Beiträge von Whisky

    In der Nacht noch fertig gelesen!


    Das Buch ist spannend aufgebaut. Ich habe es sehr gerne gelesen.
    Es wird nicht mein letzter Liehr gewesen sein! :-)


    Der Protagonist wird glaubwürdig weiterentwickelt.
    Ein Happy End hatte ich nicht erwartet, doch es passt, auch mit den Rückschlägen, zu Don FMs Reife.


    Tom möge mir verzeihen wenn ich Donald mit einem alten Bergkäse vergleiche.
    Anfangs wild und ungestüm,
    gewinnt er durch die Zeit der Reife,
    nimmt Umwelteinflüsse auf,
    entwickelt seinen Charakter und
    wird trotzdem niemals "rund".
    Bleibt immer er selbst.


    Weiterhin gefällt die Kritik an der Konsum Gesellschaft des Medium Radio.
    Gleichgeschalteter Mainstream - nicht nur für den Autor ein Horrorszenario.
    Der unterschwellige Appell zu mehr Individualität, weg vom Einheitsbrei, wird hoffentlich nicht nur gehört, sondern auch verstanden und umgesetzt.


    Vernunft betonter gesunder Menschenverstand.
    Aus Donald wird Don FM, der trotzdem immer Donald bleibt, immer sich seiner selbst bewusst.



    Tolles Buch!


    :wave

    Nachdem mich der Juli Wettbewerb neugierig gemacht hat, habe ich (dem SUB meiner Holden sei Dank) heute mit Radio Nights begonnen.
    Knapp die Hälfte des Buches habe ich jetzt durch.


    Es gefällt mir bis jetzt sehr. Damit habe ich, ehrlich gesagt, nicht gerechnet.
    Anscheinend bin ich altersmäßig "die Zielgruppe". :grin


    Das kleine gelbe Transistor Radio von Eduscho im Samsonite Stil hatte ich auch. :-)


    Die Geschichte wirkt nicht aufgesetzt, ist aus dem Leben erzählt.
    Sehr einfühlsam wird Donald "präsentiert".
    Auch die vielen Zeitsprünge verwirren nicht, passen gut in die Geschichte, erhöhen die Spannung und zugleich den Lesefluss.
    Bringen dabei dem Leser den Protagonisten näher, zeigen seine Entwicklung auf.


    Die bislang bemerkenswerteste, für mich auch wichtigste, Textstelle ist auf Seite 96. Lindsey philosophiert über sein Verständnis von Radio.
    (Da kommen Erinnerungen hoch...... Werner Reinke, Thomas Koschwitz.....)
    Dies ist eine von vielen Wahrheiten, die das Buch bislang angesprochen hat.


    Mehr, wenn ich fertig bin. :wave

    Zitat

    Original von Eny
    Beim Autorenraten kann ich auch nix mehr hinzufügen...


    Über den Wolken: Wie kommt ihr auf Tom? Das erschließt sich mir nicht ganz... Whisky hat's nicht kommentiert, ich würde eher in diese Richtung tippen. Der Schreibstil sagt mir aber nichts.



    Ähhhh, wie kommst du darauf? :ichwarsnicht


    Zu Beginn des Wettbewerbs hatte ich noch keine 50 Beiträge, durfte demzufolge auch nicht mitmachen.
    Zudem kann ich, außer Memos, Analysen und Berichte, keine Geschichten schreiben.
    Aber danke, dass du mir so eine gute Story zutraust. :anbet


    Habe "Über den Wolken" übrigens bei meinem Kommentar gleich als erstes stehen, mit 3 Punkten. :grin

    Tom
    Sagt mir meine Frau doch heute morgen, dass sich in ihrem SuB die Radio Nights befinden. Das Buch ist sofort von ihrem SuB auf meinen Tisch gewandert. Ich unterbreche Ludlum und fange heute mit Radio Nights an. :wave


    @Doc
    Wenn jetzt noch zwei weitere Autoren erklären, "es nur schnell mal runtergetippt" zu haben, scheinen mir diesen Monat nur diese Geschichten wirklich gefallen zu haben. :grin

    Zitat

    Original von Tom


    Ich halte ihn selbst für meinen mit Abstand schlechtesten in diesem Jahr - uninspiriert, ein wenig beliebig, handwerklich gerade noch duldbar. Anfangs hat der Text auch überhaupt keine Punkte bekommen, aber schlußendlich ist er meiner Schätzung nach doch noch im oberen Drittel gelandet. Ob das für den Text spricht oder gegen die anderen, diese Frage würde ich mit einem: [


    Reicht das? :grin


    Oberes Drittel ist ganz gut geraten. :lache


    Meiner Zählung nach hat es für das "Stockerl" gereicht.


