Nun habe ich diesen Abschnitt beendet und werde mal schnell meine Gedanken notieren (auf die Gefahr hin, das ich einige Dinge wiederhole, lese ich die anderen Kommentare doch erst danach).
Sibylle, die meiner Befürchtung nach wohl nicht Sibylle ist, macht sich auf die Suche nach ihrem Leben. Ein Ehemann, der sie, wie wir schon vorher wußten nicht mehr kennt. Offenbar zwei Verfolger, wobei der eine uns zumindest schon vorgestellt wurde. Rosie, die für meinen Geschmack zu freundlich und verständnisvoll ist, (wo sind ihre persönlichen Bilder?).
Man begleitet "Sibylle" bei ihrer Suche nach ihrem Sohn, die aber mehr zu einer Suche nach ihr selbst zu werden scheint. Sehr spannend erzählt, wobei die Vermutung ein medizinisches Experiment aufzudecken in mir negative Gefühle auslöst.
Also schnell weiterlesen!
Beiträge von Joschi
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Nun habe ich endlich das erste Kapitel gelesen (allerdings nur dieses, so das ich es mir noch verkneife die vorhergehenden Kommentare zu lesen).
Geschichten die mit dem Verlust, hier scheinbar durch Entführung, eines Kindes einhergehen, machen mir eine besonders große Gänsehaut, vorallem seit ich selbst Mutter bin.
Sibylle erwacht scheinbar in einem Krankenzimmer, (oder sollte es vielleicht eine Art Labor sein??? Patienten vorenthält man im allgemeinen nicht das Tageslicht.), ein Mann, von dem sie annimmt das er Arzt ist redet mit ihr und verneint Tatsachen, die zu ihrem Leben gehören sollten, wie z.B. ihr Sohn.
Spannend scheint die Geschichte zu werden, Sibylle zu glauben ist nicht schwer oder kann man sich Muttergefühle einbilden? Dem "angeblichen" Arzt misstraue ich, er sagt ihr nicht, was ihr passiert ist und Klinikskleidung ist normalerweise an die Person angepasst, sie sie tragen soll. Warum sind seine Kleider also viel zu groß? Und warum ist sie eingeschlossen?
So viele Fragen.... also der beste Einstieg in das Buch! -
Hurra, ich bin unter den Gewinnern. Freue mich schon nach längerer Zeit mal wieder bei einer Leserunde mitzumachen!
Vielen Dank für das nette Osterei!
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Eine spannende Geschichte, zeitweise war ich von Candy's Lügen so verwirrt wie der Erzähler, um doch recht schnell eine Ahnung bezüglich der wahren Identität ihrer Mutter zu haben. Auch wenn der Hinweis auf ihren Tod schon zu Beginn des Buches kommt, hätte die Geschichte auf ihren Tod durchaus verzichten können.
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Ein Krimi der anderen Art, mit einer Geschichte in der Geschichte. Zeitweise konnte ich nicht sagen ob mich die persönlichen Probleme des Komissares oder der Fall mehr beschäftigt hat.
Die Auseinandersetzung mit der Erkrankung seiner Frau ist durchgängig glaubwürdig und geben dem Roman eine besondere Note.
Aber auch der Fall hat es in sich. -
Spannend und kurzweilig lesen, brutal und nicht vorhersehbar. Die Auflösung des ursprünglichen Vermissten - Falles erscheint mir aber nicht wirklich glaubwürdig.
Eine Mutter und eine Tochter, die aus Sicht von Außenstehenden ein gutes Verhältnis haben, würden auch wieder Kontakt haben! -
Und noch dieses:
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Das außerdem:
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Und dieses:
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Bei mir jetzt neu:
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Ein sehr einfühlsames und kluges Buch, das beschreibt, wie Geheimnisse Beziehungen zerstören und das Leben aller Beteiligten nachhaltig verändern können.
Gleichzeitig versucht man Verständnis für die Protagonisten und ihr handeln zu haben und denkt nun sagt euch endlich die Wahrheit, ehe es zu spät ist. Für manche ist es am Ende auch zu spät. -
Schafe lösen einen Mordfall - klingt wie ein skurriler Krimi, der Spaß verspricht.
Nun ja, für mich entwickelte sich die Geschichte etwas zu langsam und den ein oder anderen philosophischen Eingebungen der Schafe konnte ich, zugegebener Maßen, nur schwer folgen. Für mich hätte dieser Plot etwas mehr Witz vertragen können. -
Lange bin ich um diesen Schmöker herumgeschlichen bis ich mich nun endlich zum Lesen entschlossen habe.
Nachdem ich längere Zeit einen Bogen um Mittelalterromane gemacht habe, hat mich dieser positiv überrascht. Auch wenn ich die menschlichen Grausamkeiten, seit ich Mutter bin, noch schwerer ertragen kann.
Es war angenehm zu lesen, Sanchias Werdegang zu verfolgen. Nur das Ende wirkte etwas konstruiert, als wollte die Autorin der Geschichte noch eins drauf setzen. -
Und zum Schluss noch ein alter Schinken, der keine ISBN besitzt.
Stirb, du Narr! -
Und noch ein Roman aus dem Buchclub!
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Noch fast wie neu!
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Und noch etwas für einen 2:1 Tausch.
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Ein Erfahrungsbericht!
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Und mal was aus DDR - Beständen!
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Und hier einmal eine Biographie!