Beiträge von Monika

    "Die Bildhauerin" ist für mich - trotz des unklaren Endes - das beste Walters-Buch. Ich fand es sehr spannend und die Beschreibung von Olives Psyche hochinteressant.


    Richtig gut gefallen hat mir dann nur noch "Die Schandmaske", während ich "Im Eishaus" sehr unglaubwürdig fand und das ganze Buch mich nicht sehr gefesselt hat.


    Liebe Grüße
    Monika :-)

    Als Suter-Fan muss man das Buch natürlich gelesen haben, obwohl es für mich nicht zu seinen besten Werken gehört. Die erste Hälfte des Buches finde ich sehr fesselnd, dann zieht es sich doch sehr. Nun ja, und mit dem Ende bin ich auch nicht wirklich zufrieden.


    Meine Suter-Favoriten sind nach wie vor Small World und Lila, Lila.


    Liebe Grüße
    Monika :-)

    Ich habe das Buch inzwischen auch gelesen. Es hat mich wütend und traurig zugleich gemacht.


    Stellenweise fand ich es recht humorvoll, aber als Tochter eines 83jährigen Herrn war ich entsetzt über die russische Ehefrau nebst Anhang, die ihren betagten Mann schlecht behandelte und ausgenommen hat wie eine Weihnachtsgans. Ich fand das überhaupt nicht witzig :-(


    Liebe Grüße
    Monika :-)

    Gern gescheh'n, Queedin :-)


    Ach, mir fällt gerade ein, ich hatte oben ganz vergessen, das Buch ICH WARTE DARAUF, DASS ETWAS GESCHIEHT zu erwähnen. Es handelt sich hier um einen Roman, der aus den Tagebüchern einer alten Dame, Millicent, entstanden ist.


    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, aber am Ende - im Nachwort quasi - war etwas, was mich dann nicht so richtig froh gemacht hat. Aber natürlich werde ich hier nicht verraten, was das war :grin


    Liebe Grüße
    Monika :-)

    Ich habe ja alle Bücher von Margaret Forster gelesen und würde sie auch alle empfehlen, mit einer Einschränkung vielleicht: Der biographische Roman über Daphne du Maurier ist zwar interessant, hat aber auch einige Längen.


    So, ich habe jetzt mal alle Forsters, die ich besitze, zum PC geschleppt. Also, los geht's:


    DIE DIENERIN gehört zu meinen Lieblingen. Das Buch schildert die Lebensgeschichte von Elizabeth Wilson, die 1844 in die Dienste der englischen Dichterin Elizabeth Barret-Browning tritt. Ein wunderbares Zeitgemälde auf 665 Seiten!


    Um Krankheit und Sterben geht es in den beiden Romanen "ICH GLAUBE, ICH FAHRE IN DIE HIGHLANDS" und "DIESES SO KOSTBARE LEBEN". Beide Bücher gehen sehr unter die Haut. Es sind biographische Romane, in denen Margaret Forster den Verlust ihrer Angehörigen verarbeitet. In dem Highlands-Buch steht die alzheimerkranke Großmutter im Mittelpunkt, in "Dieses so kostbare Leben" die Begleitung der Schwägerin und des Vaters.


    Sehr gut gefallen mir auch "DAS VERMÄCHTNIS MEINER MUTTER", "FAMILIENGEHEIMNISSE" und "SCHATTENKINDER".
    In "Das Vermächtnis meiner Mutter" verliert Catherine mit 6 Monaten ihre Mutter, und nach dem Tod des Vaters findet sie im Nachlass eine Hutschachtel: das Vermächtnis ihrer Mutter, das sie auf eine lange Reise in die Vergangenheit schicken wird.
    In "Familengeheimnisse" schildert Margaret Forster das Leben ihrer Großmutter, und in "Schattenkinder" geht es um zwei Töchter, die sich auf die Suche nach ihren Müttern begeben.


    Margaret Forster beschreibt sehr gern problematische Mutter-Tochter / Vater-Tochter - Verhältnisse, und wer so etwas gern liest, wird an dem Buch "ES SIND DIE TÖCHTER, DIE GEFRESSEN WERDEN" besondere Freude haben.


