Beiträge von Bubo bubo

    Ich habe bis jetzt nur Wie ein einziger Tag und Zeit im Wind gelesen. Ja, es sind definitiv Heulbücher. Wie ein Mann so schreiben kann, versteh ich noch immer nicht. Sehr einfach und flüssig geschrieben, lassen sich weglesen wie nichts.

    Zitat

    Original von Salimbene
    Ich wünsche mir als Autor von diesem Buch, das über viele Jahre gewachsen und jetzt vor drei Jahren erschienen ist, dass es endlich zeigt, was in ihm steckt. Ich finde es schade, dass Bubo bubo das Buch langweilig fand - bis auf die Liebespassagen im Mittelteil. Der Rezensent der Mainzer Rheinzeitung hat lustigerweise genau das Gegenteil gesagt. Dass ihm der Rest gefällt (wegen des authentischen Mittelalters), nur diese Liebesgeschichte in der Mitte nicht. C'est la vie!


    Genau, c'est la vie. Allen kann man es nie recht machen. Die Langeweile betraf vor allem die ersten 200 Seiten, irgendetwas hat mir da einfach gefehlt (ich kann aber nicht mal sagen, was genau :grin ). Das geht mir allerdings bei vielen historischen Romanen so, jeder zweite wird erst gar nicht fertig gelesen. Woran das liegt frage ich mich selbst immer wieder. Das hält mich aber sicherlich nicht davon ab, mir den Krüppelmacher anzuschaffen. ;-)

    Historische Korrektheit finde ich immer wieder nett, aber für mich kein muss solange nicht extreme Fehler eingebaut sind (schöne Geschichtestudentin bin ich :chen ).

    Ich habe das Buch vor ein paar Monaten gelesen. Herrlich dieser Humor. Und so ein sympathischer Mörder :-) Einzig die teilw. verwirrenden Gedankengänge haben mich genervt, die wurden dann nur quergelesen.


    Jessy!  
    Ja, gibt es. Allerdings noch nicht ins deutsche übersetzt.


    Dexter in the dark (dt. Komm zurück, mein dunkler Bruder, erscheint im März. Hat sehr schlechte Rezis)


    Des weiteren erscheint dieses Jahr Dexter by design


    Im Übrigen gibt es dazu auch eine TV-Serie. Auf Premiere soweit ich weiß schon vorhanden, auf RTL2 ab Herbst.

    Ich habe geschlagene 6 Tage für das Buch gebraucht, was für mich sehr lange ist. Und hätte ich nicht die letzten 100 Seiten aufgrund mangelnder Geduld quer gelesen, hätte ich noch länger daran gekaut. Ich kann mich dieser Begeisterung nicht anschließen. Die ersten 200 Seiten fand ich einfach nur langweilig, es konnte mich überhaupt nicht fesseln. Ständig wollte ich das Buch einfach zur Seite legen, zwang mich aufgrund der positiven Rezis aber zum durchquälen. Als dann die Reise nach Italien losging wurde es mMn um einiges besser. Die Liebesgeschichte gefiel mir hier sehr, sehr gut. Der Schlußteil hat mich wiederum weniger gefesselt, war aber ok. Alles in allem bin ich aber nicht sehr begeistert davon.

    Zitat

    Original von Idgie
    Du hättest den gespoilerten Part ja nicht lesen müssen. :grin



    War ja noch nicht als Spoiler gekennzeichnet ;-)

    Ach ja, habe in meinem Meckerposting noch was vergessen. Diese unterschiedlichen Erzählperspektiven haben mich auch genervt. Ansich gar keine schlechte Idee, nur zu diesem Buch fand ich es unpassend.

