Beiträge von Thuzgänger

    Ideen sind wie Steine.
    Sammeln ist leicht.
    Bearbeiten ist schwer.


    Manchen fallen halt weniger Ideen ein, manchen mehr.
    Manche schreiben sich die Ideen auf, der eine im Laptop, der Andere auf'n Block und eine Andere macht sich Karteikarten. Einige können sich jedoch zusammen gesponnene Flaxen behalten, so wie ich. Dafür kann ich nur ein oder zwei Telefonnummern auswendig (Notruf nicht inbegriffen), kann mir sonst schlecht Nummern merken und auch Namen sind nicht meine Stärke. Dann bin auch noch unaufmerksam und vergesslich, bei allem Wichtigem. :gruebel


    Tüss :bonk

    Ich fand es auch erst gewöhnungsbedürftig ein kleines Buch in der Tasche mit zu schleppen. Aber bisher, seit ich es habe (und sollte im Sommer wohl ein Neues her) schrieb ich jeden Tag mehrere kleine Seiten voll.


    Ich habe mal überlegt warum ich es habe.
    Nicht um mir Ideen zu merken. Die behalte ich so.
    Es sind die kleinen Details, die alles erst lebendig machen. Man begegnet ihnen immer und überall. :-)
    Auch auf Toilette.


    :anbet

    Nabend,
    das ist eine kleine Geschichte von mir.
    Ihr könnt euch gerne drüber äußern.
    Viel Spaß beim lesen.