    Ein Buch, das ein wenig aus der Reihe tanzt in meinen Augen, ist "NICHTS WIRD MEHR SEIN, WIE ES WAR". Hier geht es um eine Gewalttat und das Leben zweier betroffener Familien. Im Mittelpunkt stehen neben Mutter/Großmutter die zwei Jungen, die in die Tat verwickelt sind.


    Ach, und dann gibt es noch "CHRISTABEL", eine interessante Adoptionsgeschichte, das Buch hatte ich mir mal ausgeliehen.


    Liebe Grüße
    Monika :-)

    Mich hat das Buch auch sehr begeistert! Ich leihe mir die meisten Bücher aus der Bibliothek aus, aber dieses werde ich mir kaufen, weil es ganz sicherlich immer wieder Neues zu entdecken gibt, besonders im Schlussteil.


    Im Klappentext der von mir gelesenen Ausgabe steht, dass Pi zusammen mit einer Hyäne, einem Orang-Utan, einem verletzten Zebra und einem Tiger Schiffbruch erleidet. "Bald hat der Tiger alle erledigt". Stimmt ja so absolut nicht. Ich kann nicht verstehen, dass die Verlage es schaffen, innerhalb eines wirklich knappen Textes solch einen Blödsinn zu verzapfen.


    Liebe Grüße
    Monika :-)

    Ich liebe die Bücher von Margaret Forster und habe alle gelesen. Sie ist und bleibt meine Lieblingsautorin, und ich wünsche mir noch viele Werke von ihr.


    Das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe, war "Es sind die Töchter, die gefressen werden". Danach hatte mich das Forster-Virus gepackt :-)


    Liebe Grüße
    Monika :-)

    "Gott schütze dieses Haus" war auch mein erster Krimi von Elizabeth George. Er gehört sicherlich zu den besten, die sie geschrieben hat, aber mir gefallen dennoch all ihre Bücher. Ich bin immer noch neugierig, wie es mit ihren Protagonisten weitergeht und leide mit Havers wegen ihrer Missgeschicke.


    Einmal habe ich mich allerdings richtig geärgert. Ich weiß nicht mehr, welches Buch es von ihr war, aber es wimmelte nur so von Schreibfehlern. Das störte mich doch sehr.


    Liebe Grüße
    Monika :-)

    Eines meiner absoluten Hassbücher: miserabler Schreibstil, die Naivität der Autorin schmerzt förmlich. Mich hat gewundert, dass es dieses Buch geschafft hat, auf eine Bestsellerliste zu kommen.


    Ich erinnere mich daran, dass mich das ständige "mein Darling", wenn sie über ihren Krieger schrieb, sehr genervt hat. Und dass dann noch weitere Bücher folgten, kann ich echt nicht verstehen :(


    Liebe Grüße
    Monika :-)

    Das Buch hat mich bis zum Ende gefesselt, ich konnte es kaum aus der Hand legen und finde, dass es eines der schönsten Bücher der letzten Jahre ist.


    Der wunderbare Sprachstil macht "Der Schatten des Windes" zu einem echten Erlebnis, und ich habe das Buch schon mehrfach verschenkt.


    Liebe Grüße
    Monika :-)

    Margaret Forster ist seit langem meine Lieblingsautorin. Ich habe all ihre Bücher gelesen, aber "Ich warte darauf, dass etwas geschieht" ist das bislang einzige, bei dem ich mich über das Ende geärgert habe.


    Mein erstes Forster-Buch war "Es sind die Töchter, die gefressen werden". Ich war hin und weg von dem Buch und habe mir nach und nach ihre anderen Bücher gekauft bzw. aus der Bibliothek ausgeliehen. Sehr beeindruckend fand ich "Die Dienerin", "Schattenkinder" und "Ich glaube, ich fahre in die Highlands". Ein wenig langatmig fand ich ihre Biographie über Daphne du Maurier.


    Das letzte Buch von ihr, "Ein Zimmer, sechs Frauen und ein Bild" führt den Leser durch ein ganzes Jahrhundert.


    Ich hoffe, Margaret Forster erfreut ihre Fangemeinde noch mit vielen Werken.


    Liebe Grüße
    Monika :-)