Beiträge von Sweety


    Ich geh auch immer zu ein und dem selben Buchladen und die Verkäuferin grinst schon jedes Mal, schon wenn ich nur vor dem Schaufenster stehe (die hört wahrscheinlich schon die Kasse klingeln :grin). Dort werde ich auch immer so freundlich begrüßt wie du Sigrid. Der eine Verkäufer hat genau den selben Geschmack wie ich und wenn er da ist, dann bekomm ich gleich immer nen paar gute Tipps. Natürlich bekommt er auch ab und zu nen paar von mir...

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    Original von SiCollier
    Übrigens bin ich mir gar nicht sicher, ob die Tintenwelt ursprünglich schon als Trilogie geplant war. Ich war damals jedenfals recht überrascht zu hören, daß es weitere Bücher geben soll. Ich hätte auch mit dem Ende von "Tintenherz" gut leben können.


    Ich nicht, denn da wären mir zu viele Fragen offen geblieben! Was z.B. aus Staubfinger und Farid wird oder was mit der Elster und Basta passiert. Ich frag mich, warum die beiden sich nicht aufgelöst haben!?!


    Ja und wie es Fenoglio ergeht, ob er jemals wieder seine süssen Enkel sieht.


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    Original von Morgaine
    Insgesamt hätte ich mir mehr Spannung und Fantasy gewünscht und mehr Informationen über das Heraus- und Hineinlesen.


    Vielleicht liegt es daran, dass ich die Trilogie schon einmal gelesen habe und weiß wie die Geschichte weitergeht, deswegen habe ich in dieser Hinsicht nichts auszusetzen. Aber ich denke, wenn ich sie nicht schon kennen würde, dann würd mich das auch stören.


    Ich kann mich auch nicht so recht erinnern, ob mich das beim ersten mal lesen von Tintenherz gestört hat. Ich weiß nur noch, dass ich gleich den zweiten Teil gelesen habe, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass es dort fantasiereicher zugeht. Was ja auch der Fall ist.

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    Original von buttercup
    Die "Guten" in mehrere Gruppen verteilt, ich gehe auch davon aus, dass Staubfinger sich nicht aus dem Staub macht.


    Sehr spannend, die Guten sind in mehreren Gruppen verteilt, zum einen Staubfinger, bei dem ich auch nicht glaube, dass er sich aus den Staub macht. Farid und Mo, die planen ein Feuerchen zu legen. Fenoglio und Meggie, die planen die Geschichte des Schattens umzuschreiben und dann noch Elinor und Resa, die bestimmt auch noch irgendwie ne Rolle spielen werden.


    Der Zinnsoldat tat mir sehr leid, aber Fenoglio und Meggie verhelfen ihm zu einer neue schöneren Geschichte.


    Resa weiß also doch noch über ihr altes Leben bescheid. Sie erinnert sich an Meggie und Mo.


    Unschön fand ich die Stelle, als Meggie bei der Elster war und in Tintenherz üben sollte. Die Elster hat die Stelle im Buch eingeknickt... :pille die spinnt wohl die Alte! Seiten zu knicken ist ja wohl total krank :fetch


    Jetzt bin ich gespannt was alles bei der Hinrichtung passiert, bin dann mal wieder weg... :lesend

    Jaa so hab ich es verstanden...


    Er hat irgendwie auch angst vor ihm, weil er ihn so anstarrt. Staubfinger beschreibt es wie ein Besitzer seinen entlaufenen Hund anstarrt, der nach langer Zeit verlaust und voller Flöhe heimkehrt, aber eindeutig sein Hund ist.

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    Original von Morgaine
    Also ich kann irgendwie verstehen, dass Meggie bisher noch keine großen Gefühle gegenüber ihrer Mutter aufbringen kann, weil sie sie einfach nicht kennt. Sie war sehr klein, als Resa in dem Buch verschwand, und deswegen kann Meggie sich auch kaum an sie erinnern. Diese Mutter-Kind-Bindung muss erst wieder neu aufgebaut werden.


    Ja man kann schon verstehen, dass sie noch keine Mega großen Gefühle für Ihre Mutter hat, aber Meggie würde ihre Mutter einfach so ihrem Schicksal überlassen...Das find ich doch schon ein wenig komisch! Denn auch wenn ich meine Mutter nicht kennen würde, würde ich doch wenigstens versuchen wollen sie kennenzulernen!


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    Original von Morgaine
    Zwischen Mo und Meggie besteht meiner Meinung nach ein inniges Verhältnis. Auch wenn Mo seiner Tochter nicht immer alles erzählt und erklärt, tut er dies wahrscheinlich nur, um sie zu schützen. Meggie denkt in Capricorns Gefangenschaft sehr oft an Mo, sie vermisst ihn und kuschelt sich in seinen Pullover. Und auch Mo hängt sehr an seiner Tochter, denn er tut alles um sie vor Capricorn zu retten. In meinen Augen ist hier eine liebevolle Vater-Tochter-Beziehung vorhanden.


    Das finde ich auch. Meggie möchte ihren Vater ja noch nicht einmal mit ihrer eigenen Mutter teilen.


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    Original von Morgaine
    Dass Meggie auch die "Gabe" des Herauslesens besitzt, konnte man schon erahnen. Als sie Tinkerbell herausgelesen hat, habe ich mich erneut gefragt, was für einen Einfluss das Herauslesen auf die Geschichte nimmt. Äußerlich scheint die Geschichte sich nicht zu verändern, aber was passiert in dem Buch, wenn plötzlich eine Person verschwindet?


    Ich denke, da wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen! Ist ja schließlich ne Trilogie.... ;-)