    Vorlagen:
    Braveheart – Stirling
    Wikipedia – Schlacht von Stirling Bridge


    Eine Erzählung über Stirling Bridge


    In den Highlands zog der Herbst ein und allmählich schlich sich die
    Kälte auch in die Stuben der Schotten. Benjamin trennte sich von
    seinem gemütlichen Sessel, um das fast erloschene Feuer noch zu
    retten. Obwohl er nichts an den Füßen trug, war ihm nicht kalt, denn er
    kniete auf einem gemütlichen Kuhfell, welches in der Nähe des
    Steinkamins auf dem kaltem Grund lag. Seine jungen Hände warfen
    die Holzscheite vom Stapel in die Glut. Funken stoben auf. Das etwas
    feuchte Holz knisterte stark. Er stand auf und flitzte schnell zurück in
    seine warmen Felle und Pelze, mit denen er sich einwickelte, so dass
    lediglich sein Kopf aus dem Knäuel ragte. Danach blicke er gebannt in
    die neuen tänzelnden Flammen. Wie in Trance saß er da. Er hatte
    vollkommen vergessen, dass ihm sein Onkel Henrik noch eine
    Geschichte erzählen wollte.
    Dieser sah Benjamin die ganze Zeit über stillschweigend zu, wie er
    gelegentlich seufzte und mit gläsernen Blick in den Kamin schaute.
    »Was hast du?«, fragte Henrik mit rauer Stimme und unterbrach so
    die harmonische Ruhe. Benjamin drehte den Kopf in seine Richtung,
    wie ein verlorener Mensch in der Dunkelheit, der nach dem verhallen
    des Geräusches in die Richtung der Quelle sah.
    »Wo bist du mit deinen Gedanken, Junge?« Ein Grinsen stahl sich
    auf sein narbiges Gesicht. »Hat das Mädchen von den Stevens dir etwa
    den Kopf verdreht?« Benjamin wandte seinen Blick wieder zum
    Kamin. Seine warmen Wangen schimmerten in rötlicher Scham.
    »Ihr Name ist Sonja, Onkel.«
    »Ich kenne ihren Namen... Schaust du ihr nach?«
    »Zwischen uns gibt es schon etwas mehr als nur Schauen. Doch ihre
    Eltern wollen nicht, dass wir uns sehen.«
    Henrik schob die braune Felldecke von seinen Beinen, stand auf und
    ging zu einen kleinen, mattschwarzen Kessel, den er von der Wand
    nahm. Er tat es mit aller Gelassenheit der Welt.
    »Nicht sehen, mh?«, murmelte er vor sich hin.
    Unweit vom Haken des Kessels ließen getrocknete Kräuter, baumelnd
    an einem gespannten Faden, ihre Blätter gen Boden pendeln.
    Nachdem Henrik Wasser aus einem Holzeimer in den Kessel geschüttet
    und ihn über das Feuer gehängt hatte, schnitt er ein paar der
    Kräuterbündel ab und warf sie hinein. Kurz darauf erfüllte ein starker
    Pfefferminzduft die ganze Steinhütte.
    »Du musst wissen, ich kenne Darwin und seine Frau. Ich könnte ein
    paar Wörtchen mit ihnen wechseln, wenn du mir versprichst, dass mit
    Sonja nichts passiert.«
    Benjamins rötliche Wangen wurden nun von einem strahlenden
    Lächeln und riesigen Grübchen verziert. Unter dem flackernden Licht
    des Feuers leuchteten seine blauen Augen hell auf. Das lange Haar lag
    ihm zerzaust auf den Schultern.
    »Versprochen!«, kam es ohne ein Zögern aus seinem Mund. »Gleich
    morgen in der Früh?«
    Henrik lachte unverhohlen, während er im Kessel mit einem Holzlöffel
    rührte. »In der Ruhe liegt die Kraft, mein Junge.«
    »Es ist wegen Sonja. Ich kann nicht mit dem Gedanken leben, sie
    alleine Daheim sitzen zu lassen, während sie lieber bei mir sein möchte.
    «
    Henrik griff nach zwei Becher, pustete den Staub heraus und füllte
    sie mit dem Aufguss. Dafür tauchte er sie lediglich darin unter.
    »Trink das, dann wird auch deine Nase warm.« Er reichte Benjamin
    einen Becher und begab sich mit dem Anderen zurück auf seinen
    inzwischen erkalteten Sitzplatz. »Also gut, morgen werde ich mit
    ihnen reden, aber nur wenn du noch aufmerksam meiner Erzählung
    lauschen kannst.«
    »Kein Problem, außer es ist wieder die Geschichte von dem verrückten
    Iren. Bei Der kann ich dir nichts versprechen.« Henrik verschränkte
    seine Arme trotzig und schob die Brauen zusammen.
    »Das ist eine meiner besten und lustigsten Geschichten.«, protestierte
    er lautstark, jedoch ein wenig übertrieben und unglaubwürdig.
    Dann lächelte und zwinkerte er Benjamin zu. Natürlich war er über
    seine Kritik nicht verärgert. Schon immer hatte er gewusst, dass der Ire
    auf Dauer langweilig werden würde.
    »Von dem Iren wollte ich auch überhaupt nicht erzählen. Sondern
    eine Geschichte aus meinem Leben.«
    Benjamin richtete sich etwas auf. Aus seinem früheren Leben hatte
    sein Onkel noch nicht allzu viel erzählt. Er konnte nur erahnen, wie
    aufregend es gewesen sein musste.
