Beiträge von n8eulchen

    Da es unter den Büchereulen auch einige Autoren gibt, möchte ich euch noch auf ein weiteres Buch hinweisen: Das "Arbeitsbuch für Schriftsteller"!


    Klappentext:
    Das „Arbeitsbuch für Schriftsteller“ ist selbst auszufüllen und umfasst alle wichtigen Phasen eines Romanprojekts, von der Figurenerstellung über die Plotstruktur bis hin zum Marketing. Durch Leitfäden, Checklisten und Planungsmodelle werden Sie beim Schreiben unterstützt. Darüber hinaus enthält es Definitionen und Informationsseiten wie beispielsweise zur Erzählperspektive, der Prämisse oder zum Exposé. Autorin Tanja Hanika entwickelte das „Arbeitsbuch für Schriftsteller“ zur Unterstützung des Schreibprozesses auf der Grundlage ihres erfolgreichen Germanistikstudiums an der Universität Trier und anhand eigener, langjähriger Schreiberfahrungen. Planen auch Sie mühelos ihr nächstes Romanprojekt anhand vorgegebener Musterblätter.


    Da der Blick ins Buch auf Amazon leider sehr kurz geraten ist, werde ich in den nächsten Tagen noch ein paar Fotos bei Facebook hochladen.


    Ich wünsche euch aber mit oder ohne Arbeitsbuch viel Spaß und Erfolg mit euren Projekten! :knuddel1

    Im April ist "Vernichte die Schatten der Nacht", der Nachfolger von "Fürchte die Schatten der Nacht", erschienen.


    Der Klappentext lautet:
    Jenna stellt sich ihrem ersten Vampir im Kampf und wird darüber hinaus mit ihrer größten Angst konfrontiert: Verliert sie weitere Menschen, die sie liebt? Die Schatten der Nacht jagen indes nicht länger nur alleine, sondern greifen zunehmend auch in kleinen Gruppen an. Menschen verschwinden spurlos in der Finsternis. Vampirjäger sterben, selbst Nate droht Gefahr. Aber um die Vorherrschaft der Vampire zu verhindern, müssen die Jäger jedes Risiko eingehen.


    Lasst euch nicht von den Schatten der Nacht erwischen! :) ^^V^^ ^^V^^

    Hallo liebe Eulen,


    ich suche noch einen oder zwei Testleser für meinen düsteren(!) dark romantasy Kurzroman "Vernichte die Schatten der Nacht". Es handelt sich allerdings um den zweiten Teil von "Fürchte die Schatten der Nacht". Der Kurzroman müsste auch ohne seinen Vorgänger gut zu verstehen sein, aber ich biete an, das pdf vom Vorgänger ("Fürchte die Schatten der Nacht") vorab zu verschicken.
    Die Rückmeldung brauche ich aber in Form von Kommentaren neben dem Text in der Worddatei (natürlich nur im zu testlesenden Text "Vernichte…") bis allerspätestens am 4.3.16. Den Text würde ich euch spätestens am 10.2. mailen.


    Aufgrund meines Zeitplans müsste diese Frist eingehalten werden, ich bitte euch nur dann zu melden, wenn euch das zeitlich passt.


    Hierum geht es (kein Klappentext): Jenna muss sich nicht nur ihrem ersten Vampir im Kampf entgegenstellen, für sie und alle anderen Menschen steigt die Bedrohung durch die Vampire: Die blutgierigen Kreaturen der Nacht jagen nicht länger nur alleine, sondern greifen zunehmend auch in kleinen Gruppen an. Immer mehr Menschen verschwinden spurlos in der Finsternis. Auch für erfahrene Jäger wie Nate droht Gefahr. Aber um die Vorherrschaft der Vampire zu verhindern, müssen die Vampirjäger jedes Risiko eingehen. Ich will nicht zu viel verraten, da es in dem Text ein paar Überraschungen gibt. :-)


    Hier noch der Klappentext vom Vorgänger: In Jennas Welt sind Vampire keine Gentlemen. Sie sind blutrünstige, seelenlose Bestien, die in der Dunkelheit lauern, um sich am Blut ihrer Opfer zu laben und sie zu ihresgleichen zu machen. Dennoch ist Jenna gezwungen, eines Nachts für ihren jüngeren Bruder das Haus zu verlassen. Danach steht ihre Welt kopf: Sie fällt einem Fremden in die Arme und möchte sich fortan öfter in die Finsternis hinauswagen, um an seiner Seite zu sein. Doch man kann sich nicht davor wappnen, was in den Schatten der Nacht geschehen mag.


