hallo forum,
von morgana inspiriert melde ich mich nach längerer zeit auch mal wieder. nachdem ich letzte woche die fast 800 seiten-schwarte von adam williams "der palast der himmlischen freuden" in nur 1 1/2 tagen verschlungen habe (thema boxeraufstand um 1900, megainteressant), kam mir das neue buch von mo hayer "tokio" gerade recht. ich habs vorhin gekauft.
boooh, nicht zu fassen. das buch ist nicht zu vergleichen mit "vogelmann" oder "die behandlung", lässt aber schon jetzt (s. 32) ähnliche greuel vermuten (offenbar real stattgefundene, nanking *grübel)
ich schreib euch die ersten zwei sätze: "manchmal muss man über seinen eigenen schatten springen. selbst wenn man müde und hungrig und an einem völlig fremden ort ist."
bin mir noch nicht schlüssig, ob ich heute weiterlese. es konnte eine "durchlesene nacht" werden.
@ tanzmaus: "Eragon" fand ich auch super, viel spaß beim lesen.
gruß an alle
Alive