    Wenn du das als einen deiner schwächeren Texte bezeichnest, sollte ich endlich
    ein Buch von dir lesen. Immerhin war mir dieser "schlechte" Beitrag Punkte wert.


    :wave

    Zitat

    Original von Queedin
    aaaalso Du brauchst den Cameraconnector - hast Du den?


    der wird in den IPod gesteckt. Und wie man auf dem Bild ganz gut sieht, hat der Cameraconnector auf der einen Seite einen USB-Anschluss. Da kommt dann Dein Kamerakabel rein - das, welches Du normaler Weise nutzt, wenn Du Deine Kamera an den PC anschließt.


    :bluemchen


    Danke, ich habe verstanden.
    Brauche ich also doch noch ein Zusatzgerät. :licht


    Habe mich jetzt bei deinem Link und bei Apple schlau geschaut.
    Leider funzt es nicht beim Nano.
    Außerdem ist meine Cam leider nicht mit aufgelistet.


    Hat Queedin im Freundes-/Bekanntenkreis jemanden mit einer Canon Ixus 700 IS und könnte es evtl. mal ausprobieren? (Whisky lässt seinen Dackel mal gaaanz lieb schauen). :schaf

    Zitat

    Original von Oryx


    Sie schmecken ein wenig wie grüne Bohnen, müssen aber in heissem Wasser mit einer Kupfermünze gekocht werden, wenn man keine ziehenden Fäden haben will. Sie sollen Cholesterinwerte senken und ausserdem schlank machen.
    Man kann sie auch grillen oder als Salat anmachen oder sie mit Ananas mixen und davon den Saft trinken (letzteres ist nicht so mein Ding).


    Hallo Oryx,


    kannst du sagen, welches Cholesterin (HDL/LDL) sie senken? :wave


    Danke Frau Dipl.-Ing.
    Der nicht ganz so versierte Sesselpupser versteht das noch nicht so ganz.
    Was für ein Kabel benötige ich, um die Camera (Canon Ixus) direkt an den Pod zu stöpseln? Weder passt das Camerakabel in den Pod, noch das Podkabel in die Camera. :gruebel


    Verbindlichsten Dank im voraus. :grin :wave

    Was ist BIO?


    Ist es Bio, wenn ich beim alten Bauern einkaufe, der seine eigenen Eigenerzeugnisse in seinem Stall verkauft, dem aber das "BIO-Siegel" zu teuer ist.


    Oder ist BIO nur das, was das Siegel trägt, egal aus welcher Fabrik es stammt?



    Wenn es dir um die natürliche Belassung der Nahrungsmittel geht, darfst du nicht nach Bio fragen. Ergo ist die Frage m.E. so falsch gestellt.


    Im übrigen schließe ich mich Heaven und Alex an.
    Frische, natürliche Ware benötigt kein teures BIO-Siegel.
    Obst und Gemüse aus eigenem Garten sind sowieso nicht zu toppen.


    Für mich der größte und perverseste Witz: Eier aus Freilandhaltung, möglichst noch mit BIO Siegel.
    Macht euch mal frei von dem Gedanken das dort 5-6 Hühner völlig frei auf einem riesiegen Bauernhof rumlaufen.
    Das ist Massentierhaltung, teilweise schlimmer als Legebatterien.
    Außerdem erhalten diese Tiere einen Arzneimittel-Cocktail..... Mahlzeit.
    Eier aus Legebatterien sind demgegenüber wesentlich natürlicher und gesünder.


    Ich versuche natürliche Lebensmittel zu konsumieren.
    Das BIO-Siegel versuche ich dabei ganz bewusst zu vermeiden.

    Zu aller erst möchte ich allen Autoren, die den Mut hatten, eine Geschichte zu veröffentlichen, meinen Respekt aussprechen und für ihre Beiträge danken. Ohne sie wäre ein Wettbewerb dieser Art nicht möglich.
    Wie schon an anderer Stelle zuvor von Kritikern erwähnt, die nachstehenden Kritiken spiegeln mein persönliches Leseempfinden wider. Sie sind in keinem Fall gegen die Person gerichtet.