    Sobald ich meine Testleser beisammen habe, sage ich hier Bescheid.


    Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht
    Tanja :wave

    Auch ich durfte den Roman im Rahmen einer Leserunde lesen. Vielen Dank nochmal hierfür!


    Das Buch hat mich schnell gepackt. Von der Thematik her fügt es sich auf den ersten Blick ein in die lange Reihe ähnlicher Bücher. Aber ich bin sehr froh, es gelesen zu haben, denn es konnte mich durch die sympathischen und interessanten Protagonisten Violet und Finch absolut mitreißen. Sie wirken lebendig, authentisch und haben zu kämpfen. Was genau mit Finch los ist, erfährt man lange nicht, aber als Leser ist man sehr gespannt, was hinter den Andeutungen steckt.


    Die Handlung ist kurzweilig, es geschieht immer irgendetwas. Finch nimmt Violet mit auf eine Reise, an der man auch als Leser gerne teilnimmt. Die Sprache ist leicht zu lesen und flüssig und macht es einem einfach abzutauchen. Es werden allerlei Emotionen in einem geweckt, von Begeisterung, Neugierde und Freude bis hin zu Trauer und Nachdenklichkeit.


    Ich merke mir die Autorin und hoffe auf weitere packende Bücher.

    Das Ende hatte es ja in sich. Es war leider lange zu erwarten, dass Finch sich umbringt, aber irgendwie musste das für die Romanhandlung ja auch so kommen, obwohl ich den beiden ein glückliches Ende sehr gewünscht hätte.


    Auf jeden Fall ist es ein Ende, das mich noch beschäftigt, nachdem ich das Buch weggelegt habe.


    Ich möchte mich nochmals herzlich für das Testleseexemplar bedanken. Das war definitiv eines der besten Bücher, die ich dieses Jahr lesen werde.

    Das Buch ist wirklich fantastisch. Inzwischen ist ja recht deutlich, wohin die Romanhandlung steuert, aber ich hoffe trotzdem noch auf ein gutes Ende.


    Finchs depressiven Phasen mit Schlafen zu vergleichen, finde ich sehr gelungen. Ich finde den Kerl echt sympathisch und hoffe, dass er durch Violet noch die Kurve kriegt.


    Auch Violet mag ich sehr. Sie hat sich gut entwickelt.


    Auf das Ende des Romans bin ich sehr gespannt. Ich kann mich aber noch immer nicht entscheien, ob ich es als JUgendbuch bezeichnen würde oder nicht.

    Mir gefällt der Roman nach wie vor sehr gut. Nicht kitschig oder schnulzig, aber sehr emotional.


    Es freut mich wie sich Violet entwickelt, aber ich bin mir schon eine ganze Zeit lang sicher, dass es mit Finch nicht gut enden wird. ich hoffe natürlich auf das Gegenteil.


    Finch ist wirklich eine ausgeklügelte Figur. Er gibt mir viele Rätsel auf, aber das macht das Lesen nur spannender.



    Ich hoffe, das Buch bleibt so "verdammt perfekt". :)

    Mir gefällt das Buch immer besser und besser. Obwohl ich schon den Einstieg gut fand, würde ich inzwischen den Roman am liebsten in einem Rutsch über Nacht lesen. Aber es gibt da ja noch gewisse Pflichten und mein Sohn wird mich morgen früh auch nicht ausschlafen lassen. :)


    Finch kümmert sich wirklich toll um Violet, er ist zwar schon sehr aufdringlich, aber irgendwie scheint er genau das zu sein, was sie braucht. Ich "schaue" den beiden einfach gerne zu wie sie das tun, was sie gerade tun.#


    Finch Wachen und Schlafen beschäftigt mich ziemlich. Ich werde daraus noch nicht schlau und hoffe, dass das noch aufgeklärt wird. Thematisch regt das meine Fantasie sehr an.

    Mir gefallen Cover und Titel auch sehr gut. Und auch mir kam zunächst der Roman wie ein Jugendbuch vor.


    Mir ist der Einstieg leicht gefallen, da ich Violet und Finch sehr interessant finde. Man wird ein bisschen in die eigene Schulzeit zurückversetzt und erlebt authentische Jugendliche, was mir gut gefallen hat.


    Ich bin gespannt, was es noch mit Finchs Erkrankung auf sich hat und wie die beiden sich noch entwickeln werden. So einige Erwartungen habe ich noch, mal gespannt, ob die sich bewahrheiten.

