Beiträge von EllaBella

    Hallo Leute,


    bin endlich durch mit Eclipse. Für mich ist es eindeutig das beste Buch von den dreien. Es wurde viel erklärt (woher die Wölfe so kommen) und die Story steht jetzt auf soliden Beinen. Jacob ist mir viel sympatischer und Edward na ja. Alles weitere im Spoiler:



    zu Edward:
    Also, von Edward bin ich enttäuscht. Er mutiert immer mehr zum Langweiler. Gegen Jacob wirkt er wie ein Opa. Edward ist immer vernünftig, er ist immer damit beschäftigt Bella zu beschützen und er hat sooo altmodische Ansichten. Wo ist der leidenschaftliche Edward aus Band 1 geblieben?
    Ich finde es total peinlich, dass die beiden ewig rumdiskutieren müssen, ob sie nun miteinander schlafen oder nicht.
    Und dann schaut Edward auch noch zu, wie sich Jacob an Bella rankuschelt. Warum hat er sich nicht was einfallen lassen um sie zu wärmen?


    Und dann dieser altmodische Heiratsantrag. Er hätte sich was lustigeres einfallen lassen können. Bella lebt im 21. Jh.n, nicht 1800. Ist doch klar, dass sie nicht auf fette Verlobungsringe steht. Ich hab echt den Eindruck, dass Jacob ein besseres Gefühl für sie hat. Jedesmal in LaPush hatte sie Spass, kaum war sie zurück war alles gleich so ernst und schwerwiegend.
    Ich glaube, Bella hat sich auch deshalb in Jacob verliebt, weil er viel unkomplizierter ist und nicht ewig grübelt, ob es jetzt richtig oder falsch ist mit dem Motorrad zu fahren.


    Ich finde zwar auch, dass Bella und Edward zusammengehören, aber Edward muss mal langsam etwas lockerer werden.


    zu Rosalie:
    Ich hätte ja nie gedacht, dass sich Rosalie Kinder wünscht. Ihre Geschichte fand ich sehr traurig, total auswegslos. So richtig glücklich wird die Arme wohl nie mehr werden.


    zu den Diamanten: Ich hab leider die Andeutungen von Alice nicht verstanden. Sind die was besonderes?

    Ein tolles Buch, hat mir sehr gut gefallen. Es gab Stellen, da musste ich wirklich lachen, an anderen Stellen hat es mich echt gegraust.
    Das Ende fand ich na ja und zwar aus folgendem Grund:

    Mein Eclipse wurde geraden eben geliefert!! Sieht toll aus, das Cover!! :wave


    EDIT: wie wollen wir den neuen Teil diskutieren? Wollen wir nen neuen Thread aufmachen oder alles als Spoiler kennzeichnen? Oder habt ihr Lust alles in Kapitel aufzuteilen und so zu diskutieren?

    Das Buch ist spannend, man mag es kaum aus der Hand legen. Die Figuren sind ziemlich schnell in gut und böse eingeteilt.
    An einem Tag passiert sehr viel, was ich schon sehr unrealistisch fand. Die Figuren sind ständig in Action. Vor allem Luke, von dem man ja annehmen könnte, dass er sich in einer fremden Stadt erstmal verfährt, hetzt mühelos innerhalb von Minuten von Ort zu Ort.
    Auch scheint er innerhalb eines unbekannten Gebäudes seinen Bestimmungsort innerhalb von Sekunden auf Anhieb zu finden.

    Zitat

    Original von lesterschwein



    Das hätte nicht zu ihm gepasst, nach allem was sie für ihn getan hat bzw. was sie für ihn in Kauf genommen hat. Das wär schon ziemlich schäbig gewesen und hätte seine Figur ins Negative gekippt.


    Ich habe jetzt zum ersten Mal ein Buch aus der Abteilung Fantasy gelesen und bin damit nicht warmgeworden. Die Handlung ist sehr dicht, fast auf jeder Seite passiert Dramatisches.
    Nach 2 Kapiteln hatte ich schon fast den Überblick verloren und gegen Ende, als die Personen/Wesen ständig ihre Rolle wechselten, wurde es noch schlimmer.


