Beiträge von Whisky

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Original von Tereza
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Das mit der Els war schon gruselig, vor allem, weil das Leben einfach so weiterläuft, während sie gequält wird.
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Das Leben geht immer weiter, auch heute, oder (z.B. 9/11)?
Und, kann es überhaupt stehenbleiben? Kannst du aufhören zu atmen? Kannst du, wie Supermann im Film, die Zeit anhalten oder gar zurückdrehen?
Was geschehen ist, ist geschehen, that´s life.

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Original von Tereza
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Selbst jene, die erkennen wie falsch es ist, sehen keine Chance es zu ändern und nehmen es hin.
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Ändern wir denn heute etwas (siehe Weltwirtschaftskrise)?
Weder du noch ich ändern etwas, objektiv betrachtet können wir als einzelne es auch nicht, dazu bedarf es immer einer großen Menge/Masse.
Ändern es unsere Politiker? Warum nicht?

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Original von Tereza
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Für den Verzicht auf brutale Folter-Details war ich sehr dankbar. Das Grauen wird auch so spürbar.
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Nun, hier stellt sich mir die Frage ob "political correctness" immer wünschenswert ist.
Wäre es nicht besser, Grausamkeiten so zu beschreiben wie sie tatsächlich stattgefunden haben? Ohne dabei blutrünstig zu werden.
Wenn wir den Mantel des Schweigens darüber decken, verdrängen wir es dann nicht?
Wir verharmlosen es und im nächste Schritt vergessen wir es, so als habe es niemals stattgefunden?
Im Anschluss findet es dann wieder statt, wie so oftmals in der Menschengeschichte.
Wenn ich in meiner Erinnerung den schrecklichsten Teil ausklammere, dann war es doch gar nicht so schlimm.
Ich für meinen Teil kann darauf verzichten, ich lerne lieber aus der Vergangenheit.

(In einem anderen Zusammenhang sprach Helmut Schmitt gegenüber einem Journalisten vor langer Zeit auf eine Frage in einem KZ "von der Erkenntnis der Vergangenheit".
Das implementiert für mich das Wissen um das was damals geschah, auf das es nie wieder geschehe.)

Hier stellt sich nun die Frage, in wieweit eine Romanautorin das berücksichtigen muss.
Muss sie auf die Befindlichkeiten des Lesers, der gerne unangenehmes verdrängen will, Rücksicht nehmen. Oder muss/kann/darf sie den Finger in die Wunde legen, auf das es niemals in Vergessenheit gerät?

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Original von Luftikus
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Das Gespräch und die Erklärungen (Seite 109 )von Sebastian und Velten Eckstein mit dem Lenchen zeigten mir, das anscheinend alle an Hexen geklaubt haben?!

Wäre ich auch so gewesen zu der Zeit???
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Ich glaube schon. Das trifft auf fast alle zu.
Beachte die handelnde Zeit.
Aufklärung?
Fernsehen?
Internet?
Du hattest nur die Eltern und den Pfarrer.
Menschen zu manipulierten war einfacher als heute, obwohl.......

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Original von Katerina

Mal so ganz unter uns Autorentöchtern: Mal gucken, ob einem das die Leser wirklich danken. Die Verlage glauben da ja nicht unbedingt immer dran. Aber ich würd's mir wünschen.

Liebe Katerina, ein Leser zumindest dankt es dir.
Ich empfinde das auch als sehr positiv, frage mich aber, was Inez mit "fast" meint?

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Original von Katerina

Ich meinte damit nicht, dass ich ihn in echt besonders sympathisch finden würde. Wahrscheinlich fände ich ihn aber auch nicht unsympathisch, wenn er bei einem Schützenfest am gleichen Tisch sitzen würde. Und wahrscheinlich täte er mir leid.
Aber rein aus Autorensicht fand ich ihn die interessanteste Figtur. Aber mehr möchte ich dazu JETZT noch nicht sagen.

Für mich ist Contz unsympathisch, der geborene Looser, der auch keinen inneren Antrieb entwickelt, daran etwas zu ändern.

Velten ist nicht einfach nur ein "Sunnyboy", seine Selbstsicherheit rührt von Wissen und Intelligenz.

Ich frage mich, ist es Absicht oder Zufall, dass "Contz" eine assoziation an "Kotz(en)" hervorruft.