    Mein Favorit und damit der 3 Punkte Kandidat ist „Über den Wolken“.
    Dieser Beitrag ist dramaturgisch erstklassig aufgebaut. Die zutiefst menschliche Pointe wusste zu gefallen. Die Aufklärung der Beweggründe am Ende der Erzählung fand ich bewegend. Ein tief empfundener Respekt gegenüber dem alten Menschen stellte sich ein.


    Mit „Pitbull & Pinguin“ kam ein gänzlich anderer Text auf meinen 2 Punkte Platz.
    Die Idee finde ich sehr originell, besonders den Schluss, der vieles offen lässt.
    Leider findet man in der heutigen Zeit diese Art des leisen, hintersinnigen Sarkasmus zu selten.


    Der traumhaft melancholischen „Wolkenfängerin“ gelang es, meinen letzten Punkt zu ergattern.
    Sprachlich ausgereift wird hier eine gute Story klar strukturiert in Szene gesetzt.
    Das, vorhersehbare, bittere Ende rührt den Leser an.


    Leider konnte ich dem „Cryo System“ keinen Punkt mehr geben. Schade, verdient hätte es die Geschichte.
    Sauber erzählt wird hier der inhumane, sogenannte humane Strafvollzug ad absurdum geführt.
    Hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. Der Versuch, sich in den Protagonisten hinein zu versetzen, wirft einiges an Ängsten auf.


    Das „Los der Lady Liberty“ hat sich durch den Schluss selbst um den bis dahin verdienten Punkt gebracht.
    Bis zum selbigen ist es eine hervorragende Story! Man nimmt der Statue die Gedanken ab. Ein wirklich schönes Statement für die Freiheit des Einzelnen. Wenn nur nicht dieser Schluss wäre. Dieser wird als persönlicher, politischer Aufruf des Verfassers empfunden und stört damit den Gedankenfluss der alten Lady.


    Den „Tagträume“n hätte eine sanfte Überarbeitung gut getan. Kleine Logikfehler wären sicherlich zu beheben gewesen und die sprachlichen Schwächen waren eigentlich nur geringfügig.


    „Einblicke“ – Daraus hätte man mehr machen müssen!
    Tolle Story, die gut erzählt ist. Aber der Schluss stürzt fast senkrecht ab. Wirkt, als ob gegen Ende die Lust am Schreiben abhanden gekommen wäre.


    Ich gehöre nicht zu denen, die bereits nach dem 2. Satz wussten, dass „Zuviel gewagt“ eine Tiergeschichte wird. Anfangs dachte ich an ein kleines entlaufenes Mädchen. Die Geschichte hat Potential, müsste aber überarbeitet werden. Dann sind auch Punkte möglich.


    „Das wahrscheinlich schlechteste Gedicht der Welt“ ist es bestimmt nicht. Das es aber bessere gibt, hat der Wettbewerb im Juni gezeigt. Als Wortspiel hätte ich es sehr gut gefunden, allein als Gedicht ist es mir zu sinnfrei.


    Etwas an Regenbogenpresse erinnert mich der Beitrag „Plagiat“.
    Der moralische Schluss wirkt zu aufgesetzt. Heile Welt, die lange schon nicht mehr existent ist, es unter Umständen auch nie war. Sprachlich nicht zu bemängeln, weis trotzdem nicht zu gefallen.


    An einen Beitrag aus früheren Wettbewerben erinnert die „Freie Gesprächsrunde“.
    Wirkte die frühere Geschichte durch ihren Charakter, kann diese Gesprächsrunde nicht überzeugen.
    Sowohl die Umsetzung der Idee, als auch die sprachliche Gestaltung, bedürfen einer generellen Überarbeitung. Zeitweise wirkt die Erzählung wie ein Drehbuch.


    „Nemo“ ist gähnend langweilig.
    Sprachlich sauber, aber man hat alles bereits tausendmal gehört.
    Die Originalität fehlt hier.


    Traurig ist „Ungewolltes Leben“.
    Das Thema hätte wesentlich mehr verdient als in einem kurzen Gedicht abgehandelt zu werden.
    Mehr Energie auf Seiten des Autors wäre wünschenswert gewesen.


    Wesentliche Informationen zur Geschichte des „Der Tod des Marat 2093“ fehlen mir.
    Der Grundgedanke ist sicherlich verfolgenswert, aber in dieser Ausführung komme ich nicht in die Geschichte hinein.