    Durch die vielen Kampf-/Actionszenen blieben meiner Meinung nach Beschreibungen auf der Strecke. Ich konnte mir Martens Dorf, die Unterwelt usw. kaum vorstellen, da sie nur spärlich beschrieben wurden.


    Mark hat verdammt viel Glück und kommt eigentlich immer mehr oder weniger glimpflich davon, was mit der Zeit langweilig wurde. Der Greif ist zwar gruselig, kommt aber in dem ganzen Buch für meinen Geschmack viel zuwenig vor. Stattdessen schickt er immer einzelne Monster oder Wesen vor, die mit etwas Geschick gut zu besiegen sind.


    Den 4. Teil fand ich am spannendsten. Vielleicht hätte ich das Buch als Jugendliche besser gefunden. Das Ende habe ich nicht verstanden, die ganze Story schien mir zu abgefahren, zu unlogisch. Weitere Fantasybücher werde ich deshalb nicht so schnell lesen.

    Ich fand das Buch bis zum letzten Drittel gut. Das Ende war äußerst misslungen. Ich versteh auch nicht ganz, warum die Protagonisten in fast jedem historischen Roman bis in den Orient wandern müssen. Ich fand das nicht sehr glaubhaft.



    Das Buch bekommt von mir 3 Punkte.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Blutbank Outake von Stephenie ist. Ich hab nämlich noch keine Fanfiction gelesen.


    Ich glaube sogar, dass irgendwo geschrieben stand, dass Stephenie den Outtake ganz witzig fand und dass der Verlag wollte, dass sie ihn rausnimmt. Leider weiß ich nicht mehr wo ich ihn gelesen habe. Es ist ein ganz kurzer Text, so eine halbe Seite lang.

    Ja, der Vergleich ist schlecht, aber für die meisten Fleischesser (und ich nehme an, Stephenie ist eine) ist es unvorstellbar, dass Vegetarier nicht leiden. Sie denken wohl als Vegetarier würde man sich besonders kasteien und müsste ständig dem Drang widerstehen ins Steak zu beißen. Sie hätte es wohl besser mit jemandem vergleichen sollen, der eine Diät machen MUSS.

    Hallo,
    ich fand das Buch supersüß. Das Ende hat mich etwas enttäuscht. Vor allem das Mordmotiv hatte ich mir spektakulärer vorgestellt.


    Was ich an dem buch gut fand, ist das es veranschaulicht was mit den "Nutztieren" geschieht.

    Zitat

    Original von talinka
    Meinst du wirklich, nur weil Edward keine Tiere mehr jagen würde, würde er sich nicht mehr als Monster sehen? Ich glaube, da geht es weniger ums Tiere töten, als um den Drang nach Menschenblut und die Tatsache, daß er ja (eigentlich) glaubt keine Seele mehr zu haben.


    Eigentlich bin ich ja auch dafür, dass er weiter jagen geht, denn das macht ihn ja interessant und gefährlich. Auf der anderen Seite glaube ich aber auch, dass sich Jasper zum Beispiel mehr in den Griff bekommen würde, wenn er den Adrenalinkick beim Jagen und Töten nicht mehr hat.


    Ausserdem finde ich es blöd, dass Edward Bella bei jeder Gelegenheit sagt, dass sie in seiner Gegenwart in Lebensgefahr schwebt usw. Er wär halt viel einfacher, wenn Edward sich so im Griff hätte wie Carlisle.


    Das mit der Seele hab ich noch nie verstanden. Was ist damit gemeint? Wohl irgendein christlicher, biblischer Aspekt? Ich glaube nicht, dass sich Bella groß um ihre Seele schert und ich finde es ziemlich unglaubwürdig, dass Vampire so religiös sein sollen.

