Meinem Sohn schenke ich ein Kletterseil. Meine Tochter, die Krokodile und Wellenreiten liebt, mache ich aus Ton ein Krokodil auf einem Surfboard.
Freunde und Verwandte bekommen Dresdener Stollen.
Ich bin noch am Überlegen, was ich meinem Mann schenke.
Beiträge von bertrande
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Zitat
Original von Voltaire
Von Judith Hermann. Um es mal sehr böse zu sagen: Sie schreibt so wie sie aussieht - langweilig und schlafmützig.[/I]*räusper* Sie sieht Anette von Droste Hülshoff ein wenig ähnlich, nich?
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Auch von mir kommen zwei gedrückte Daumen für Deinen Sohn und Dich.
Ich wünsche Dir, dass es wieder gut wird.Lieben Gruß
bertrande -
Mir gefällt das mehrfache Verwenden eines Bildes für Buchcover ungefähr so gut, wie mir das einfache Austauschen der Namen der Protagonisten bei gleicher Handlung für ein zweites Buch gefallen würde.
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So teuer finde ich die Zimmerpreise gar nicht.
Ich habe schon öfter notgedrungen für mehr Geld in weniger schönen Zimmern im Westen Deutschlands übernachtet.
Die Idee mit den Büchern finde ich toll.
Das Inselhotel in Lindau ist für mich zu nah, um dort Urlaub zu machen, aber dass man dort so gut essen kann, ist schon mal einen Ausflug wert.
Die Bücher werde ich leider nicht nützen können, beim Essen lesen geht wirklich nicht. -
Und ich finde Kluftinger langsam regelrecht abstoßend.
Ich bin noch mittendrin im Buch. Das Buch selbst finde ich bisher besser als die letzten Vorgänger, aber Kluftinger, wie er hier dargestellt wird.....
Schrullig war er auch in den ersten Büchern, aber jetzt sind einige Charaktereigenschaften einfach unsympathisch.
Die Bücher waren für mich bisher deshalb auch interessant, weil ich selbst im Allgäu lebe und daher die Orte sehr gut kenne, die in den Büchern auftauchen. -
Ach deshalb geht das nicht.
Bei youtoube Nadja Schlüter anklicken.
Das Mädchen ist einfach großartig. -
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Und vielleicht waren die Lederbuchrücken ja schon solo. Ohne Seiten.
Das ginge dann auch.
Lieben Gruß
bertrande -
Auf die Gefahr, mir den Unmut von Bücherliebhabern (zu denen ich mich auch zähle und wie ich lese, liebt auch die Künstlerin selbst schon seit ihrer Kindheit Bücher) zuzuziehen:
Doch, ich finde, dass das Kunst ist.
Sie erreicht, dass die Betrachter reagieren. Zwiespältig. Mit Staunen und/oder Entsetzen (auch bei mir Entsetzen, wenn ich die Lederrücken sehe).
Man sieht zuerst etwas sehr Schönes und stellt dann fest, woraus es gemacht wurde.
Bücher werden ständig vernichtet (sonst müßte es viel mehr Antiquariate und Bibliotheken geben), das erregt keine Empörung, es sei denn, es geschieht öffentlich (z.B. bei einer Bücherverbrennung).
Die Künstlerin bricht also ein Tabu.
Bei Hagens "Körperwelten" ist es ähnlich. -
Und Lassie??
Immer wird der Hund vergessen.Oder war er da schon tot?
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Genau. Du hast recht. So hat er das gesagt. :chen:kiss
Carina
In dieser Zeit gab es aber auch den "Kuppeleiparagraphen". Doppelzimmer im Hotel nur für "Ehepaare". -
"Das heitere Beruferaten" wäre besonders witzig, wenn Du einen Plüschfoxterrier auftreiben könntest, der neben "Robert Lembke" sitzt.
Dazu die passenden Masken für die Ratenden und die Frage an den "Gast": "Was hätten´s denn gern für a Schweinderl?". -
Chiantiflaschen (die mit dem dicken Bauch) schön austrinken, dann bunte Kerzenstummel oben hineinstecken und abbrennen lassen, damit das Wachs auf der Seite runterläuft. Danach mit einer neuen Kerze bestückt sind sie die ideale Tischdekoration.
Bei 60erJahre-Parties war der Käseigel (Ananas mit auf Zahnstochern gespießten Käsewürfeln gespickt) in Mode. Hawai-Toast. Russische Eier.
Das war nicht die Zeit der feinschmeckerischen Offenbarung.Es kommt tatsächlich darauf an, in welcher Zeit das Geburtstagskind damals "auf Achse" war.
1961 habe ich gaaanz anders ausgesehen, als in den 68ern. -
Hallo blackcat,
guck bei youtube unter proshura 84. Die schwarzweißen Videos.
Viel Spaß!Lieben Gruß
bertrande -
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Im Sommer war ich in Rom und habe kurz danach "Das Haus des Daedalus" gelesen. Da kamen die ganzen Orte wieder, die ich gesehen hatte, das hatte schon was.
Besonders, als sich die Protagonisten verfuhren, als sie plötzlich in Straßen waren, die sie nicht kannten, da sich die Stadt heimlich veränderte. Wir hatten uns auch verlaufen.Illuminati las ich, als gerade Papstwahl war. Das war auch ein Erlebnis der besonderen Art.
Stockholm hatte ich mir nach den Wallander-Krimis allerdings ganz anders vorgestellt. Irgendwie düsterer. Und da war diese prachtvolle Stadt mit einem Hauch von Venedig.