Beiträge von erazer68

    Emmi Rothner möchte per E-Mail ihr Abo der Zeitschrift „Like“ kündigen, doch durch einen Tippfehler landen ihre Nachrichten bei Leo Leike. Als Emmi wieder und wieder E-Mails an die falsche Adresse schickt, klärt Leo sie über den Fehler auf. Es beginnt ein außergewöhnlicher Briefwechsel, wie man ihn nur mit einem Unbekannten führen kann. Auf einem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität kommen sich die beiden immer näher – bis sie sich der unausweichlichen Frage stellen müssen: Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?

    Roger Brown genießt als Headhunter in Wirtschaftskreisen einen exzellenten Ruf. Was niemand weiß: Er raubt seine Klienten aus, bringt sie um ihre Kunstwerke. Auf einer Vernissage lernt Brown den Holländer Clas Greve kennen. Greve scheint ihm die perfekte Besetzung als Geschäftsführer eines GPSUnternehmens. Die Männer kommen ins Geschäft, und so erfährt Brown, dass Greve einen lange verloren geglaubten Rubens besitzt. Am nächsten Tag stiehlt Brown das wertvolle Gemälde. Doch Greve erweist sich als hartnäckiger Gegner. Eine gnadenlose Verfolgungsjagd beginnt.

    Roger Brown genießt als Headhunter in Wirtschaftskreisen einen exzellenten Ruf. Was niemand weiß: Er raubt seine Klienten aus, bringt sie um ihre Kunstwerke. Auf einer Vernissage lernt Brown den Holländer Clas Greve kennen. Greve scheint ihm die perfekte Besetzung als Geschäftsführer eines GPSUnternehmens. Die Männer kommen ins Geschäft, und so erfährt Brown, dass Greve einen lange verloren geglaubten Rubens besitzt. Am nächsten Tag stiehlt Brown das wertvolle Gemälde. Doch Greve erweist sich als hartnäckiger Gegner. Eine gnadenlose Verfolgungsjagd beginnt.


    Danke für die Antwort, die wirklich enttäuschend ist. Anscheinend können die sich so einen Status wohl leisten

    Zitat

    Original von Sabine_D
    Kein Problem, habs ja jetzt. Ich habe mal eine Mail geschrieben, ob und wie ich ohne Kreditkarte bestellen kann. Bin gespannt was die antworten.


    Das würde mich auch gerne interessieren, denn ich habe auch keine Kreditkarte und würde mir die Maschine gern zulegen.

    Es scheint die schrecklichste Stunde im Leben von C. J. Larson, der stellvertretenden Staatsanwältin der Stadt Miami. Sie sitzt im Gerichtssaal 4-8, und ihr Freund, Special Agent Dominick Falconetti, wird von Rose Harris, ihrer Freundin, peinlich befragt. Ob es stimme, das sich zwischen ihm und Larson während der Arbeit an den Cupido-Morden vor drei Jahren eine Liebesbeziehung entwickelt habe? Ob es wahr sei, dass Larson Beweismaterial zurückgehalten habe, um William Rupert Bantling zum Tode verurteilt zu sehen? Mit „Ja“ muss Falconetti immer wieder antworten, bis Larson endlich aus ihrem Alptraum erwacht. Aber jetzt beginnt der Alptraum ihres Lebens. Denn während sie und Falconetti ihre Hochzeit planen, tötet ein von der Sensationspresse „Morpheus“ genannter Serienkiller korrupte Polizisten und droht sie in die Sache hineinzuziehen. Und in der Todeszelle wartet ein Mörder auf Rache ...
    In ihrem Leben vor ihrer steilen Karriere als Thriller-Autorin war Jilliane Hoffman stellvertretende Staatsanwältin in Florida. Hier lernte sie alles über jene schmutzigen Geschäfte, die ihr später den Stoff zum Schreiben geben würden: Sie beriet die Polizei in Drogenfällen und allen anderen Bereichen des organisierten Verbrechens -- und kam sicher auch mit dem ein oder anderen korrupten Cop in Berührung. Irgendwann dann hatte Hoffman offenbar keine Lust mehr, die Nummer 2 zu sein, und wechselte ins Krimigenre über, um hier ganz oben mitzuspielen. Auch wenn man nicht hundertprozentig zu sagen vermag, ob sie mit Morpheus zur Nummer eins der Thriller-Zunft avanciert ist, so liegt das sicher nicht an der Qualität des Buchs, sondern einzig und allein an der überaus starken Konkurrenz.
    Wie dem auch sei: Morpheus hat in jedem Fall das Zeug, sich ganz oben auf den Bestseller-Listen zu platzieren. Und was soll man sagen: dieses Buch hat es mehr als verdient. --Stefan Kellerer