    »Was ist es für eine Geschichte? Eine Romanze?«
    Henrik starrte für einen Augenblick in die Feuerstelle. Er lächelte
    nur mit einem Mundwinkel.
    »Ein Andermal vielleicht. Ich hatte heute eigentlich vor, dir von der
    Schlacht um Stirling Bridge zu erzählen. Und ich denke, dabei sollten
    wir es auch belassen.«
    Benjamins Augen weiteten sich vor Erstaunen. Er hatte keine
    Ahnung gehabt.
    »Du warst dabei?«, rief er vor Begeisterung. »Hast du William
    Wallace gesehen? Bist du mit ihm geritten?«, fragte Benjamin
    wissbegierig, ohne auch nur Luft zu holen.
    »Nun das war so...«, begann er.
    »Und wie war das damals? Ihr habt sie bei der Brücke überrumpelt
    und dann von allen Seiten getötet, stimmt's?«
    »Junge, lass mich doch erstmal anfangen. Nachher kannst du immer
    noch deine Fragen stellen.« Henrik unterbrach ihn nochmals, als
    Benjamin zu einer weiteren Frage ausholen wollte. Bevor er jedoch
    richtig begann, nahm er einen riesigen Schluck von seinem Tee.
    »Also, an diesem elften September vor einige Jahren standen wir,
    dicht an dicht zu Tausenden auf erhöhtem Gelände oberhalb der Abtei
    von Craig auf der anderen Seite des Forth. Der Boden war noch feucht
    und schlammig von dem langen Regen der vergangenen Tage.«
    Henrik schloss die Augen und verstummt kurzzeitig.
    »Die englische Armee kam gestaffelt über die Hügel. Vorweg ritten
    die Pferde der Adelsmänner, dahinter die Kavallerie. Dann kamen die
    englischen Schwertkämpfer, allesamt in schwerer Rüstung.«
    »Wieviele waren es denn?«, warf Benjamin dazwischen.
    »Es waren bestimmt fünf Mal mehr, als wir erwartet hatten. Die
    Anzahl war erschreckend und zugleich für den ein oder anderen von
    uns Kriegern ernüchternd. Du musst wissen, es waren nicht nur
    Alteingesessene in unserer Armee. Größtenteils waren es einfache
    Bauern, Handwerker, Bürger so wie du und ich, die sich eine Waffe
    geschnappt und sich zum Kampf gestellt hatten.
    Damals war ich zweiundzwanzig Jahre alt. Ich hatte deine Tante
    schon kennen gelernt. Sie war wunderschön, mit ihrem blonden Haar
    und ihren himmelblauen Augen. Wir wollten heiraten, taten es aber
    vorerst nicht.«
    »Warum?«, wollte Benjamin wissen und trank zurückhaltend von
    seinem Tee.
    »Damals beanspruchte der englische Landbesetzer die erste Nacht
    mit der frisch vermählten Frau. Ein grausamer Akt, der im Nachhinein
    eine eklige Blutspur bis zurück nach England zog. Wir wussten Alle,
    dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis sich genug schottische
    Landsleute zusammen geschlossen hatte, um sich gegen die barbarische
    Unterdrücken aufzulehnen.«
    »Erzähl bitte weiter von der Schlacht.«, drängte er ihn.
    »Es schadet nichts über ein wenig Hintergrundwissen zu verfügen,
    mein Junge. Aber wie du willst. Zurück zu unserer demoralisierten
    Armee.
    »Warum de.mo.rali.siert?« Benjamin hatte nur eine ungefähre
    Ahnung was das Wort bedeuten sollte.
    »Du kannst dir nicht vorstellen, welch ein Anblick uns der Feind
    lieferte. Wir waren um Klassen unterlegen und rechneten mit einer
    satten Niederlage, doch nicht so Wallace. Er hatte einen Plan, mit dem
    er uns den Sieg versprach. Jedenfalls spielte die Brücke eine
    entscheidende Rolle in seiner Strategie und natürlich auch die
    Beschaffenheit des Bodens.«
    Während er weiter erzählte, erhob er sich, um sich einen neuen Tee
    zu holen. Doch zuvor griff er nach einem dicken Holzscheit und warf
    ihn ins Feuer.
    »Die Engländer, unter dem Kommando des Kommandeurs John de
    Warenne glaubten an den Sieg und passierten, angeführt von Hugh de
    Cressingham - dem dreckigen Hund - die enge Brücke, statt eine der
    zahlreichen seichten Stellen im Fluss zu nutzen. Was für Idioten, sage
    ich dir.«
    Henrik schmiegte sich wieder in seinen Sessel und trank einen
    großen Schluck seines heißen Tees. Der Wind heulte und pfiff
    anfänglich an den Fenstern und der Tür. Draußen rauschten die Blätter
    der Ulme, die nahe dem Südfensters stand, an dem auch Henrik saß.
    »Mir scheint es zieht ein Gewitter auf, Benjamin. Willst du schnell
    nach Hause laufen, bevor der Heimweg zu gefährlich wird?«
    Benjamin weitete überrascht seine Augen. »Erzähl weiter.«, befahl
    er fast, jedoch mit einem flehenden Unterton. Zur Not würde er hier
    im Sessel schlafen, wenn wirklich ein Gewitter aufziehen sollte,
    dachte er sich.
    »Ich kann doch auch morgen weiter erzählen.« Benjamin schüttelte
