Beiträge von Brigitte Riebe

    Die Inquisition ist eine heikle Sache da sie - meistens von den Dominikanern durchgeführt (Im Volksmund "domini cani" = Die Hunde des Herrn verballhornt) lokal sehr unterschiedlich war. Wir glauben immer, in Spanien sei sie besonders hart gewesen, das stimmt nur bedingt, vor allem wenn man die späteren Hexenprozesse der Frühen Neuzeit (gehören ja dahin und nicht, wie fälschlicherweise oft geschildert, ins Mittelalter!) betrachtet. So wenige Hexen wie in Spanien und Portugal wurden nirgendwo in ganz Europa verbrannt. Grund war die starke Zentralmacht, die damals bereits existierte, und die keinerlei Interesse daran hatte, wertvolles Menschenmaterial sinnlos zu opfern ... (waren ja auch in den aufkommenden Zucht- und Arbeitshäusern bestens zu verwerten!).
    Aber das ist eine ganze andere Geschichte. Vielleicht mögt ihr mit mir ja mal "Die Hüterin der Quelle" lesen, dann könnten wir gemeinsam sehr vielen verbreiteten Irrtümern auf die Spur kommen ....


    Also, Inquisition war, abgesehen vom Verfahren selber, das IMMER auf das Geständnis hinauslief, nicht in allen Ländern gleich Inquisition. Im Leon, das ich beschreibe, war sie allerdings schon sehr penetrant, weil eben wegen der Nähe zu Frankreich tatsächlich einige Ketzer (Reine, Katharer) den Weg über die Pyrenäen gesucht und gefunden hatten.
    Es gibt ein wunderbares Buch von Emmanuel LeRoy Ladurie: Montaillou - Ein Dorf vor dem Inquistor" (hab ich in einer uralten Propyläen-Ausgabe), wo ganz genau beschrieben wird, welche Fragen 1294 - 1324 (also fast "meine" Zeit) gestellt wurden - und welche Antworten kamen.
    Kann ich dir sehr empfehlen, wenn du "Echtheit" schnuppern möchtest ...

    Viel Spaß mit "Isis" - ist einer meiner Lieblingsromane - und hat garantiert ein Ende ohne jeden Kitsch-Faktor (was mir manche Leser leicht übel genommen haben!).


    Ich hatte zuerst auch überlegt, Pilar blind zu lassen, aber dann hat mir das "Wunder" aus maurischer Ärztehand (anstatt wie erhofft am Apostelgrab) doch so gut gefallen, dass ich mich dafür entschieden habe.
    Ich hoffe, du verzeihst es mir.


    Wie wichtig sind eigentlich Happyends?
    Verlage tendieren dazu, uns Autoren zu sagen, sie seien SEHR wichtig.
    Was sagen die LeserInnen dazu?

    Und ich habe Christa Thelen von "Woman" ausführlich dargelegt, wie toll, kritisch und interessiert die LeserInnen von historischen Romanen sind!
    Von wegen "Abtauchen aus der Realität"!
    Das sind alles Frauen und Männer, die wissen wollen, wie es wirklich war ...


    Ich hoffe, das schreibt sie auch, bin aber guten Mutes, denn sie war klug, nett und sehr interessiert am Thema!

    Zum Verständnis "erforderlich" ist es nicht, aber es kann viel mehr Spaß machen, weil in "Die sieben Monde des Jakobus" mit ein paar Infos aus "Straße der Sterne" gespielt wirdn, die noch mehr wirken, wenn man den ersten Teil schon gelesen hat.
    Aber beide Romane können auch ganz unabhängig voneinander genossen werden!


    Kennt ihr eigentlich alle schon: www.histo-couch.de?


    Da findet ihr eine sehr schöne Auswahl vieler historischer Romane mit Epocheneinordnung, Bewertung und Leserkommentaren und könnte eure Lieblings (oder Anti-Lieblings)Romane durch einen Mausklick auf die Quecksilbersäule bewerten.
    Kann ich sehr empfehlen - und mich findet ihr da natürlich auch m. einer Info zu allen meinen historischen Romanen! :wave
    Herzlichst
    Brigitte

    Klasse, liebe Milla, ich glaube/hoffe, du wirst es mögen!


