Meine beste Freundin hieß (bis zur Heirat) "Katharina Kackstein".
Beiträge von wennja
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Der Hund "Jasper" kommt im Buch "Rebecca" vor. Es ist der Hund von Maxim de Winter.
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Ich habe das Buch auch gerade gelesen und fand es wunderschön. Ich mußte beim Lesen auch immer an den Film "Grüne Tomaten" denken.
Es ist wunderschön geschrieben. Ich fand es sehr schön, dass vor jeden Kapitel etwas über Bienen vorangestellt wurde.
Man erfährt etwas über die Anfänge der 60er Jahre in den USA, als die Farbigen ihre Rechte bekommen. Ich konnte mich ohne Probleme mit den Personen identifizieren, auch würde ich gerne erfahren wie die Geschichte mit Lily weitergeht.
Ich kann das Buch auch nur weiterempfehlen.
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Ich gebe so 20-30 EUR im Monat für Bücher aus. Hat sich schon reduziert, da ich Bücher, die ich nicht noch einmal lesen würde bei Tauschticket einstelle und gegen andere Bücher tausche.
Dann kaufe ich auch viele Bücher gebraucht, also bei Booklooker, Amazon Marktplace, manchmal ebay. Auch Mängelexemplare bei Weltbild, Jokers-restseller werden von mir gerne gekauft.
Alle 3 Monate kaufe ich 1 bis 2 Bücher vom Bücherbund. Tja, manchmal werde es auch mehr
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Ich habe das Buch entdeckt als ich bei "Booklooker" ein anderes Buch gesucht habe. Da es nur 2,00 EUR kostete habe ich es gekauft.
Ich war auch ziemlich enttäuscht von diesem Buch und froh, das ich dafür keine 7 EUR ausgegeben habe. 100 Seiten, riesengroße Schritt, einfache Sprache, Geschichte unglaubwürdig, Weisheiten platt -banal.
Ich würde es nicht noch einmal lesen. Habe ich auch schon bei "Tauschticket" eingestellt und ist schon angefordert worden. So war es kein "Verlustkauf".
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Nachdem mir Fuentes Buch "Der Mörderwald" sehr gut gefallen hat, habe ich auch "Die Hände des Pianisten" mit großem Vergnügen gelesen.
Die Geschichte ist wieder in einer sehr schönen hochwertigen Sprache geschrieben und läßt sich flüssig lesen. Spannend fand ich allerdings die Geschichte nicht, Krimileser werden wahrscheinlich enttäuscht sein.
Vor allen Dingen hat mir die Handlung des Pianisten gefallen und ich war gespannt auf das Ende. Ist ein Mensch der Tiere tötet auch bereit einen Menschen zu töten ?
Die Charaktere der einzelnen Personen sind gut gezeichnet und man erfährt eine Menge über Spanien - die Bauern, die Baubranche.
Die Handlung des Pianisten wird in der "Ich-Form" geschrieben, die anderen Personen in der "3. Person", dadurch kann man die Handlung aus verschiedenen Blickwinkeln verfolgen.
Wenn Fuentes weitere Bücher schreibt, würde ich sie auf jeden Fall lesen.
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Bei mir waren es folgende Bücher:
Tanja Wekwerth - Das Haus der Hebamme +
Jodi Picoult - Die einzige Wahrheit ++
Ollivier Pourriol - Mephistowalzer +
Sebastian Fitzek - Die Therapie ++
Thommie Bayer - Singvogel +
Eugenio Fuentes - Mörderwald +
Pauline Gedges - Die Herrin vom Nil 0 habe ich nach 200 Seiten erst einmal
wieder zur Seite gelegtLiebe Grüße
Wennja
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Ich habe dieses Buch auch gerade gestern ausgelesen.
Ich fand es nicht schlecht, aber ich bin auch nur ein gelegentlicher Krimi Leser. Es liest sich sehr flüssig, die Handlung ist sehr überschaubar, es ist nie verwirrend. Was ich sehr positiv fand waren die Schilderungen der Umgebung. Das Buch ist in einer schönen Sprache geschrieben, es werden keine grausamen Situationen geschildert.
Allerdings Spannung kommt erst nach über der Hälfte des Buches auf. Das Ende fand ich überraschend.
Ich werde auf jeden Fall noch ein weiteres Buch dieses Autors lesen.
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Ich habe so ca. 950 Stück. Davon sind ca. 300 Stück Sachbücher. Habe schon viele Romane wieder verkauft, getauscht oder verschenkt. Behalte jetzt nur noch die Romane, die ich auch noch einmal lesen würde.