    energisch den Kopf.
    »Also schön.«, sagte er schließlich. »Wir haben gewartet.«
    »Wie? Gewartet?«
    »Ja, fast zwei Stunden. Aber das war keineswegs langweilig, nein.
    Einige von uns - ich auch - haben sich vor Angst in die Röcke
    geschissen. Nach Wallace Ansprache waren Etliche so überzeugt
    worden, dass Sie vor Übermut ihre Röcke in die Luft rissen und ihre
    Kronjuwelen dem Feind präsentierten.« Benjamin lachte vernehmlich.
    »Ist das wahr? Du willst mich veralbern, oder?«
    »Warum sollte ich das machen?« Henrik lächelte etwas, doch seine,
    in Falten liegenden Stirn verriet Benjamin, dass er nicht amüsiert war,
    sondern eine ernste Frage gestellt hatte. Er hoffte nichts Falsches
    gesagt zu haben.
    »Ich..Ich weiß nicht. Ich dachte nur, weil du vorhin von
    Demaralsation gesprochen hast.« Henrik beugte sich etwas vor.
    »Demoralisation, Benjamin. Sicher waren wir entmutigt, aber nur so
    lange, bis Wallace der ganzen schottischen Armee seinen Plan in einer
    großen Ansprache darlegte. Seine Stimme fesselte jeden der sie hörte.
    Er rüttelte uns wach... erreichte unsere Herzen... unseren Verstand...
    gab uns die Hoffnung wieder.
    Wie gerne würde ich ihn dir zitieren.« Er lächelte traurig.
    »Doch du kannst es nicht?«, fragte Benjamin vorsichtig. Henrik
    seufzte in seinen Becher und der warme Dampf des Tees wälzte sich
    hinaus.
    »Richtig. Weißt du, ich glaube seine Worte liegen in meinem
    Herzen und nicht in meinem Verstand.« Er trank einen großen Schluck
    und lehnte sich wieder zurück. Es trat eine kurzes, aber angenehmes
    Schweigen ein. Im Kamin knisterte es und ein großer, fast schon
    verkohlter Scheit brach in zwei Hälften. Das obere Stück fiel in die
    Glut und wirbelte eine kleine Aschewolke auf, die sich schnell wieder
    verflüchtigte.
    »Den Plan... Sein Plan würde ich jedoch nie vergessen.
    Wir warteten, was ich ja schon gesagt habe, solange bis genügend
    Engländer über der Brücke hinweg waren.
    Dann war es endlich soweit. Wallace rief zum Angriff.
    Wir rannten den Hügel hinab, direkt in die Vorhut. Schwerter
    prallten aufeinander. Es wurde geschrien, gebrüllt, gekreischt. Blut
    spritzte auf mein Kilt, als ich den Kopf von einem dieser Schweine
    abschlug.« Henrik machte eine kurze Pause und sah ins Feuer. Er
    versuchte keine Emotionen in seiner Stimme aufkommen zu lassen.
    »Der Kampf gegen die Vorhut war schnell vorbei. Wir hatten nur
    wenig Verluste hinnehmen müssen, doch die Schlacht hatte gerade erst
    begonnen.
    Einige hundert Schritt weiter südlich ritt die Kavellerie, die das
    übelste Los von Allen gezogen hatte. Die Pferde liefen auf dem
    sumpfigen Boden wie ein Mann mit nur einem Bein. Schnell hatten
    wir auch Die aufgerieben.
    Viele aus unserer Truppe waren schon in Kämpfe mit der Infanterie
    verwickelt, während ich noch einen Engländer von seinem Pferd holte
    und ihm mit meiner Klinge ins Herz stach.
    Wallace hatte einen anderer Teil von uns zuvor schon einen weiten
    Bogen um das Schlachfeld herum geschickt, um dem Feind in den
    Rücken zu fallen. Ich war nicht bei dieser Truppe, aber ich weiß, dass
    sie es geschafft hatten, bevor die Engländer von der Südseite her
    Verstärkung schicken konnten, die Brücke zum Einsturz zu bringen.
    Nun hatten wir leichteres Spiel mit den übrig gebliebenen
    Engländern auf der Nordseite des Flusses. Viele dieser Bastarde
    erkannten ihr Schicksal und versuchten zu flüchten.«
    »Habt ihr sie gekriegt?«, wollte Benjamin unbedingt wissen.
    »Ich glaub nicht, dass die meisten weit gekommen sind.«
    »Und was ist dann passiert?«
    »Nachdem wir die Engländer besiegt hatten und Hugh de Cressingham
    gefangen genommen hatten, feierten wir unseren Sieg, indem wir
    wild triumphierend schrien. Cressingham musste für das Büßen, was
    seine Landsleute den Schotten jahrzehntelang angetan hatten. Ihm
    wurde bei lebendigem Leib die Haut vom Fleisch gezogen.«
    »Uff.« Mehr konnte Benjamin dazu nicht sagen.
    »Ja, das war schon schlimm.« Nachdenklich sah er in seinen Becher.
    »Ich denke, es reicht für Heute. Du solltest nach Hause laufen, bevor
    der Sturm wirklich noch stärker wird. Wir sehen uns ja morgen schon
    wieder.«
    »Ja gut.«, willigte Benjamin ein. Doch er war traurig, dass es schon
    vorbei war und hätte unbedingt mehr erfahren wollen.
    »Schau nicht so, ich sagte doch, dass ich morgen mit Darwin reden
    werde.« Henrik lächelte. Dann auch Benjamin.