    Zitat

    Original von talinka
    EllaBella: Die Frage ist doch:Warum sollten sie? Wenn wir die Möglichkeit hätten unsere Nahrung selbst zu erzeugen würden das sicherlich viele tun, wenn es nicht so mühsehlig wäre und Spaß bringen würde und so ist es ja mit der Jagd bei den Cullens. Außerdem bauen ja sogar viele auf dem Land lebende Menschen noch selbst in ihrem Garten etwas an und warum? Weil es angeblich besser schmeckt, aber vor allem mehr Spaß macht sich von selbst "erlegtem"(gut, in Bezug auf Erdbeeren ein wenig albern) zu ernähren.


    Warum sollten sie?: Weil Edwards Gejammer von wegen "Ich bin ja so ein Monster" "Ich bin ja so gefährlich" "Willst du mit einem Monster zusammensein?" für mich nicht zusammengeht mit Jagdausflügen am Wochenende. Wenn er kein Monster mehr sein will, muss er sich was überlegen.


    Ich setz mich ja auch nicht hin und bedauere, dass ich ein Tierquäler bin und esse zwei Minuten später ein Steak aus Massentierhaltung.


    Zitat

    Original von talinkaAlso ich finde die ganze Diskussion ziemlich albern, weiß auch gar nicht, in welchem Outtake das gestanden hat, hab ich wohl noch nicht gelesen. Aber in den Büchern wird es sicher nicht dazu kommen, das wäre einfach fernab jeder Logik und vorallem fernab der Geschichte an sich, finde ich.


    Doch, ich gehe von aus, dass Stephenie wollte das es in den Büchern vorkommt, wie bei jedem Outtake. Alice und Edward klauen Blut aus dem Blutkonservenvorrat des Krankenhauses. Bella ist ziemlich entsetzt, weil sie eine seltene Blutgruppe hat und Edward beruhigt sie dann damit, dass sie die häufigste Blutgruppe genommen haben.

    Astronautenkost wäre es, wenn das Blut künstlich zusammengesetzt wäre. Wenn sie Konservenblut kaufen würden (oder einen Teil ihrer Nahrung damit bestreiten würden, denn von allen Tierarten gibt es ja keins), würden sie auch nichts anderes tun als wir alle. Der Mensch ist ja auch Jäger und Sammler von natur aus, aber wir kaufen mittlerweile auch abgepackte Nahrung und keiner von uns sät seinen Weizen selbst oder geht jedes Wochenende auf Hasenjagd.


    Für die Story ist es natürlich ohne Zweifel interessanter wenn die Cullens ihren Jagdtrieb aufrecht erhalten, weil sie dann gefährlicher sind.

    Zitat

    Original von Joschi
    Ich würde meinen, das war beabsichtigt. Er stellt schließlich keinen Mensch mit besonders viel Tiefgang dar und wäre ohne seine Schwester verhungert, ausgeraubt worden oder in der Gosse gelandet.


    Das wäre aber kein Wunder gewesen, schliesslich war der Bruder noch ein Kind als die beiden heimatlos wurden und kaum handlungsfähig. Ich sehe keinen Grund warum er sich nicht hätte entwickeln sollen, zumal er ja wohl ständig mit Aliena zusammenhing.

    Zitat

    Original von Green
    Also wenn Stephenie anfängt von Konservendosen mit Blut zu schreiben lache ich mich weg. Sorry, aber unrealistischer gehts nicht mehr. lol
    Selbst in Fantasygeschichten kann man nicht einfach unlogische Sachen einbauen, ohne die Story zu verbiegen oder sie ins lächerliche ziehen.


    Es ist nicht unrealistisch, denn Stephenie hat schon von Blutkonserven geschrieben!!! In einem Outtake zu BzM1 klauen Alice und Edward Blutkonserven aus dem Krankenhaus.