    Stimmt schon, was du über Estrellas Verlorenheit gesagt hast, sie weiß nicht, wohin sie gehört, weil sie entdeckt hat, dass man ihr nur Lügen aufgetischt hat. Man weiß ja heute, wie das beispielsweise auch mit adoptierten Kindern aus anderen Kulturkreisen laufen kann, die sich dann plötzlich und sehr radikal gegen die "neuen" Eltern wenden, die es nur gut ihnen meinten ...
    Ein bisschen habe ich Estrella auch so gesehen. Und sie neigt durchaus zu radikalen Entschlüssen, die ihr oftmals schaden ...

    Sorry übrigens wegen der vielen Tipp-Fehler in meinen Beiträgen, aber ich stecke mitten im Endspurt von "Die Sünderin von Siena" UND möchte doch jedem von euch gerne so ausführlich wie möglich antworten.
    Bitte herzlichst um Nachsicht!
    Ihr wisst schon, was ich meine ...
    Eure Brigitte :kiss

    So eine schwere Frage - also sterben lasse ich niemals jemanden "gerne". Aber manchmal muss ich dennoch sein - ich denke, für Estrella wäre eine Erlösung nach ihrer schwierigen Lebensgeschichte kaum möglich gewesen. Außerdem passt so ein Tod zu ihrem doch eher extremen Charakter ...


    Ich persönlich mag es, wenn nicht immer alle Enden geschlossen werden ... das werden sie im "richtigen" Leben ja auch nicht immer ...
    Wenn du Lust auf "mehr" Hast, kann ich dir "Die sieben Monde des Jakobus" ans Herz legen: 300 Jahre später, Finis terrae ist schon lange nicht mehr das Ende der (da,als bekannten) Welt ...
    Religionskriege erschüttern ganz Europa ...
    Aber ein bzw. zwei Ringe haben die Zeit überstanden und wollen wieder zueinander ...


    Mag ich persönlich noch ein kleines bisschen lieber als "Straße der Sterne", weil es tiefer in die menschliche Verlorenheit blicken lässt - und dennoch die Hoffnung nie vergessen lässt ...
    Aber natürlich immer am besten: selber lesen!
    Alles Liebe und "ultreja" (der uralte Pilgergruß, von dem bis heute auch niemand ganz genau weiß, was er bedeutet - wahrscheinlich "Segen")
    Brigitte

    Weiß ich noch nicht genau, denke Juli. Kann euch gerne informieren - es waren jedenfalls sehr schöne 2 Stunden ,mit einer geschichte-begeisterten Journalistin!
    Sie wird außer mir noch Sabine Weigand und Helga Hegewich vorstellen, die beide zu meinen persönlichen Favorits gehören.
    "Die Totenwäscherin" und "Das Perlenmedaillon" - beides kann ich nur aus vollstem Herzen empfehlen.

    Ich habe immer schon Geschichten mit verschiedenen Handlungssträngen geliebt und Autoren verehrt, die so geschrieben haben. Eine Meisterin dieses Fachs ist Ruth Rendell ("Der Pakt" - grandios!) und noch besser in ihrer zweiten Existenz als Barbara Vina (alle Bücher toll, besonders aber für mich "Das Haus der Stufen".)
    Natürlich darf man sich als Schreiber nicht überraschen lassen, sondern muss von Anfang an klar wissen, worauf es hinausläuft - aber in Nuancen kann es auch f. mich manchmal Überraschungen geben. Manchen Personen gewinnen eine Art Eigenleben und verlangen, dass etwas anders ausgeht ... zum Beispiel Angelita ... aber das werdet ihr ja noch sehen!
    Ich finde, jeder anständige Mittelalterroman hat ein Geheimnis verdient - und die junge "Reine" und ihr Templer stehen im Mittelpunkt davon!