    So, ich glaub jetzt bin ich fertig :-]

    Also ich kann mit dem Buch nicht viel anfangen. Mich konnte es überhaupt nicht fesseln, trotz des sehr interessanten Themas. Teilweise langweilig (diese Liebesgeschichte :rolleyes ), teilweise unglaubwürdig. Und es hat sich so typisch amerikanisch gelesen, deshalb hat es mich auch absolut kalt gelassen. Irgendwann war es mir um die Zeit zu schade und ich habe dann die Seiten bis knapp vor den Schluss nur mehr überflogen, und mir kommt vor als hätte ich nichts versäumt. Das Ende setzte dem ganzen die Krone auf. DAS musste echt nicht sein, da komm ich mir bei so einer Thematik richtig auf den Arm genommen vor. Vielleicht war es nicht gerade ideal, dass ich vorher wusste, wie es ausging, da hier im Thread vor einiger Zeit wer gespoilert hat und ich natürlich genau rechtzeig kam um das zu lesen X( Ich werde es nochmal mit Picoult probieren, wenn das dann wieder nichts wird, lass ich es wohl sein.
    Ich frage mich schön langsam, warum mir die Bücher, die bei anderen solche Begeisterung auslösen, meistens nicht gefallen. Naja, aber jeder Rezithread braucht auch eine negative Meinung, sonst wird es ja fad. :grin

    Ich suche auch schon länger nach so einem Forum. Relativ kleine habe ich viele gefunden, aber ich bin auf der Suche nach einem Großen (Größe der Eulen aufwärts). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es v.a. im angloamerikanischen Raum kein großes Bücherforum gibt. Nur irgendwie versteckt es sich ganz geschickt.

    Nicht die feine Art, ganz und gar nicht ;-) Trotzdem hallo und willkommen


    Ich habe zufällig Die Herrin von Burg Hammerstein (=Burg Hammerstein) noch ungelesen hier liegen. Da werde ich mich wohl bald daran machen. Und wenn es mir gefällt, kommt der Krüppelmacher auch gleich hinterher, hört sich interessant an.

    edit: Immer diese lästigen Rechtgeschreibselfehler

    Ich habe auch mal nur zufällig in die Serie reingeschalten. Und blieb gleich hängen. Mir geht es da wie M101, ich mag irgendwie das traurige an dieser Serie. :wow Irgendwie ist es eh jedesmal das Gleiche, aber trotzdem nett. Ich seh es mir aber nur hin und wieder an, da ich fernsehen generell nicht so mag (ausser Fußball :lache ).

    Oh, das Buch habe ich vor ein paar Wochen auch gelesen (wieso hab ich da nix dazu geschrieben :gruebel ). Ich tipp mal kurz meine Meinung dazu, für eine Rezi bin ich jetzt zu faul.


    Anfangs habe ich geheult und zum Schluß auch. Taschentücher wären also nicht falsch.


    Die verschiedenen Handlungsstränge haben mir sehr gut gefallen, es hat einfach gepasst. Handlung gibt es eigentlich recht wenig, es ist eines von den ruhigen. Was ja nichts schlechtes ist.


    Geärgert habe ich mich auch hin und wieder. Selten so einen unsympathischen Charakter in einem Buch kennen gelernt wie Andreu. Dem hätte ich am liebsten eine gescheuert. :fetch Und mir war auch Soledad anfangs nicht besonderns sympathisch, keine Ahnung warum. Joan dafür umso mehr.


    Ich hätte dem Buch wirklich gerne die volle Punktezahl gegeben, aber von mir kriegt es 9 Punkte. Einfach weil ich einiges als sehr kitschig empfunden habe. zB


    [sp]Das Rosenwasser bei der Obduktion von Soledad. Oder dass sich die zwei Körper im Tod nicht haben voneinander trennen lassen. Oder das die Körper nach 2-3 Tagen in der sehr heißen Wohnung noch nicht grünschwarz sind, sondern immer noch hübsch aussehen. Das alles gibt's einfach nicht.[/sp]


    Gut, romantisch ist es ja, aber etwas zu dick aufgetragen.


    Mir hat es gefallen, dass die Musik im Buch fast allgegenwärtig war. Ich war schon immer ein Fan von Chopins Klavierstücken. Insbesondere von Tristesse (wie oft kam das Wort im Buch eigentlich vor?). Nur erinnert mich das jetzt jedes Mal beim Hören an die zwei Leutchen aus dem Buch. :rolleyes

    So eine richtige Leseratte wurde ich mit ca. 13. Vorher habe ich lieber selbst Kurzgeschichten geschrieben bzw. mich an einem Buch versucht. Schließe mich im Großen und Ganzen Leseratte87 an. Parties und dergleichen haben mich seit jeher angeödet, ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal auf einer war, wird wohl an die zehn Jahre her sein. Da guck ich lieber Löcher in die Wand. Soll halt jeder tun was er möchte. :-)

    Ich mache das nur bei Büchern, bei denen ich gerade beschlossenen habe sie abzubrechen. Da möchte ich wenigstens wissen wie die Geschichte endet.