    Einen schönen Abend noch


    Christian

    Zitat

    Meddi Müller: Auch solltest du nicht glauben, dass man schreiben studieren kann.


    Interessante Behauptung. Aber warum mache ich gerade ein Fernstudium über dieses Thema? :lache
    http://ils.de/#autor_werden_-_…549cb7b83a3eb208c3f93cd21 -> Autor werden - Schreiben lernen (Die Autorenwerkstatt)


    Das Kursangebot ist gut. Bin seit letztes Jahr dabei.


    Und zur Lust am Schreiben: Man hat Lust und schreibt nicht, warum?
    Ich kenn das, habe selbst drunter gelitten.
    Es gibt eigentlich nur ein Rezept und das ist: Schreiben!
    Schreib wenn du Lust hast, schreib wenn du keine hast.
    Schreib wenn du Ideen hast, schreib auf was dir nicht einfällt.
    Schreib wenn du Langeweile hast, schreib auf Klo.
    Schreib, schreib, schreib...


    Dann wird' zur Gewohnheit... und du hast gewonnen! :anbet

    Also bei mir war das so:


    Ein Kollege, denn ich schon ewig kenne, hatte mir den ersten Teil als
    Taschenbuch ausgeliehen. Das war vor etlichen Jahren.
    Ich habs glaube ich innerhalb von ein paar Tagen gelesen. Der Schluss hatte es
    mir angetan, aber ich verrate nichts. Ich habs aber nichts ganz verstanden
    glaube ich...denn ich hab nie den zweiten Band angefangen...
    vielleicht war es auch Faulheit.
    Irgendwann hab ich mir dann den ersten und zweiten Band in gebundener
    Ausgabe geholt. Hab den ersten also nochmal gelesen... Jahre später. Den
    zweiten direkt hinterher. Und als ich mit der letzten Seite durch war, lag schon
    das dritte Buch auf meinem Tisch.
    Bei dem Vierten stolperte ich ein wenig; ich muss zugeben, dass der Anfang extrem zäh ist. Nachher wird man aber für seine Mühe belohnt.
    Die letzten Bücher sind auch absolut spitze, finde ich.


