Beiträge von Vanzella

    Zwar bin ich völliger Neuling in Leserunden, aber ich versuche, meine Eindrücke zu den "Zufällen" zu schildern, vielleicht sind sie weit hergeholt, dann bitte berichtigen:


    Sind die Zufälle ähnlich gemeint, wie Schröder >Gasprom?


    Oder wie Tornodoeinsatz > Afghanistan ?


    Bei den "Zufällen" denke ich vor allem an das, was uns politisch "serviert" wird.


    Im Buch kamen mir die "Zufälle" sehr herangezogen vor oder eher doch nicht *grübelimmernoch. Insbesondere unter dem Aspekt, dass in dem Buch u.a. von der "ferneren Vergangenheit" geschrieben wurde.


    Ich unterhielt mich heute in der Buchhandlung meines Vertrauens mit der Chefin über das Buch und meine Eindrücke daraus. Ihre Stellungnahme: "Ein unbequemes Buch, weil es so erschütternd ehrlich ist." Sie gab an, nach Lesen des Buchs "offener" den Nachrichten zuzuhören.


    Habe aber gleich nachgeguckt: die 4 Exemplare, die da vor meinem Kauf noch lagen, waren wech *freu


    Wie gesagt: Sollte ich falsch liegen, bitte ich um Aufklärung, wie die "Zufälle" zu verstehen sind.


    Danke schon jetzt.

    hi, Emily,


    aha, ein wenig seltsam kam mir dieses Dörfchen um Taggart sowieso vor. Irgendwie nicht ganz koscher.


    Auch heute - einen Tag nach dem Abschluss des Buches - lässt es mich nicht los. Liest man heute die Überschrift in der B...-Zeitung, kann man allerlei über CO2 lesen. :yikes Alles zwischen den Zeilen, genannt wird es "Klimaschutz".


    Ich freue mich auch schon, wenn der Autor uns noch was zu den "Zufällen" sagt.


    "Salzstädte" sagt mir so nichts, ich werde aber gleich danach googeln, danke.


    Weil mich das Buch nicht los lässt, habe ich es bis zur letzten Seite beherzigt und mir heute den Buchtipp aus dem Buch gegönnt. "Und vergib uns unsere Schuld".


    Allen frohe Ostern
    :wave

    Ausgelesen und schachmatt.


    Ein Wahnsinnsbuch, alle Achtung.


    Es bleiben mir noch Fragen offen:


    Habe nur ich nicht verstanden, weshalb die Telefonleitung gekappt war????


    Die Zufälle verwirren mich (insbesondere das "zufällige Wiederfinden von Amy-Lee"). Was genau ist an den "Zufällen" gewollt, obwohl ich so eine Vermutung hätte *grübel


    Ich habe mir viel aus dem Buch notiert und gegoogelt, z.B. Rudolf Diesel, Kavernen, Außenhandelsbilanz USA, EcholoN :cry


    Das Buch löst bei mir Erschrecken aus, man "hört" Nachrichten anders, "liest" in Foren anders, hat ein "Aha-Erlebnis". :write


    Erstaunlich, wie aufrüttelnd dieses Buch ist. Ich fühle mich momentan nicht in der Lage, ein anderes Buch auch nur in die Hand zu nehmen und werde es garantiert weiterempfehlen.

    Zeitweise bin ich mir gar nicht mehr sicher, was ich denn da lese.


    Auf dem Cover steht zwar "Thriller", so sehe ich das Buch nicht. Ist es ein Sachbuch oder Horror. Auf jeden Fall ein aufrüttelndes Buch.


    Was hat es wohl mit dem durchschnittenen Telefonkabel auf sich?


    Andreas Eschbach:


    Bleibt zu hoffen, dass auf der Lesung in Wien die 30 Personen nicht nur von der Lesung begeistert waren sondern auch das Buch gekauft haben. In irgendeinem Forum habe ich gelesen, dass eine Leserin noch wochenlang nach dem Lesen jeden auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Wird mir auch so gehen.


    Ab S. 539 lese ich jetzt in einem Rutsch durch *freu.

    Ja, jetzt ist es richtig in Schwung.


    Spätestens ab jetzt taucht bei mir die Frage auf: Wieso hast du dich nicht eher mit der Thematik beschäftigt? Kann dieser Fall tatsächlich so eintreten?


    Auch über die Auswirkungen habe ich mir nicht den geringsten Kopf gemacht.


    Dorothea und Werner bzw. deren Gespräche kommen mir sehr "seicht" vor, wie "als Erklärung für die Leser" gemeint. Ist das beabsichtigt? Soll damit ausgedrückt werden, wie "naiv" im allgemeinen mit einem so brisanten Thema umgegangen wird?


    Zeitgleich besticht diese Familie auch mit ihren "einfachen Problemlösungen" (verteilte Zettel, Aufzeichnungen von Frau Birnbaum).


    Obwohl auch hier wieder ein Zufall ist (Küchenschublade).


    Weiterlesen ist angesagt. :wave

    Mir ist irgendwie mulmig mit dem Buch und zwar immer dann, wenn ich von den Saudis lese. Die Flughafenszene hat mich zwar etwas beruhigt (weil diplomatisch gelöst), dennoch bleibt mir mulmig.


    Herr Block gefällt mir sehr gut. Seine Verbissenheit - oder Unbeirrbarkeit bezüglich seiner Pläne - gefallen mir sehr.


    Mark - bisher als von mir sympathisch gefunden - wird von mir kritischer gesehen, nachdem das PPP-Gespräch gelaufen ist.


    Die verschiedenen "Zeitebenen", mit denen ich anfangs Schwierigkeiten hatte, stören jetzt nicht mehr.


    Das Buch treibt definitiv zum Weiterlesen an *freu