    Aber ansonsten mache ich das nie. Ich lasse mich gerne überraschen. Ausserdem würde mich dann der Rest des Buches langweilen wenn ich wüsste wie es ausgeht :-)

    Du solltest es dir nicht langsam kaufen, sondern ganz schnell :grin


    Zugegebnermassen war ich vor dem Lesen recht skeptisch gegenüber dem Buch. Hatte irgendwie die Befürchtung, dass das eine ziemliche trockene Angelegenheit werden würde in der sich eine Historikerin sich bis ins kleinste Detail über Geschichtliches auslässt. Weit gefehlt.


    Ein toller Roman der mich ganz neugierig auf die Plassenburg und deren Geschichte gemacht hat. Die Sprache hat gepasst, die Charaktere waren interessant, die Geschichte ebenfalls. Den Gegenwartsteil fand ich sehr gut und auch anschaulich erzählt. Kann mir im Studium gerade die ganze Litanei zu Quellen anhören, da hat die Geschichte gut dazu gepasst.


    Warum der Roman von mir trotzdem nur 9 Punkte bekommt, ist einfach. Er ist einfach um ein paar hundert Seiten zu kurz :lache Nein, das möchte ich der Autorin dann auch nicht ankreiden. Ich finde in der Mitte hatte die Geschichte einen ganz, ganz kleinen Hänger.


    Die anderen Bücher der Autorin werde ich mir auf jeden Fall auch noch besorgen.


    Das war doch nicht so ernst gemeint, deshalb auch der :P Ist halt ne Kleinstadt. Bin selbst aus Österreich, habe auch einige Jahre in OÖ gewohnt, deshalb kenne ich Ried, zumindest von den Besuchen im Fussballstadion. :lache Und es liegt nun mal ziemlich abgelegen, brauche da nur an die Zugverbindungen zu denken :yikes

    Ich habe zwar erst sehr wenig Städte kennen gelernt, aber das spielt keine Rolle, weil ich Städte generell nicht mag. Aus genau dem Grund kenne ich auch nur wenige. Ich gehöre irgendwo in die Pampa fernab von Verkehr, Lärm und Hektik.


    Mich wundert es immer wieder, was manche Leute an Salzburg finden. Kaum gehe ich vor die Türe, werde ich von Touristen überannt. Vor lauter Touristen sieht man eh nichts von dieser Stadt. :gruebel Furchtbar diese Stadt. Nur gut, dass ich da wohne :chen


    Am erträglichsten finde ich noch Innsbruck. Das hat etwas ländliches mit den Bergen ringsum. Und Venedig hat auch was, dieses alte Flair ist irgendwie nett.

    Zitat

    Original von Booklooker
    Ich glaube das war es, Dyke.
    Ach mist, wollte nicht neu booten....
    Aber so geht es auch nicht weiter... ;-)


    Normalerweise reicht es, die linke ALT und UMSCHALTtaste gleichzeitig zu drücken, und schon wechselt es zurück zur deutschen Tastatur ;-) Alternativ auch umzustellen in der Systemsteuerung unter Regions- und Sprachoptionen. Beides weniger aufwendig als ein Neustart. Nur so als Tip für die Zukunft :wave

    Puh, nur zehn. Das ist schwierig. Gut, dass es um Romane geht, sonst hätte ich noch mehr Schwierigkeiten mit der Wahl.


    Margaret Craven - Ich hörte die Eule, sie rief meinen Namen
    Noah Gordon - Der Medicus
    Noelle Châtelet - Die letzte Lektion
    Stephen King - Friedhof der Kuscheltiere
    Frank Schätzing - Der Schwarm
    Andreas Eschbach - Das Jesus Video
    Nicholas Sparks - Wie ein einziger Tag
    Umberto Eco - Der Name der Rose
    Alexandre Dumas - Der Graf von Monte Christo
    Douglas Preston - Der Codex

    Wechselt aber laufend :-]