    „Marthaler“ weckt zwiespältige Gefühle.
    Interessante Idee. Für eine 500er Geschichte allerdings zu mächtig. Dieser Stoff verlangt nach mehr Worten.
    So leidet dann auch die Geschichte an dieser Beschränkung.
    Der gute Schluss kann die Brüche in der Geschichte leider nicht kompensieren.
    Ich würde die Geschichte sehr gern in einer längeren Version lesen.


    „Endlich“
    Die sprachlichen Mängel sowie die Logikfehler hätten bei einer Überarbeitung auffallen müssen.
    Derbe Worte, die in der Umgangssprache (fast) jeder benutzt, haben in einer Geschichte wie dieser nichts zu suchen. Das enthaltene Potential sollte entwickelt werden.


    „Das Kinn“ ist mir zu verworren mit deutlich zu Tage tretenden sprachlichen Schwächen.
    Nicht mein Fall – sorry.


    Eine Fantasy Geschichte für Kinder, so würde ich „Der Tiger und der Zauberer“ einordnen.
    Als Gute Nacht Geschichte werde ich sie sicherlich meinem Patenkind vorlesen.
    Um in einem Wettbewerb wie diesem bestehen zu können, ist mir die Story zu dünn.


    Als völlig ungeeignet empfinde ich „Frei“. Die kreative Wahl des Titels zaubert ein eher gequält verzerrtes Gesicht auf mein Antlitz.
    Unausgegorenes politisches Pamphlet. Wie schon einige Kritiker zuvor bemerkten: Thema verfehlt.


    Und noch ein Gedicht. „Frei sein“.
    Wirkt einfallslos, zu bemüht mit seinen ständigen Wiederholungen.
    Reime, die nicht Reimen
    werden sicher hier nicht keimen.


    Uuups, was ist das denn? „Freiheit“?
    Sprachlich unsauber ist diese Nicht-Geschichte zum Glück sehr kurz.


    Das „Krokodil“ sagt viel.
    Mir sagt es nichts.
    Oder um es mit einer Textzeile von Hape Kerkeling zu sagen:
    Da fehlt mir wohl der intellektuelle Zugang.



    Andere zu kritisieren ist einfacher als es selber besser zu machen.
    So gesehen hat es der Kritiker leicht.
    Ich entschuldige mich für vielleicht manche harsche Kritik.
    Die Zeit, jeder Geschichte eine gute, sprich ausführliche, Kritik zu widmen, habe ich leider nicht.

    ... weil ich Dösbaddel nach über einer Stunde Arbeit eine falsche Taste gedrückt habe und mein fast fertiger Beitrag mit den Kritiken zum Schreibwettbewerb einfach wechhhhh ist. :bonk :bonk :bonk :bonk :bonk :bonk :bonk :bonk

    Zitat

    Original von Queedin


    Im Urlaub hab ich den auch gleich noch über den Camera-Connector als Bildspeicher genutzt. Genial, ich hätte sonst nicht gewusst, wohin mit den 900 Bildern :-]


    Tolles Spielzeug!


    Hallo Queedin,


    würdest du als begabte Frau einem unbegabten Mann (mir) verraten, wie das geht mit den Pics vom Speicherchip auf das Pödchen? (schnell den Schleim aufwischt ehe einer drauf ausrutscht) :grin


    Axo, zum Thema.
    Jau, meiner einer findet die Pödde auch klasse.
    Habe einen Nano für unterwegs und einen "normalen" mit 80 Gig für Zuhause oder Urlaub.
    Es gibt eine Menge Alternativ-Programme. Man muss nicht ITunes verwenden.
    Allerdings hat man nur mit ITunes den genialen superduper Bedinungsschnickschnack.
    Was etwas nervt, dass für 2 Pödde auch 2 PCs benötigt werden.

    Zitat

    Original von Seestern


    Dem Profil kann ich irgenwie nix entnehmen, was Rückschlüsse zulässt ...
    Geh jetzt noch in den Vorstellungsthread, vielleicht könnte uns teufelchen ja auch freundlicherweise aufklären, warum sie ihre ursprüngliche Wertung geändert hat.


    Seestern,


    vergleiche das eine mit dem anderen. :-)
    Und setze dann das Foto in Relation zum Geburtsjahr. :lache
    Vielleicht ist es ja ein sehr altes Foto? Wie waren übrigens vor so ca. 20 Jahren die Frisuren? :gruebel

    Hallo Majorana,


    ein alter "Hobbyschnäpser" (meiner einer :lache) meint dazu:


    Nieeeenicht etwas entsorgen, es lässt sich meistens immer retten.
    Was du geschrieben hast ist völlig normal.


