Grundsätzlich kann ich Aufdringlichkeit berhaupt nicht ab. So mag ich lieber die leisen Zwischentöne. Eine "sanfte, kreative Typo" und liebevolle Gestaltung.
Hängt aber auch mit den Sinnzusammenhängen und Inhalten der von mir bevorzugten Bücher zusammen
Wen es interessiert:
"Die Welt ist nicht immer Freitag"
"Gefühltes Wissen"
"Extremely Loud and Incredibly Close"
"Die erstaunliche Geschichte des Max Tivoli"
...die Cover von Jonathan Safran Foer
(welche ich übrigens nicht alle gelesen habe)
Was ich im Übrigen ganz schrecklich finde, sind diese Titel auf denen diese verträumten Fräuleins zu sehen sind. Irgendwelche Tanten, so halb im Profil. Schmachtend den Blick in eine glücklichere Zukunft gerichtet
Absolutes No-Go: Bücher z.B. von Kinley MacGregor (ohne hier jemandem womöglich zu nahe treten zu wollen ;-)). Oder auch nett das unten gezeigte Cover.