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Original von SabineW

Sie kennt Büdingen. Klar. Wie solls auch anders sein. Wahrscheinlich kennen alle hier Alesia

Ich kenne Büdingen auch!
Habe es mir, zusammen mit einer Stadtführerin und der Autorin, sowie zahlreichen Interessierten, erschlossen.

Alesia habe ich dabei nicht kennenlernen dürfen.
Vermutlich handelt es sich hier um einen "Insider"?
Erfolgt Aufklärung oder fällt das unter die Kategorie "Persönliches"?

Achtung: Das nachfolgende ist keine Wertung! Es stellt lediglich meine Meinung dar!

Um Freude an etwas zu haben, muss es funktionieren.
Dies ist in diesem Forum für mich leider deutlich eingeschränkt.
Es passiert mir immer wieder (auch Heute), dass plötzlich nichts mehr geht (Seiten öffnen, Seiten aktualisieren, Beiträge erstellen...), oder aber ich das Forum erst gar nicht öffnen kann.
Dabei verschwindet zuweilen auch der gerade in der Erstellung befindliche Beitrag (auch weil ich nach 3 Minuten "Eieruhr" die betreffende Seite frustriert schließe).

Meine Freizeit ist berufsbedingt leider sehr knapp bemessen und die Hobbies derer zahlreich.
Deswegen bin ich hier auch nur sehr sporadisch unterwegs, mehr lesend als schreibend.
Um so ärgerlicher ist es für mich, wenn ich diese Zeit sinnlos verplempere indem ich warten muss bzw. einiges doppelt erstellt wird. (Geduld zählt nicht zu meinen herausragenden Eigenschaften. :grin)

Unter Umständen ist die Verfügbarkeit hier sehr hoch und ich versuche immer dann "online" zu gehen, wenn es zu den wenigen Aussetzern kommt.
Das ist dann Pech für mich.

Abhilfe in Sicht? (Diese Frage kann sicherlich nur Wolke und/oder die (technische) Administration beantworten!)

P.S. Zum Glück habe ich diesen Beitrag zwischengespeichert, ist doch beim absenden des Beitrages meiner einer plötzlich nicht mehr als anwesend angesehen worden.

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Original von Nachtgedanken
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Der Prolog ist ja schon ziemlich heftig, fast kann ich den Rauch riechen. Und dabei mit so schönen Formulierungen wie "Ein Schrecken schlug den anderen tot." (S.7 unten).
Als Velten Clara wählt, habe ich ihm virtuell erst mal eine verpasst. Reell hätte mir das aber später wieder leid getan, weil ich die Geschichte mit der Verwechslung glaubhaft finde.
Die Großmutter gefällt mir, bietet ihrer scheinheiligen Schwiegertochter die Stirn. Ob die Marie hingehängt hat? Oder die Kannegießers?
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Die lebhafte Sprache der Autorin zieht mich in ihren Bann. Derart plastische Erzählungen lassen mich ein Buch nicht eher aus der Hand legen, als dass es zu Ende ist. Velten ist mir von Anfang an sympathisch. Seine Wahl (Clara) erscheint zunächst unverständlich, sollten wirklich "alle Katzen bei Nacht grau sein", auch Clara und Lene?

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Original von Lumos

In "die Henkerstochter" von Oliver Pötzsch ist das auch ein Thema und wird dort ziemlich ausführlich beschrieben. Diese Familien galten als unrein, mussten immer außerhalb der übrigen Gemeinschaft wohnen und durften nur untereinander heiraten, d. h. dann aus einem anderen Dorf ;-). Als ich hier von Marie gelesen habe, erinnerte ich mich sofort an die "Henkerstochter".

Genauso erging es mir. Die Henkerstochter las ich ca. 3 Wochen vorher (den zweiten Teil nach Katerinas Büchern) und entdeckte in der Beschreibung der Lebensumstände zahlreiche Parallelen. Alle 4 Bücher zählen zu meinen Jahreshighlights.

Gestern am Abend zog eine Flasche Isle of Jura Superstition (alte Ausführung mit 45%) bei mir ein.
Er fühlte sich sofort heimisch in meinem Whiskyschrank.

Jetzt schimmert er dunkel bernsteinfarben vor mir im Glas.
Farbe, Geruch und Geschmack erinnern an einen Islay.