    Auch ich habe das Buch für eine Leserunde geschickt bekommen, nochmals vielen Dank an alle daran Beteiligten!


    Der Roman packt einen, schüttelt einen durch und lässt einen gar nicht mehr los. Auch nicht, wenn er längst zu Ende gelesen ist.


    Sprachlich und von den Spannungsbögen eine fantastisch ausgearbeitete Geschichte, allerdings von den Figuren her ein bisschen schwierig. Mit Jori und Lequoc, den beiden Protagonisten, wurde ich sehr lange nicht warm, aber es gab ein paar Nebenfiguren, die mir gut gefallen gaben. Ein Stückchen kürzer hätte es gerne sein dürfen, aber ich habe die kleinen Längen zwischendurch dann als Verschaufpause aufgefasst.


    Von der Thematik her war es ein sehr schwieriges Buch in dem Sinne, dass man es nicht einfach abends im Bett lesen kann. Eine Gute-Nacht-Lektüre ist das nicht, da bekäme man Albträume, was mir nicht bei Büchern aus dem Hororgenre passiert. Es beleuchtet die Geschichte der Psychologie auf eine Weise, die einem gerade aufgrund der Authentizität unter die Haut geht.


    Die Autorin werde ich mir definitiv merken.

    Ich bin ebenfalls erleichtert, dass das Buch nun zu Ende gelesen ist. Das liegt keinesfalls daran, dass es mir nicht gefallen hätte, es hat einfach unglaublich lange gedauert, es zu lesen. Und nun freue ich mich definitiv auf leichtere Kost.


    Der Abschluss hat mir gut gefallen. Runas Verschwinden passt perfekt. Mit Jori bin ich auch etwas ausgesöhnt. Ich hätte mir aber ein umfassenderes Nachwort gewünscht.


    Alles ins allem ein rundes Buch, wunderbar geschrieben und thematisch heftig. Es nimmt einen sehr mit, rüttelt einen für die Geschichte der Medizin insgesamt sehr wach. Kein Buch, das man mal einfach so lesen kann, aber dafür eins, das einem den Kopf wäscht.

    Nun bin auch ich durch. Der Abschnitt war wirklich spannend und rasant. Mir hat es, wie der Rest des Romans auch, sehr gut gefallen.


    Mir gefällt Jori immer besser. Er tritt immer mehr für seine Ideale ein, er wird irgendwie wieder ärztlicher. Er sorgt sich um das Wohlergehen der Menschen und nicht mehr nur um die blanke Wissenschaft. Das versöhnt mich sehr mit ihm.


    Dann also weiter zum Endspurt.

    Momentan kommt hier alles zusammen, um mich vom Lesen abzuhalten, aber ich bin nach wie vor ganz gespannt darauf wie sich der Roman entwickelt. Nun habe ich also auch diesen Teil geschafft.


    Jori ist für mich teils ein netter Kerl, der ja nur Gutes will, teils ein naiver Jüngling. Seine Tatenlosigkeit macht mich manchmal ganz unruhig, ich würde ihn gerne schütteln und ihm sagen, dass er endlich handeln soll und nicht nur grübeln und zugucken. Aber ein bisschen besser wurde das ja schon mit der kleinen Rebellion in Form des Hasens. Vielleicht wird er ja bis zum Ende doch noch ein Mann. ;-)


    Luys kann ich inzwischen wie ihr auch gar nicht mehr leiden. Was für ein fürchterlicher Mensch. Ein Wissenschaftler ohne Moral. Schrecklich, was Menschen (und Tiere) durchleiden mussten (und müssen). Darüber nachzudenken macht einen ganz betroffen.


    Julie ist wirklich ein Lichtblick. Ich mag sie und bin geapnnt, was sie noch für eine Rolle spielen darf. Da kommt bestimmt mehr, als dass sie Runas Nahrungsaufnahme angestoßen hat.


    Babinski wird auch mit immer sympathischer. Immerhin packt er an, statt zu erstarren.


    Lecoq fesselt mich ehrlich gesagt mal ganz gut (z.B. mit den Zigarrenstummelsammlern) und an anderen Stellen so gar nicht.


    Insgesamt finde ich, dass sprachlich der Roman ganz fantastisch gelungen ist. Die Bilder und Vergleiche sind tichtig klasse.

    Ganz ganz herzliche Geburtstagsglückwünsche nachträglich auch von mir!


    Ich hoffe, du konntest schön feiern und das kommende Lebensjahr wird grandios!^^


    Liebe Grüße
    Tanja :knuddel1