    Das ich - leider - richtig. Die Menschen früherer Zeiten haben sehr wenig über sichs elber gesagt - wer konnte überhaupt lesen und schreiben?
    Was wir von ihne rezipieren, datiert aus den (unvollständigen? gefälschten? bearbeiteten? veränderten?) Quellen, die uns per Zufall überliefert worden sind.
    Daher ist der Autor dieser Büchers ehr viel auf seine Einfühlung un Phantasie angewiesen, wenn er sich diesen Personen nähern möchte.
    Im Idealfall gelingt es - manchmal - dennoch.
    Von Roswitha von Gandersheim gibt es nur ihre Werke, in einer Handschrift aus dem 14. Jahrhundert überliefert (und in der Staatsbibliothek München einsehbar - habe ich natürlich getan).
    Hast sie schon vorher geschrieben?
    Noch danach?
    Ist sie nach 973 gestorben? Aus dem Stift (sie war NIEMALS Nonne, auch wenn viele das behaupten) ausgeschieden? Und wenn ja, weshalb?
    Fragen über Fragen ...


    In "Liebe ist ein Kleid aus Feuer" habe ich mich dieser faszinierenden Person zu nähern versucht: Was im Himmel brachte ein junges Mädchen dazu, im 10. Jahrundert in einem Stift am Harzrand lateinische (!) Dichtung zu produzieren?Vielleicht gibt mein Roman ja wenigstens Antwort auf einige dieser fragen.
    Kann dir eines verraten: er ist mit Herzblut geschrieben!
    Liebe Grüße Brigitte

    Ja, und diese Zusammenarbeit ist inzwischen auch schon lange beendet. Das HC von "Straße der Sterne" erschien bereits 2002. Alle Sina-Teufel-Romane (Krimis) stammen von mir allein.
    Liebe Grüße Brigitte

    Im 13. Jahrhundert gab es reinen regelrechten "Boom" auf dem Jakobsweg - wer möchte, kann dazu auch gerne noch mal mein Nachwort ansehen. Obwohl man bei allen mittelalterlichen Schätzungen immer sehr vorsihtig sein muss, weil sie wahrscheinlich sehr übertrieben sind (viele tausende bedeutete einfach "viele"), könnte man doch annhemen, dass sich Jahr für Jahr mehrere zehntausend Pilger auf diesen weiten Weg nach Westen gemacht haben.
    Warum?
    In Jerusalem, dem ältesten Pilgerort, saßen die Ungläubigen - und sie saßen fest.
    In Rom, dem anderen wichtigen Pilgerort der Christenheit, saß der papst als Vertreter einer Kirche, an der seit dem 12. Jahrhundert immer mehr Kritik geäußert wurde, die von vielen als "fette und Reich" (siehe Katharer!) empfunden wurde.
    Da war Santiago genau der richtige Pilgerort. deshalb sagt ja Camino (mein persönlicher Liebling) an einer Stelle einmal: Nach Jerusalem um Jesu wilen, nach Rom des Papstes willen, nach Santiago um seiner selbst willen).
    Ich denke, auf das "gemachte" Pilgerziel Santiago (mit seinen durchaus auch sehr politischen Interessen) werden wir sicherlich später noch genauer zu sprechen kommen ...



    Und eine Anmerkung meinerseits:
    Wie schön, dass jemand von euch schrieb, er findet hier wenig Schwarz-Weiß: Darum geht es mir in allen meinen Romanen ganz besonders. Steckt doch immer von allem ein bisschen in jedem von uns, oder nicht? Und je nach den Umständen, in die wir geraten oder uns begeben, wird das eine oder andere stärker. Auch die arme Magda ist keine (ganz Schlechte). Verkrüppelt, mit einem Kind vom falschen Vater im Bauch, weiß sie sich nicht anders zu helfen, als mit dem Liebestrank. Sicherlich ein Fehler - aber wie hätte sie ahnen können, was daraus wird?
    Mein Bestreben, Menschen zu zeigen, keine zweidimensionalen Figuren.
    "Himmel und Hölle kauft man immer im selben Sack" - und das gilt auch f. das, was in allen von uns steckt.


