Beiträge von duhm

    Hab vor ein paar Wochen zufällig gekauft (Buchgutschein musste eingelöst werden und Garp ist mir als einziges ins Auge gefallen) und in den letzten Tagen dann regelrecht verschlungen. Die Geschichte, so verrückt sie stellenweise war, hat mich wirklich begeistert.


    Weiß gar nicht, warum ich früher noch nie was von Irving gelesen habe. Na das werd ich sicherlich noch nachholen.

    Neben diversen dystopischen Romanen (wie 1984, A Clockwork Orange, Wir, ...) kommen dafür vor allem Bücher von Philip K. Dick in Frage. Allerdings denke ich dabei nicht an das schon genannte "Träumen Androiden von elektrischen Schafen", dass ich für deutlich überschätzt halte. Genialer sind da imo Sachen wie "Ubik" und "Die drei Stigmata des Palmer Eldritch". Und auch "Der Dunkle Schirm", wobei dieser zugegebenermaßen nur wenige SciFi-Elemente hat.


    Stellvertreten für diese drei Meisterwerke Dicks wähle ich dann einfach mal "Ubik" aus.

    Zum einen hab ich gerade in der Bibliothek nach den Schädeln mit der Seele der Bibliothekarin gesucht und zum anderen habe ich gerade ein Videospiel in eine Tokyoer Spielhalle gespielt.

    Es ist der 14. Dezember 1918 und es herrscht gerade Chaos, da Petljura dabei ist in die STADT (Kiew) einzudringen.


    [Sp]Die weiße Garde - Michail Bulgakow[/sp]

    Hab mir zur Zeit "Fälle" von Daniil Charms aus der Bibliothek ausgeliehen. Man braucht einen etwas abgedrehten Humor um diese Kurzgeschichten zu mögen, aber nach etwas Eingewöhnungszeit gefallen sie mir ganz gut.