Außerdem habe ich noch viele alte Bücher von meinen Eltern und Großeltern. Darunter sind viele Kinderbücher wie "In 80 Tagen um die Welt", "Heidi", "Onkel Toms Hütte"........... in wunderschöner Schrift und mit tollen Zeichnungen.
Auch von meinen eigenen Kinderbüchern konnte ich mich nicht trennen. So besitze ich alle Bände von "Dolly" + "Hanni + Nanni" von Enid Blyton, "Bille und Zottel" von Tina Caspari und "Reiterhof Dreililien" von Ursula Isbel. Dann noch
sehr viele Bücher von Astrid Lindgren, Tonke Dragt............ Die könnte ich nie weggeben und ich lese sie auch noch heute immer mal wieder gern. -
Klappentext:
Ein junger französischer Pianist wird zum berühmten Warschauer Chopin-Wettbewerb eingeladen. Dies hat er keinem Geringeren zu verdanken als Pietr Ostreich, dem begnadeten Musiker, Provokateur, Trunkenbold und außerdem ... Präsident der Jury. Während ein besessenes Publikum täglich zehn Stunden lang demselben Stück Chopin lauscht, sieht sich unser junger Pianist in der klirrenden Kälte des polnischen Winters einer reihe verstörender Prüfungen ausgesetzt. Wankelmütig richtet er sein Begehren auf drei gleichermaßen unerreichbare Frauen. Seinen Kontrohenten Ergo Zeitos, ein selbstzerstörerisches Genie, verfolgt er mit galligem Neid. Und er begegnet Zakhor, einem gespenstischen alten Mann ohne Hände, von dem es heißt, er habe durch sein Klavierspiel das Konzentrationslager überlebt.
Fasziniert verfolgt man diesen Wettbewerb, dessen wahres Spiel hinter den Kulissen entschieden wird, dessen Musik, weit davon entfernt, die Sitten zu verfeinern, sie zu verderben scheint, bis hin zum Verbrechen.
Über den Autor:
Ollivier Pourriol, geboren 1971, wuchs in der Provence auf. Absolvent der Ecole Normale, verbrachte er ein Jahr in London, zwei in den USA und lebt heute als Philosophielehrer und Drehbuchautor in Paris. Er liebt Katzen und taucht in der Karibik. Mephistowalzer ist sein erster Roman.
Meine Meinung:
Einmal angefangen konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Und wenn man es fertig gelesen hat, geht es einem nicht mehr aus dem Kopf.
Die letzten Seiten habe ich allerdings zweimal Lesen müssen um das Ende auch zu kapieren.Es ist ein Roman der in der Gegenwart spielt, über den 2. Weltkrieg und Auschwitz handelt und zugleich ein Krimi, indem es um Mord geht.
Wer Bücher von Edgar Allan Poe mag, der mag auch dieses Buch.
Auf dem Umschlag steht "Verstörend, surreal, wunderbar". Ich finde das trifft auf dieses Buch voll zu.
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Habe das Buch an einem Tag durchgelesen. Erst einmal angefangen konnte ich es nicht mehr zur Seite legen. Der Schluß hat mich dann ein wenig erschlagen, damit hätte ich nie gerechnet. Hätte mir irgendwie einen anderen Schluß gewünscht. Trotzdem ein schönes und empfehlenswertes Buch.
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Bei mir sind es so im Durchschnitt 3-5 Tage, kommt auf die Seitenzahl des Buches an u. wie spannend/interessant es ist. Ich denke täglich lese ich so 100 Seiten, am Wochenende können es auch einmal 300 Seiten sein.
Manchmal lese ich auch zwei Bücher gleichzeitig. Dann lese ich morgens das nicht so spannende u. abends das andere.
Es vergeht bei mir jedenfalls kein Tag ohne Lesen
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Ich kaufe mir die Bücher die ich gerne lesen möchte auch immer selber. Sie müssen nicht neu sein. Ich suche erst einmal unter "gebrauchten Büchern" oder bei Amazon, Weltbild, Bücherbund ............ unter "Schnäppchen/Restexemplare".
Viele tausche ich auch ein bei "Tauschticket". Bücher, die mir beim ersten Lesen nicht gefallen u. die ich nicht wieder lesen würde verkaufe oder tausche ich wieder.
Vor 2 Jahren habe ich mir auch viele Bücher aus der Bücherei geliehen, aber jetzt fehlt mir meist die Zeit in die Bücherei zu gehen u. dort zu stöbbern. Und die Bücher, die ich gerne lesen wollte, waren auch meistens ausgeliehen.
Mit meinen besten Freundinen tauschen wir die Bücher untereinander. Wir besprechen vorher, wer welches Buch kauft.