In der Nase kommt eine Komposition aus Honig und Marzipan an, geschwängert von leichtem Torfrauch der über einen alten Sattel strich.

Würzig, torfig, mit deutlicher Honignote, so fliesst er über die Geschmacksrezeptoren.

Im Abgang hinterlässt er eine anhaltende süß-würzige Note.

Durchaus eine Empfehlung wert.
Die ausgefallene Flaschenform machen ihn zudem zu einem idealen geschenk für Whiskyliebhaber.

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Original von Booklooker

Jaja, lach du nur...

:gruebelTja, was soll ich da sagen?

Ich habe schon lange fertig!!! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄSSSSCCCCHHHHHHHHHH

Ein super Buch, ich kann gar nicht verstehen, dass ihr das sooo lange liegen lassen könnt. *superfrechgrinst

Nachdem ich zuletzt PauschalTouristet habe (ein echter Liehr wie er meiner einer gefällt!!!), gehe ich jetzt mal auf Brautschau zu den Kosaken.

Und bei der LR werde ich Zaungasten, versprochen liebe Katerina.

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Original von Katerina

Ich finde diese Frage so spannend, dass ich gern an anderer Stelle beantworten würde, damit sie nicht untergeht. Vielleicht dann in der Leserunde in den Fragen an mich? (Nein, das ist kein dreister Versuch, Dich in die Leserunde zu locken ... :lache)

Der Versuch mag noch nicht dreist zu nennen sein, es abzustreiten trifft den Tatbestand sehr wohl!

Aber in Ordnung, ich stelle die Frage in der Leserunde noch einmal.
Bitte erinnere mich zu gegebener Zeit daran, du weisst, ich bin über (zensiert)0.

Liebe Grüße, auch an den Herrn mit dem selben Hobby wie meinereiner

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Original von Katerina
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So mittel, würd ich sagen, wenn ich nach den Aussagen in meinem Umfeld gehe.
Der Freundin, die nichts lesen mag, das brutaler ist als Pu, der Bär, und die deshalb gar keine historischen Romane liest, sind meine Bücher zu grausam. Meiner Schwägerin sind sie nicht grausam genug.
Natürlich kann man bei einem Buch zum Thema Hexenverfolgung nicht ausklammern, was damals geschah, und sie lediglich als farbenfrohe Kulisse zu verwenden, empfände ich als unredlich den Opfern gegenüber.
Andererseits hätte eine Probeleserin gern an einer Stelle eine genauere Beschreibung einer Szene gehabt, die ich lediglich angedeutet habe. Ich habe darauf verzichtet, weil ich mir dachte, da reicht die Fantasie der Leser aus. Es erschien mir nicht notwendig, in blutige Details zu gehen. Wer sich über Einzelheiten informieren möchte, dem stehen dafür schließlich Internet und Bibliotheken zur Verfügung.

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Hmmmm, ich bin da etwas zwiegespalten.

Einerseits mag ich keine unnötigen Grausamkeiten, andererseits will ich Geschichte unverfälscht.

Leider war das damals so grausam, also warum es verheimlichen?
Wenn wir es mit dem Mantel des Vergessens bedecken, begeben wir uns damit nicht in Gefahr, es zu verdrängen statt es zu verarbeiten.
Eine Wiederholung des Ganzen braucht die Welt mit Sicherheit nicht.

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Original von Susanne Ruit.
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Mein Liebster war auch bei der Stadtführung am Freitag dabei und sehr angetan. Toll, wenn eine Stadt sich so ins Zeug legt, wenn eine ihrer Töchter mit einem Roman zurück kommt.
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Eine bessere Werbung kann die Stadt nicht erhalten.

Auch wenn im Roman die damaligen Stadtoberen sich nicht unbedingt mit Ruhm und Ehre bedecken können, so zeigt die heutige Verwaltung doch, dass sie dazugelernt hat.
Eine Hexenverbrennung konnte während der Führung zumindest nicht beobachtet werden.
Ganz im Gegenteil durften sich die Hexen, große wie auch kleine, völlig frei bewegen und wurden vom Stadtbüttel nicht abgeführt. Ein Hoch auf die Aufklärung.

Soeben beendet.

Ach Lenchen (oder besser Katerina), wie schööööööön.
Lokalkolorit vom allerfeinsten!

Wundervoll plastisch beschrieben, das Kopfkino konnte herrlich losflimmern.
Dank der historisch literarischen Stadtführung zuvor sogar in "Farbe und 3D".
Authentischer kann das Lesegefühl nicht mehr sein.

Unerwartete Wendungen ziehen den Leser in den Bann, fesseln ihn an das Buch, erlauben ihm nicht, es aus der Hand zu legen.
Mit Leichtigkeit gelingt es der Autorin, die Leser in die frühe Neuzeit zu entführen, ihnen das beschwerliche Leben dieser Zeit näher zu bringen und den Wahnsinn von Ignoranz und Dummheit vor Augen zu führen, der in den Hexenprozessen seinen Höhepunkt findet.

So lebhaft und einfühlsam beschrieben, leidet man zwangsläufig mit der Protagonistin, hofft und bangt mit ihr.....

Eine unbedingte Leseempfehlung!

Eine weitere Empfehlung: Besucht und besichtigt Büdingen, die Altstadt ist weitestgehend noch so erhalten bzw. saniert/restauriert, wie sie auch in der Handlung des vorliegenden Buchs beschrieben ist.

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Original von Katerina

Einen kurzen, grauenvollen Moment lang dachte ich schon, ich hätte ein Buch geschrieben, dem man widerstehen kann.

Tja, ich muss mal petzen.
Frau Sabine_D kann es gar nicht lesen!
Das Buch liegt nämlich bei Herrn Sabine_D, besser bekannt als Whitzkatz, ähhh nein ich meinte Whisky, auf dem Schreibtisch.
Da ich sehr rücksichtsvoll bin, wird es noch heute abend aufgeschlagen, damit es Frau Whisky zu Beginn der LR zur Verfügung steht.

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Original von Britt

Am Alter kanns nicht liegen, SiCollier hat schließlich auch ein Angebot gekriegt. Und Beo sogar zweimal. *duckundflitz*

Aber ich fühle mich auch ignoriert, auf Mädels scheint sie nicht zu stehen. Darf ich mitkommen zum :suppeln?

Ha!
Auch wenn Monika mich nicht mag (immer noch keine Mail ;-()
Britt lässt mich nicht allein im Einsamkeitskummer versauern
Let´s go

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Original von harimau

Volle Biergläser sind in Bezug auf Kalorien völlig unbedenklich, Nachtgedanken. Es sind die leeren, die zählen...

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Sorry, muss mich hier mal kurz einmischen, auch wenn ich hier nix zu suchen habe.
Bier ist absolut unbedenklich! (Und Whisky ist gebranntes Bier ohne Hopfen! :rofl)
Immerhin war/ist das die Fastenspeise der Mönche.
Ergo kann es kaum Kalorien haben!!!

B.t.w. Ich habe gelernt, dass ich keinen Bauch habe, nur einen Delikatessenhügel!

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Original von harimau
Mir bietet Monika auch keine übernatürlichen Befriedigungen an Muss ich das persönlich nehmen?

Anscheinend bist du schon zu alt.
Da ich auch keine heißblütige Mail erhalten habe, falle ich demzufolge auch in diese Kategorie.

Komm, wir gehen einen

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Original von Herr Palomar
Spannender Bericht! Danke, Whisky!

Der Dank geht an dich zurück.

Bei der Stadtführung habe ich eine weitere Autorin kennenlernen dürfen, Inez Corbi.
Wenn man hier im Forum nach Informationen zu ihr sucht, bist du der einzige, der eine Rezension verfasst hat.

Sympathische Autorin + Empfehlung von Herrn Palomar = sollte ich gelegentlich lesen.

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Original von Charlie
Ist das toll!

Vielen, vielen Dank fuer den schoenen Bericht und die Photos, die einfach nur neidisch gemacht.

In London gibt's auch sehr viele deutschsprachige Menschen, die unheimlich gern mal so eine Lesung erleben wuerden ...

Alles Liebe von Charlie

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Gern geschehen!
In Gesprächen im Anschluss an die Lesung/Führung wurde ich, aufgrund gewisser (Lese-)Vorlieben die ich äußerte, auf die Romane einer gewissen Charlotte Lyne aufmerksam gemacht. Solchen Empfehlungen folge ich natürlich gern.

Edit fragt sich, ob du mit "neidisch" die kalten Platten gemeint hast.