Nach "Leo Berlin" konnte mich auch "Tod in Blau" völlig überzeugen - ein atmosphärisch dichter Kriminalroman aus einer schillernden, bunten und abgründigen Epoche.
Leo Wechsler, seine Freunde und seine Familie sind mir richtig ans Herz gewachsen.
Beiträge von Nele
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Dieses Buch lese ich gerade. Ich muss auch sagen, dass mir der Einstieg unerwartet schwergefallen ist. Die Atmosphäre ist irgendwie anders geworden, Rosina verheiratet....
Ich habe alle Bände dieser Reihe sehr gern gelesen, aber die ersten drei oder vier sind die besten. -
Den alten Film kenne ich nicht ... der neue hat mir auch recht gut gefallen.
Du hast recht, das sind unglaublich tiefe, ergreifende Sätze.
Ich glaub, ich muss das Buch sehr bald nochmal lesen. -
Das kommt mir irgendwie sehr bekannt vor ... die Geschichte eurer 20 Miezen, liebe Sabine.
Seit wir uppn Dörp wohnen, hat sich unser Katzenbestand von 2 auf 9 erhöht....
und zur Zeit streicht schon wieder ein Neuer ums Haus...Herzlich willkommen im Forum (ich bin ja auch noch ein Greenhorn hier)
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Es ist lange her, dass ich die Novellen von Storm gelesen hab, aber ich habe nur die besten Erinnerungen daran...sollte ich mal wieder lesen.
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Danke an alle für die liebe Begrüssung!!
@Termi....das klären wir mal besser "hinter den Kulissen"
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...hab ich mir schon gedacht ..
es ist auch soo gemütlich - Sofa, Buch und Stubentiger
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Danke für die nette Begüssung
"Du bist keine Katze, du bist ein Krapfen..."
Alf hat es doch nicht so gemeint
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...hallo, all ihr Bücherfreunde - ich freu mich, das Forum entdeckt zu haben und ich freu mich natürlich ganz besonders auf euch und viele anregende Gespräche und Gedanken.
Zur Zeit wohne ich in einem Dorf in Niedersachsen und beherzige u.a. das kluge Motto:Man kann auf Vieles verzichten, nur nicht auf Katzen und Bücher.
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Wenn ich mal eure Gedanken aufgreifen darf ...
Es mag auf den ersten Blick wie "Zufriedenheit" aussehen, aber die wäre ja dann nur möglich durch eine völlige Isolation .. (die Wand als Metapher dafür).
Außerdem ist ihre Idylle immer noch bedroht .. ob es nun "der Mann" ist oder das Leben als solches, was zu ihr vordringt. Diese latente Gefährdung ist auch immer spürbar.
In letzter Konsequenz heisst das: Innerer Frieden ist nur zu dem Preis der Abwesenheit anderer Menschen zu erlangen.
Der Gedanke ist ja nicht neu - Eremiten gab es immer.
Marlen Haushofer hat das zuende gedacht und genial erzählt. -
Nein..das geht irgendwie gar nicht, da hast du recht. In letzter Zeit hab ich eine Schwäche für Reisebücher und Karten entwickelt. Da finde ich garantiert immer was Interessantes!
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Ist lange her, dass ich es gelesen hab, aber ich weiss noch, dass es mir gefallen hat. Besonders diese psychologische Ebene war spannend.
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Sicher eine ganze Menge - ich hab das eben mal überschlagen - in diesem Jahr sind es schon ca. 150 Euronen !!
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Das ist ein ganz besonderes und außergewöhnliches Buch. Es hat mich sehr berührt und bis heute nicht losgelassen.
Marlen Haushofer war eine sehr sensible und besondere Autorin - mir gefällt die scheinbare Einfachheit ihrer Art zu Erzählen...das verstärkt die Wirkung dieser Geschichte.
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Das ist für mich nicht nur ein "Hassbuch", sondern inzwischen ein "Hassgenre" geworden... Frau Hofmann ist ja nicht die einzige (Sextouristin? :gruebel) die die Welt mit ihren sog. "Erfahrungsberichten" aus dem Busch beglückt...
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Es geht doch nichts über einen wohlsortierten Zitatenschatz:
Die Kirche hat einen guten Magen, hat ganze Länder aufgefressen, und doch nie sich übergessen.....
Das Stück ist zeitlos und eine wahre Fundgrube an klugen Gedanken.
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Diese Erzählung ist einfach wundervoll - ich habe durch die Rezi richtig Lust bekommen, sie mal wieder zu lesen.
Erinnert ihr euch vielleicht an die Verfilmung mit:# Friedrich von Thun: Sektionschef Leonidas Tachezy
# Gabriel Barylli: der jugendliche Leonidas
# Krystyna Janda: Amélie Tachezy
# Friederike Kammer: Vera WormserDer Film ist ein seltenes Beispiel für eine gelungene Literaturadaption.
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Jajajajajaaaa!!! Ich liebe dieses Buch - es hat mir durch eine schwere Woche (Zahnschmerzen und als Krönung Fieber mit Halsweh) geholfen. Das werd ich Tony nie vergessen
Ausserdem kenne ich Irland ganz gut und mag die Mentalität der Leute. Herrlich die Szenen in den Pubs!!
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Arthur Schnitzler konnte hervorragend die Psyche seiner Figuren beleuchten, ob es nun um Männer oder Frauen ging. Das hat mich immer sehr beeindruckt.
"Frau Beate und ihr Sohn" oder "Fräulein Else" - nur als Beispiel.
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Dann will ich auch mal ... als Forumsneuling
Ich bin in Berlin im Jahr 1922 - gerade wurde Walter Rathenau umgebracht..