    Das gärt nicht, trotzdem nicht hermetisch schließen. Eine Gummikappe, die sich selbst "abploppen" kann ist besser als Verschluss geeignet.
    (B.t.w. Alkohol stoppt Gärung, die meisten Gärhefen arbeiten nur bis max. 16 Vol%)


    Ballonflaschen sind am besten geeignet. Diese in die Sonne stellen.
    Wenn du mehr Frucht nimmst, wird der Geschmack intensiver.
    (Ich nehme mindestens 1,5 kg Frucht auf 2,5 Liter Destillat).


    Korn ist nicht geschmacksneutral. Er gibt dem aufgesetzten Likör seinen Eigengeschmack mit.
    Am neutralsten ist klarer Apfelschnaps. Dann ist das Endprodukt fruchtiger.


    Mit braunem Kandis wird die Farbe des Likörs dunkler.


    Probiere es doch auch mal mit anderen Früchten. Keine Angst vor weichem Obst, es muss nicht immer Kernobst sein.
    Schon mal mit Walnuss probiert? - Aber nicht die reifen Nüsse nehmen! :grin

    Zitat

    Original von churchill
    Wobei ich eben irritiert zur Kenntnis genommen habe, dass eine Eule ihre Punktewertung im Nachhinein massiv korrigirt hat, indem sie ihren bisherigen 3-Punkte-Kandidaten auf Null setzte und dafür einem anderen Text die drei Punkte zuerkannte, den sie bislang nicht berücksichtigt hat ...


    Hallo Churchill,


    was mir daran so besonders auffällt:
    Der ursprüngliche 3 Punkte Kanditat hatte bis zum Edit noch keinen einzigen weiteren Punkt.
    Der neue 3 Punkte Kanditat ist der bis zum Edit-Zeitpunkt führende Beitrag. :gruebel


    So etwas macht den alten Whisky ja immer neugierig.
    Also schnell mal nachgesehen.
    Profil des Users
    Vorstellungsthread,
    dann das Foto :gruebel :gruebel :gruebel


    Ich zieh´ so meine Schlüsse... :grin

    Zitat

    Original von Queedin
    Whisky,


    das interessiert mich jetzt aber - könntest du kurz erzählen, worum es in der Reihe geht? Hört sich eher nach militärischer, denn nach ziviler Luftfahrt an, oder?


    ach, ich probier einfach eins - wenn Du sagst, es ist spannend, wird das schon passen :-)


    Hi Queedin,


    du vermutest richtig. Es handelt sich um militärische Luftfahrt.
    Der Protagonist der Buchreihe ist Patrik McLanahan.
    Die Reihe begleitet seine sehr wechselhafte Laufbahn (Beförderungen, Degradierungen, Entlassung aus der AirForce...).


    Wie bereits von Clancy gewohnt, ist einiges an amerikanischem Hurra Patriotismus vorhanden, dennoch lesenswert. :grin


    Mir ist allerdings ein Fehler unterlaufen.
    Das von mir als erstes angegebene Buch ist das zweite (wann das neu aufgelegt wird ist mir leider nicht bekannt.
    Das erste ist die Höllenfracht, welche in 2008 neu aufgelegt wird.


    Hallo Early,


    das Interesse an Luftfahrt teile ich auch.
    Schau dir doch mal die Reihe von Dale Brown an.
    Reihenfolge:
    Die silberne Festung (wird 2008 neu aufgelegt - gebraucht nicht zu bekommen)
    Antares
    Der Tag des Falken
    Flug in die Nacht
    Nachtflug zur Hölle
    Stählerne Schatten
    Mann gegen Mann
    Phantomjäger
    Vergeltungsschlag
    Feuerstoss


    Spannung pur!
    Man muss nicht die Reihenfolge einhalten, die Bücher sind in sich abgeschlossen, aber schöner ist es schon.

    Zitat

    Original von Sabine_D


    Sammeln brauchen wir nicht. Den Anbau bezahlen Amazon, Weltbild, Bertelsmann, Thalia, Hugendubel, Jokers usw usf :grin


    SUB von 426????? :pille


    Ich hole mal für dich die Zwangsjacke. :hau
    Dann kannst du nichts mehr kaufen! :nono


    Angebaut wird nicht.
    Und wenn, dann nur für (m)eine Werkstatt. :lache