    Es scheint die schrecklichste Stunde im Leben von C. J. Larson, der stellvertretenden Staatsanwältin der Stadt Miami. Sie sitzt im Gerichtssaal 4-8, und ihr Freund, Special Agent Dominick Falconetti, wird von Rose Harris, ihrer Freundin, peinlich befragt. Ob es stimme, das sich zwischen ihm und Larson während der Arbeit an den Cupido-Morden vor drei Jahren eine Liebesbeziehung entwickelt habe? Ob es wahr sei, dass Larson Beweismaterial zurückgehalten habe, um William Rupert Bantling zum Tode verurteilt zu sehen? Mit „Ja“ muss Falconetti immer wieder antworten, bis Larson endlich aus ihrem Alptraum erwacht. Aber jetzt beginnt der Alptraum ihres Lebens. Denn während sie und Falconetti ihre Hochzeit planen, tötet ein von der Sensationspresse „Morpheus“ genannter Serienkiller korrupte Polizisten und droht sie in die Sache hineinzuziehen. Und in der Todeszelle wartet ein Mörder auf Rache ...
    In ihrem Leben vor ihrer steilen Karriere als Thriller-Autorin war Jilliane Hoffman stellvertretende Staatsanwältin in Florida. Hier lernte sie alles über jene schmutzigen Geschäfte, die ihr später den Stoff zum Schreiben geben würden: Sie beriet die Polizei in Drogenfällen und allen anderen Bereichen des organisierten Verbrechens -- und kam sicher auch mit dem ein oder anderen korrupten Cop in Berührung. Irgendwann dann hatte Hoffman offenbar keine Lust mehr, die Nummer 2 zu sein, und wechselte ins Krimigenre über, um hier ganz oben mitzuspielen. Auch wenn man nicht hundertprozentig zu sagen vermag, ob sie mit Morpheus zur Nummer eins der Thriller-Zunft avanciert ist, so liegt das sicher nicht an der Qualität des Buchs, sondern einzig und allein an der überaus starken Konkurrenz.
    Wie dem auch sei: Morpheus hat in jedem Fall das Zeug, sich ganz oben auf den Bestseller-Listen zu platzieren. Und was soll man sagen: dieses Buch hat es mehr als verdient. --Stefan Kellerer

    Eine Ladung Schrot aus dem eigenen Jagdgewehr beschert dem Frankfurter Oberstaatsanwalt ein schnelles, wenn auch sehr hässliches Ende. Die schöne junge Frau, die tot am Fuß eines Aussichtsturms im Taunus liegt, ist viel zu unversehrt, um an den Folgen eines Sturzes gestorben zu sein. Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine neue Kollegin Pia Kirchhoff sind sich einig: Der erste Todesfall war ein Selbstmord, der zweite jedoch ein Mord. Bald häufen sich sowohl die Motive als auch die Verdächtigen. Doch was hat den Staatsanwalt in den Tod getrieben?

    Eine Ladung Schrot aus dem eigenen Jagdgewehr beschert dem Frankfurter Oberstaatsanwalt ein schnelles, wenn auch sehr hässliches Ende. Die schöne junge Frau, die tot am Fuß eines Aussichtsturms im Taunus liegt, ist viel zu unversehrt, um an den Folgen eines Sturzes gestorben zu sein. Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine neue Kollegin Pia Kirchhoff sind sich einig: Der erste Todesfall war ein Selbstmord, der zweite jedoch ein Mord. Bald häufen sich sowohl die Motive als auch die Verdächtigen. Doch was hat den Staatsanwalt in den Tod getrieben?

    Ich habe mir nach diesem Buch direkt die Trilogie in der Box gekauft. Deshalb habe ich das einmal gelesene Taschenbuch nun doppelt.
    In einem Nordamerika der fernen Zukunft regiert das Kapitol mit eiserner Hand. Die meisten Menschen in den unterjochten zwölf Distrikten kämpfen tagtäglich ums Überleben. So auch die sechzehnjährige Katniss. Sie sorgt dafür, dass ihre kleine Schwester Prim und ihre Mutter nicht verhungern, indem sie unerlaubterweise hinter dem Zaun des Distrikts auf die Jagd geht. Doch der Hunger ist nicht die größte Bedrohung: Jedes Jahr werden die „Hungerspiele” ausgetragen, eine Art Gladiatorenkampf. Aus jedem Distrikt werden dafür ein Mädchen und ein Junge zwischen zwölf und sechzehn Jahren ausgelost. Und dieses Jahr trifft es Prim. Doch Katniss geht für ihre Schwester in den grausamen Kampf, der so lange dauert, bis nur noch einer von den vierundzwanzig „Spielern” am Leben ist. Das ist furchtbar genug, doch zu allem Überfluss ist einer von Katniss’ Gegnern ausgerechnet Peeta, der ihr schon einmal das Leben gerettet hat ...
    Packend vom ersten Satz an erzählt die Autorin die Geschichte ihrer wunderbar sperrigen Heldin. Die Idee vom Kampf jeder gegen jeden, bis einer übrig bleibt, ist nicht neu. Auch über eine an das alte Rom erinnernde düstere Zukunftswelt samt Brot und Spielen (”panem et circenses”) hat man durchaus schon einmal gelesen. Aber die Autorin macht etwas Besonderes daraus. Sie schafft es, einen sofort in ihre Geschichte hineinzuziehen und für ihre Heldin einzunehmen – und bis zum Ende kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Vom Verlag ist dieser Science-Fiction-Roman für alle Altersstufen ausgewiesen, er ist jedoch erst für Jugendliche zu empfehlen. