Beiträge von Janina

    Montag, 12. Februar 2007, 09:06 UhrSchweden: Autorin Fredriksson gestorben
    Die schwedische Schriftstellerin Marianne Fredriksson ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Das meldete der Rundfunksender SR. Die frühere Journalistin erreichte mit ihren Romanen über Frauenschicksale in den achtziger und neunziger Jahren auch in Deutschland Bestseller-Auflagen. Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt nannte Fredriksson eine „von der Leserschaft nicht nur in Schweden geliebte Autorin“. Bekanntes Buch in Deutschland war der Roman „Hannas Töchter“ mit der Geschichte Hannas, deren Tochter Johanna und der Enkelin Johanna.
    Ich habe noch "Simon" im SUB, ansonsten kenne ich: Maria Magdalena und Hannas Töchter von der Autorin!


    Gruß Janina

    Mary Willis Walker- Raubtierfütterung


    Produktinformation aus der Amazonredaktion


    Broschiert: 315 Seiten
    Verlag: Goldmann (September 1996)
    ISBN-10: [isbn]3442436664 [/isbn]
    ISBN-13: 978-3442436668



    Inhalt
    In dem Buch geht es um Kathrine die in den Zoo fährt um ihren Vater wegen eines Briefes zu besuchen.
    Dort angekommen erfährt sie das er tod ist , da ein Tiger ihn angegriffen hat. Kathie glaubt nicht an einen Unfall da viele Indizien darauf hindeuten das es Mord war. Sie begibt sich auf die Suche nach dem Täter ...........


    Meine Meinung
    Ich empfand das Buch auch als sehr spannend.
    Von dieser Autorin habe ich schon alle vier Bände der Molly Cate-Reihe gelesen, von denen mich jedes auch sehr begeistert hat.
    Nach für mich etwas verwirrenden Einstieg in die Handlung aus Sicht des Rächers kam ich gut in die Geschichte rein.
    Die Personen und deren Lebensumstände sind absolut realistisch und nachvollziehbar beschrieben, so daß man sehr schnell Sympathien entwickelt, gerade für die Hauptprotagonistin.
    Die Story die durchweg sehr spannend geschrieben ist, wird noch durch Einwürfe aus Sicht des Mörders, der sich Rächer nennt gespickt und man in die ganze Zeit nun am Rätseln wer denn der Mörder und der Drahtzieher sein kann.
    Bis hin zum Ende habe ich mindestens drei Verdächtige verworfen um dann am Schluß doch komplett falsch zu liegen.
    Toll fand ich auch, daß die Autorin eine Liebesbeziehung mit einem scheinbar Verdächigen miteinspielen ließ was dem ganzen nochmal eine Extrawürze gab!



    Gruß Janina

    Hallo zusammen!


    Boah, was seit ihr alle gut.
    Ich habe mir dieses Jahr auch mal wieder eine Buchdiät auferlegt.
    Ich möchte bis nach Ostern nur noch bewußt Bücher kaufen.
    Allerdings habe ich zwei Sondersammler-Editionen von Weltbild Abonniert, die hier immer zum Anfang des Monats eintrudeln und jetzt im Februar ist auch wieder der Quartalskauf beim Club fällig.
    Nach meiner Wunschliste da wird, das der absolute Genickbruck ... :wow
    Naja mal sheen, wie's wird.



    Gruß Janina

    Hallo!


    Ich habe quasie schon eine Bibliothek, oben unterm Dach, wo auch unser "Arbeitszimmer" ist, d.h. der Compi steht.
    Regale habe ich von Ikea (IVAR)

    Ich mag dieses System, da es lockerer wirkt wie die Bücherregale z.B. von Billy....
    dann habe ich eine direkt in der Schräge eine Lesestehlampe und einen beheizbaren Massagesessel der

    so etwas aussieht.


    Gruß Janina

    Hallo!


    Das Buch mir sehr gut gefallen, wenn das Ende auch leider nicht wirklich überrascht und auch keine neue Idee vorweist. Der Titel ist mir mehrmals in Zeitschriften oder auch auf der Buchmesse aufgefallen, so dass ich nicht lange überlegen musste, als ich es in der Bibliothek stehen sah.
    Das erste Kapitel ist nichts für schwache Nerven. Es jagt einem einen Angstschauer über den Rücken und lässt klaustrophisch nach Luft schnappen, aber damit hat einen der Autor am Wickel.
    Der Schreibstil des Buch es ist flüssig, ohne seitenlange Beschreibungen und ohne langwierige Übergänge. Da das Buch eigentlich als Kurzgeschichte geplant war, ist das Buch mit knapp 300 Seiten ein kurzes aber einprägsames Lesevergnügen.
    Fazit: Temporeiches Lesevergnügen, was hartgesottenen Leseratten Angstschauer über den Rücken laufen lässt, aber zum Ende hin etwas schwächelt...



    Gruß Janina

    Hallo zusammen1


    Ich habe mal wieder ein Buch fertig gelesen und wiedereinmal, kann ich sagen, daß ich meine Erwartungen zu hochgesetzt habe....


    Das Buch wurde als kurzweiliger Pagerturner angepriesen, aber ich kann das nicht unterschreiben.
    Klar die Geschichte ich klasse aufgebaut, das es sich alles ziemlich Puzzlemäßig zusammenführt und man bis zum Schluß nun nicht weiß, wer war es nun...
    Aber irgendwie hat sich bei mir beim Lesen trotzdem keine Spannung eingestellt. Ich weiß nicht warum.


    Gut fand, daß am eine Schwerbehinderte mit einer Hauptrolle versehen hat und es auch ganz natürlich behandelte: wie Mitmenschen reagieren, wenn eine Behinderte auftaucht, was für Problematiken sich ergeben, wenn ein Hotel keinen Aufzug hat, wo Schwieirgkeiten auftauchen, wenn man einen schlammigen Weg auf Krücken zurücklegen will...
    Das hat mir sehr gut gefallen.



    Gruß Janina

    Hallo!
    Ich habe das Buch auch gerade beendet:


    Meine Meinung
    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, angefangen von der tollen Atmophäre im alten England zu Zeiten des Briefeschreibens und der Gas- und Kerzenbeleutung.
    Auch die Schreib- und Ausdrucksweise hat mir sehr gut gefallen.


    Das Buch war jedoch ausgebrochen dick und dadurch, daß eigentlich der Schluß quasie an den Anfang gestellt wurde, dauerte es recht lange, bis man verstand, um was es sich handelt.
    Ich muß ich sagen, daß der Umschlagtext des Buches eigentlich ziemlich viel verrät, was ich aber eigentlcih alles erst im Laufe des Buches rauskristalliesiert.


    Die Personen und der Ablauf der Handlung waren absolut stimmig, haben zur Atmophäre gepasst und man konnte sich alles wunderbar vorstellen und hat mitgefiebert und mitgelitten.



    Gruß Janina

    Hallo zusammen!


    Dieses Buch war für mich eine herbe Enttäuschung!! Dies ist ein Schafskrimi! Da ich Tierkrimis liebe, dachte ich dies sei das Buch für mich, doch diese Schafe sind sehr gewöhnlich. Sie können nicht reden, Gras ist bei ihnen Gras und keine Droge … Den ein oder anderen Lacher konnte mir das Buch entlocken, da die Schafe ja schon liebenswert sind und sie ja auch den Mörder ihres Schäfers finden wollen und dabei kein Abenteuer scheuen, aber es konnte mich nicht überzeugen. Viele Namen werden am Ende aufgeschmissen, dass einem der Kopf raucht und bald war dann auch der Mörder gefunden.



    Gruß Janina

    Hallo!


    Ich kann nur sagen, daß das Buch für mich gleich nach Erscheinung ein Thriller Highlight war:


    Meine Meinung
    Das Buch ist ein absoluter Pagetuner. Der Aufkleber auf dem Buch “Thriller des Jahres“ setzt die Erwartungen sehr hoch, doch teilsweise hat das Buch dieses Lob verdient. Die 461 Seiten umfassen eine sehr spannende Story, die sympatische Hauptpersonen und actiongeladene Situationen aufweist. Das Ende birgt eine ziemliche Wendung, die man aber nach dem Stil des Autors erwarten konnte. Alles in allem fand ich das Buch super, spannend und ideal zum abschalten, den ein oder anderen Schönheitsfehler und das der Plot sehr langsam beginnt übersieht man gerne, da man mit dem Buch sehr gut unterhalten wird.



    Gruß Janina

    Hallo!


    Danke ebenfalls für den Link. Ich finde das aber nicht so praktisch wie die Leselotte, da es fest und nicht beweglich ist.


    Nachteil, genau wie auch bei der Leselotte, ist das beim TB dann Knicke im Buch entstehen, wenn wen es da daraufklemmt :wow


    Gruß Janina

    Hallo zusammen!


    Wer kennt es bereits, wie sind Eure Erfahrungen damit??


    Ich habe eine Leselotte von meiner Kollegin geliehen bekommen!
    Bei ihr fliegt es in der Ecke rum, ich finde es nützlich.

    Leselotte
    >Ein Buch, wird auf einen Umschlag gespannt, der wiederum über Klettband auf ein formbares Kissen befestigt.
    >Ideal empfinde ich die Leselotte beim Lesen im Bett und zwar wenn man auf der Seite liegt.
    >Dadurch, daß das Buch durch den Umschlag offen gehalten wird, braucht man keine zwei Hände mehr um das Buch zu halten.
    >Da ich momentanen einen wahren Handgelenksbrecher (Buch über 700 Seiten) lesen, empfinde ich es sehr angenehm, das Buch nicht festhalten zu müssen.
    >Durch das formbare Kissen (wahrscheinlich mit Schaumstoffkügelchen gefüllt) kann man das Buch in jeden beliebigen Winkel an das Kissen lehnen, wo es dann je nach Gewicht liegen bleibt.
    >Bei meinem schweren Buch ist das manchmal ein wenig gezirkel, aber das liegt meiner Meinung daran, daß das Kissen zu klein ist. Ich denke, wenn ich ein etwas größeres Kissen (etwa dreiviertel so groß wie eine Nackenrolle) hätte, wäre es gerade bei dicken Büchern angenehmer.
    >Meine Kollegin meint, jedoch mein Buch wäre ja auch ein "Ausnahmezustand", im Durchschnitt haben die Bücher ja zwischen 200 und 400 Seiten.
    >Da ich den Preis von € 32,- recht teuer empfinde, bin ich am überlegen, ob ich mir eine Leselotte selber nähe, bzw. Bastel und mir dann auch das Kissen etwas größer mache...



    Gruß Janina

    Hallo zusammen!


    Ich stimme Euch allen zu!


    Ich fand die Gastgeberin gestern hat sich superviel Mühe gegeben, gerad die Pilzkartöffelchen waren niedlich.


    Das es nicht geschmeckt hat, ist eine andere Sache...
    Den Beitrag zu den Riesengarnelen fand ich soooo daneben... aber der Italiener ist eh total arrogant.
    Das Gekicher beim Nachtisch, weil es allen nicht geschmeckt hat und sie es alle nicht essen wollte, fand ich brüskierend, weil sie die Gastgeberin irgendwie damit vor den Kopf stießen. Sie tat mir sehr leid.
    Denke auch mal, daß viele einfach negativ zu allem eingestellt waren, weil sie eben eine korpulente Frau ist...


    Gruß Janina

    Hallo!


    Habe das Buch Ende letzten Jahres gelesen:


    Meine Meinung


    Die Stimmung anfangs hat mir sehr gut gefallen, düster, unheimlich und packend.


    JEdoch hat es mich sehr bald gestört das sich Kapitelweise nicht getan hat. Es wurde von allen Perspektiven beleuchtet wie die Leute über den Fund der Móorleiche erfahren haben und wie wie sie reagiert haben, aber die Geschicht hatte ansosten keine Handlung.


    Spannend wurde die Geschichte erst wirklich mit dem letzten Drittel, die vielen Morde ein offentlicher Doppelspieler... die Handlungen überschlugen sich..


    Die Personen waren alle super charkterisiert obwohl mein erklärter LIebling Jane und gleich gefolgt von Tenille waren...


    Ich hatte nach ungefähr einem drittel des Buches den Wunsch, das Buch abzubrechen, habe aber eisern durchgehalten und das Ende hat es mir gedankt...


    Gruß Janina

    Hallo Highlander!


    Zitat

    Ich kriege auch regelmäßig die Highlander Edition


    Mit der Sammleredition habe ich auch schon geliebäugelt... , habe mich aber dagegen entschieden, da ich z.Zt. schon zwei Sammler-Editionen von Weltbild beziehe (Nora Roberts + Anne Perry) und zudem probiere Buchdiät bis nach Ostern zu machen...


    Gruß Janina

    Hallo zusammen!


    Zitat

    Schaut doch bitte vorher nach ob es die Rezi zu dem Buch schon gibt.


    Es tut mir leid, daß für ein Buch, was hier schon mal besprochen wurde, einen neuen Beitrag eröffnet habe.
    Ich hatte recherchiert, ob das Buch bereits besprochen wurde, aber werder unter dem Autorennamen noch unter dem Titel einen Treffer bekommen!


    Gruß Janina

    MHC: Weil Deine Augen ihn nicht sehen


    Inhalt
    Margaret Frawley ist mit ihrem Mann Steve auf einem Empfang, als das Schreckliche passiert: Zwei Männer dringen in ihr Haus ein, schlagen die Babysitterin nieder und rauben die Zwillingstöchter des Paares. Auf dem Kinderbettchen hinterlassen sie eine Lösegeldforderung über eine immens hohe Summe. Die Polizei tappt komplett im Dunkeln, aber es gibt einen Lichtblick: Die Eltern schaffen es tatsächlich, acht Millionen Dollar zusammenzubekommen. Vor Angst nahe am Nervenzusammenbruch wartet Margaret auf die Übergabe, doch nur ein Zwilling, Kelly, kehrt zurück. Die andere Tochter sei erkrankt und gestorben, lassen die Entführer wissen. Margaret ist hin und her gerissen zwischen Freude über Kellys Rückkehr und Verzweiflung über Kathys Tod. Doch mitten im Gedenkgottesdienst fängt Kelly zum ersten Mal seit ihrer Heimkehr wieder zu sprechen an: »Kathy hat so Angst vor der Frau! Mami, du musst sie auch heimholen.«


    Meine Meinung
    Es hat mir zum Schluß doch noch recht gut gefallen.
    >Anfangs erinnerte es mich ja stark an Der Rattenfänger
    >Aber im Gegensatz zu dem Buch von Ridley ist dies spannender aufgebaut.
    >MHC schmeißt zwar hier etwas ihr herkümmliches Konzépt über den Haufen, eine erfolgreiche wohlhabende alleinstehende Frau als Zeugin einzusetze, denn
    >diesmal durfte ein hochverschuldetes Elternpaar die Hauptrolle spielen.
    >Die Autorin schafft es das Elend der Eltern, die sich Sorgen über die enführten Kinder machten, in der Geschichte überzeugend rüberzubringen.
    >Etwas dick aufgetragen war jedoch die angebliche Telepathie, die zwischen eineiigen Zwillingen herrscht.
    >Da die Kinder bei Ihrer Entführung erst drei Jahre sind, fand ich ziemlich unrealistisch, daß sie eine derartige Hilfe sind, den Aufenthaltort und Gesundheitszustand des zweiten Zwilling mitzuteilen.
    >Das Ende ist wieder typisch Mary Higgins Clark. Es kommt zum Showdown und zum Happy End...



    Gruß Janina