    Zitat

    Original von talinka
    Und zusammenfassend nochmal: Warum sollten sie sich Gedanken um Ersatz machen? Es ist ihre Natur, sie sind ja im Endeffekt Tiere. Schließlich machen wir Menschen uns auch keine Gedanken um Ersatz, weil es in unserer Natur liegt Tiere zu essen und nur, weil ein Mensch weniger braucht ist es nicht besser. Immerhin gibt es auch viel mehr Menschen als "vegetarische" Vampire, also ist die Zahl der getöteten Tiere gleichhoch oder auf Menschenseite sogar höher.


    Wie kommst du darauf, dass die Vampire Tiere sind? Ausserdem machen sich Menschen Gedanken um Ersatz, ich zum Beispiel. Esse auch kein Fleisch und trage auch kein Leder.

    Zitat

    Original von talinka
    Und das Rinderblut müsste ja auch irgendwoher kommen, dafür würde man quasi auch Tiere töten, ist das besser, weil auch das Fleisch gegessen wird???


    Besser ist das falsche Wort, aber es ist schon was anderes ob 1 Tier für 5 Menschen stirbt oder ob 5 Tiere auf einmal sterben. Ob es nun von Vampiren oder Menschen gegessen wird, ist für das Ergebnis und für das Tier egal. Ich finde, wenn man schon ein Tier tötet, sollte man auch zusehen, dass man wenigstens soviel Fleisch- und Blutbedarf wie möglich stillt, damit nicht gleich das nächste dran glauben muss. Aber in der Menschenwelt herrscht ja eh Verschwendung, da hast du schon recht und paar Vampire fallen nicht so ins Gewicht.


    Na ja, im einzelnen wissen wir nun nicht wie die Cullens bei der Jagd vorgehen. Vielleicht töten sie auch eher kranke Tiere, das wär dann in meinen Augen "Natur".

    Ich fand das Buch sehr gut, es hat mir viele neue Einblicke gewährt. Allerdings werden auch sehr grausame Szenen beschrieben. Ich habe das Buch verschenkt und die Beschenkte hat es sehr schlecht weggesteckt.(besonders die Vergewaltigungen)


    Von daher kann ich es nicht uneingeschränkt empfehlen, man muss sollte schon von vornerein wissen, ob man sowas verkraftet. Denn das Buch zieht einen sehr in den Bann.


    Der Kirchbau, die Entstehung eines Wunders und die daraus folgende Gründung der Walfahrtskirche sind aber sehr interessant zu lesen.


    Nicht so schön, fand ich dass der Bruder der Protagonistin (Aliena) ziemlich blaß und konturlos blieb. So als ob der Autor mit ihm nichts anzufangen wusste.

    talinka


    Woher hast du die Information, dass Jasper mit Absicht bis an seine Reizgrenze geht? Wenn dem so ist, finde ich es eigentlich ziemlich gefährlich, was er da macht.


    Das mit den Tieren kann man aber nicht so auf den Menschen übertragen, denn von einem Schwein könnten 5 Menschen 2 Wochen leben, während von den Cullens jeder ein Tier alle 2 Wochen braucht. Ist also schon deutlich mehr. Ich finde, dass sie sich ein bischen Gedanken um Ersatz machen könnten (wobei die Vorstellung, dass Edward Pumas jagd schon cool ist), aber vielleicht wird Bellas Jagdinstinkt gar nicht erweckt, wenn sie gleich mit gekauftem Rinderblut anfängt.

    Sorry, hatte die Bewertung vergessen. Also, meine Kritik sollte nicht negativ gedacht sein. Was mir an dem Buch gefallen hat, war dass Corinna lustvoll mit ihrer Sexualität umging (auch wenn ich es sehr seltsam fand, dass sie bereit ist mit jedem rumzuflirten oder ins Bett zu steigen, was ist mit Krankheiten??) und dass keine sehr brutalen Szenen darin vorkamen.
    Auch die Essensbeschreibungen gefielen mir.


    Ich möchte noch anmerken, dass mir das Ende gut gefallen hat.