    Ich habe mir auch schon das erste Comicheft von Marvel zur "Dunklen Turm"- Reihe angeschaut. Ich bin begeistert.
    :chen


    Es bleibt auf jedenfall lange eine meiner Lieblingsgeschichten, wenn nicht die Liebste.

    Klar sollte man sich an gewisse Richtlinien bzw. Normen halten, aber nutzen auch viele bekannte Autoren andere Schreibstile, um Passagen in ihren Texten hervorzuheben.


    Ich meinte natürlich nicht das Verändern der Größe oder der Farbe des ganzen Textes.


    Jo ne? Bis denne

    Ferrah: Mir wurde gesagt, die schauen dein Buch nicht mal an, wenn das Format nicht stimmt.
    Das ist halt so und wenn man ein Buch rausbringen will, muss man sich dran
    halten.


    genau :beleidigt


    Was mögt ihr lieber?
    Datte hier?:



    oder


    Datte hier:



    Eure Meinung sollte nicht von der unterschiedlichen Menge der Bücher beeinflusst werden.


    Oder sollen wir dieses Thema in einem anderen Thread beplaudern?
    Was meint ihr?

    Findet ihr nicht auch, dass Normen die künstlerische Freiheit einschränken?
    Auch wenn der Wettbewerb unter einem speziellen Thema steht/stand, sollte
    man keine Normen nehmen. Schließlich ist der Ausdruck in der Schrift auch ein
    Element um etwas zu vermitteln.
    Bedenken sollte man schon, dass ein Buchstabe nicht ein ganzes Blatt füllen sollte... :chen


    Oder was meint ihr?

    Hallo,


    ich grüße alle Autoren, Leser, Kritiker :wave und Journalisten, den Admin und
    das Team, die Petrie, die mir empfohlen hat hier mal rein zu lünkern,
    und vorallem grüße ich meine Familie und alle die mich kennen!
    :frech


    Und nun ein wenig ernster; nicht zu viel.
    Ich heiße eigentlich Christian und werde am Ende diesen Sommers
    dreiundzwanzig Jahre alt.
    :sonne:kerzen


    Sagen Sie, was hat ihre Person mit dem Schreiben zu schaffen?


    Icke?
    Och, ich schreib seit fast acht Jahren...glaub ich.
    Zur Zeit habe ich mehrere Manuskripte auf meinem Laptop liegen, die teils
    vergammeln, aber immer noch unvergessen bleiben.
    Ich schreibe jeden Tag. Auch wenns nur ne Notiz is... :grin
    Und ein Fernstudium mache ich auch: Autor werden, schreiben lernen - Die Autorenwerkstatt.
    Bei der ILS. Läuft wohl.
    :write


    Eine meiner Geschichten kann man auch wohl kaufen. Ist ein Sammelband mit
    zwanzig Geschichten von verschiedenen Autoren. Das kleine Buch ist durch
    einen Wettbewerb entstanden, an dem 900 "Hobby"-Autoren teilgenommen
    haben. Wer sich dafür interessiert kann sich mal bei diesem Link umschauen.
    Dieser Link hier!!!


    joa... also, wer noch was erfahren möchte über irgendwas, der kann mich
    gerne mal fragen.
    ?(


    Ich sag erstmal: Danke, dass ihr es bis hier zu lesen geschafft habt.


    Und einen schönen Abend alle miteinander!


    :ichwarsnicht


    P.S.: Ich weiß noch nicht was mein Nick zu bedeuten hat; noch nicht.