kann ich dir nicht sagen, da ich jede Woche woanders bin“, bereichte er mir etwas kleinlaut.
Schweigen legte sich in die Küche, in der wir zuvor jeden Tag saßen und sprachen.
Michael kam grade nach Hause und Holger machte sich auf den Rückweg zu seinem Chef. Beide grüßten sich zwar, aber schauten sich während des vorbeigehen nicht an. Sie mochten sich gegenseitig nicht und das ließen sie auch den anderen spüren.
Kommt er denn nächste denn auch wieder, fragte mich Michael abfällig.
Nein, Holger kommt nicht mehr, gab ich ihn etwas nervig zurück und bemerkte sein zufriedenes Lächeln, dass es jetzt vorbei ist, dass jemand in die Wohnung kam, den er nicht mochte.
Michael ließ es sich zwar nie anmerken, aber hatte was dagegen, dass Holger hier in unserer Wohnung war, aber zur dieser Zeit war ich froh überhaupt mit jemanden Tagsüber zusprechen.
Ob ich mit Holger je geschlafen habe in dieser Zeit? Die Gelegenheit hatten wir zwar allzu oft, aber taten es nicht. Nicht mal berührt haben wir uns.
Holger verschwand daraufhin aus meinen Leben genauso schnell wie er in mein Leben trat. Zwar telefonierten wir viel miteinander, aber gesehen haben wir uns nicht mehr.........
PS:
Und stat immer nur zu mekern könntet ihr mir doch Tipps geben
Ich bin ja berei dazu zu lernen
Danke im voraus
Hallo danke für die schnelle antwort
also ich schreibe schon länger an dieser geschichte dies ist nur eine kleine einleitung auf die fertige story
Wenn ich das erste Kapitel über arbeitet habe werde ich es auch hier rein schreiben dan kannst du und die anderen ein besseres bild machen .
Hallo an alle ich hätte da ma eine frage ich schreibe zur Zeit an einem Buch unt würde gerne mal die ersten Komentare zu meinem Einleitungs text hören.
DAS WAHRE GESICHT
Und wieder sitze ich am Küchenfenster und schaue heraus in die Stadt, in der ich wohne. Ich denke über vergangen Jahre nach
Und an den Mann, den ich einmal begegnet bin und nie wieder vergessen werde.................
Die ist eine Wahre Geschichte die ich selbst erlebt habe.
Wie findet ihr diesen ersten Text?
Seit bitte erhlich
Danke Jeanne Marie