    Schönen Mittwoch - bekomme jetzt Besuch von einer Journalistin von "Brigitte Woman", die mich über historische Romane und ihe Leser befragen wird - werde ihr gleich von euch allen erzählen!
    Eure Brigitte

    Gute, und wie ich finde, sehr wichtige Frage!
    Für mich geht es nicht darum, in Grausamkeiten zu "baden", und ich denke, das werdet ihr auch in keinem meiner Bücher finden. Aber es hat auch in meinen Augen w nig Sinn, die Vergangenheit zu schönen und zur bloßen Seifenoper zu stilisieren, wo man weiß, dass das Gute immer gewinnt.
    Tut es leider ja in der Realität nicht immer, wie wir alle wissen ... damals nicht und auch heute nicht.
    Daher setze ich Grausamkeiten da ein, wo sie stattgefunden haben, um etwas abzubilden, was geschehen ist - nicht mehr.
    Vom "Rückstransport" modischer Perversionen in alte Zeiten, wie sie jetzt in manchen Romanen stattfinden, halte ich persönlich wenig.


    Wir wissen von den Menschen von "früher" leider so wenig, weil wir so wenig persönliche Aussagen von ihnen haben. Daher besteht große Gefahr, dass wir m. unseren modernen Augen - und unseren modernen Wertungen - an sie herangehen - und das könnte leider manchmal zu Fehlurteilen führen. Doch selbst, wenn wir uns sicher fühlen, kommt manchmal eine Wendung, die wie nicht ahnen konnten. Nicht einmal auf Urkunden ist Verlass. Kaum eine Epoche hat so leidenschaftlich und perfekt gefälscht wie das Mittelalter. Wir dachten lange Zeit, es gäbe 400 Urkunden über Karl den Großen. Heute weiß man, dass rund 240 davon spätere Fälschungen sind ...
    Wir müssen also weiterhin kritisch am Ball bleiben!
    Liebe Grüße Brigitte

    Agnes ist die Frau des Brandstifters. Papier in früherer Zeit herzustellen, war eine scheußliche, schmutzige, sehr gesundheitsschädigende Sache (alte Lumpen!). Der Umgang damit hat sie krank gemacht. und schließlich ist sie daran gestorben (noch dazu die schlechte Ernährungslage am Ende des Winters, die viele Menschen auf dem gewissen hatte). Deshalb beschuldigt er den Weltenpurger.
    Gruß B.

    Die Figur der Roswitha von Gandersheim begleitet mich schon seit 30 Jahren - habe sie in einem meiner ersten Seminare in Mittelhochdeutsch an der Uni flüchtig kennen gelernt und niemals vergessen ...
    Aber das 10. Jahrhundert ist wahrhaft eine schwierige Epoche mit sehr unterschiedlichen historischen Einordnungen. Besonders in der Figur von Otto I. widersprechen sich so viele ... war eine Heidenarbeit, hier einen Faden zu finden und Ergebnisse, auf die ich mich einlassen konnte ...


    Eigentlich sind alle Zeiten "spannend", je nachdem, wie man sie beleuchtet. Mich hat immer besonders das Mittelalter interessiert, weil es uns eigentlich so fern ist, als wäre es ein anderer Planet, und trotzdem schon da so viele "Samen" gelegt werden für das, was uns heute noch ausmacht.
    Außerdem habe ich ein großes Faible f. die minoische Kultur, über die ich meinen ersten historischen Roman "Palast der blauen Delphine" geschrieben habe. Und ich denke da an eine Fortführung/Neubearbeitung des Themas in anderer Form in näherer Zeit nach ...
    Und natürlich das Alte Ägypten, das alle meine Sinne gefangen genommen hat, als ich es bei diversen Reisen kennen lernen duft. Auch hierzu wird es in absehbarer Zeit noch mehr geben!
    Aber auch das 18. Jahrhundert (Zeitalter meine Promotion) eignet sich wunderbar f. historische Romane ...
    Für mich sind immer "Bruchzeiten" besonders spannend, wo sich etwas Neues abzeichnet, das "Alte" aber noch immer vorhanden ist.
    Wann enden eigentlich Epochen?
    Mein verehrter Lehrer, Pro. Karl Bosl, hat einmal auf die Frage, wann das Mittelalter zu Ende sei, leicht provokant geantwortet: "1789".
    Und auf eine Weise hatte er Recht, meinst du nicht auch?


    Liebe Grüße Brigitte

    Zur Wahlenwacht:


    Eines der größten Probleme der mittelalterlichen Städte war die Feuerbekämpfung. Denn wenn ein Haus brannte, waren auch die anderen in schwerer Gefahr. Es gab deshalb eine Art freiwilliger Feuerwehr, zu der jeweils die einzelnen Stadtviertel oder Straßenzüge beizutragen hatten. Nach dem Standort des Kaufmannshauses ist es in diesem Fall die "Wahlenwacht", die löschen sollte - und dies doch nur bedingt tun konnte.

    Der Hansgraf hatte sehr umfangreiche Machtbefugnisse.
    Und Papierherstellung gab es damals in Deutschland noch gar nicht. Ich habe mir erlaubt, sie zeitlich etwas vorzuverlagern (steht im Nachwort). Deshalb konnten auch die Zünfte sie noch nicht f. sich beanspruchen.
    Sind also erst die Anfänge ...
    Und weil es so war, waren die anderen Händler ganz und gar nicht interessiert daran, dass sie überhaupt in Gang kam ...


    Der Vorschlag m. dem Glossar ist prima. Hätte ich mir auch sehr gewünscht . Aber ich denke, das Meiste der "Reinen" wird sich aus der Geschichte heraus erklären, und wenn nicht: beantworte gerne jede Frage.


    Liebe Grüße Brigitte

    Liebe Streifi,


    naja, so ganz "freiwillig" wird Pilar nicht auf Pilgerschaft gehen ... aber bitet weiterlesen!


    Wollte euch alle hier noch einmal extra begrüßen: 2 Milliarden Schritte - soweit wäre es ungefähr von Deutschland aus. Vor allem notwendig: Gutes Schuhwerk (hab ich selber leidvoll ausprobiert!), gute Kleidung (heute Gorotex, damals Pelerine - kommt von "peregrinus"= Pilger), leichtes Gepäck (damals hatten sie ohnehin nicht viel dabei!), eine Kalebesse zum Trinken, und einen Stock (gegen böse Menschen und Tiere - "Nordic Walking war noch nicht erfunden!):
    Und dann kann es losgehen!


    Der Vergleich mit Lorentz' "Pilgerin" gefällt mir übrigens nicht so gut: erstens war ich mit dem Thema fünf Jahre früher dran und zweitens durchforste ich für meinen historischen Hintergrund jedesmal zwischen 300 und 450 Bücher (und nicht wie der Lorentz-Mann sich im Interview bei amazon brüstet, doch immerhin "zehn(!).
    Unterschiede beleben das Geschäft ...
    :wave
    Freue mich auf den Weg mit Euch!
    Brigitte

    Hallo, Ihr Lieben, freue mich schon sehr darauf, mit Euch ab Mai den Sternenweg zu gehen! Termin könnte nicht besser gewählt sein: Die Pässe - und es sind derer viele auf dem langen Weg bis nach Finis terrae - sind schneefrei, überall grünt und blüht es, und obwohl wir unterwegs mit einigen Regenschauern rechnen müssen (ist ein echt keltisches Land, dieses Nordspanien!), werden wir doch auch oft Sonne haben ...


    Freue mich, auf alle Fragen zu antworten, so gut ich es kann und wünsche Euch allen viel Lesevergnügen mit Pilar und ihren Wegbegleitern!


    Herzliche Grüße aus München
    Eure Brigitte (Riebe) :wave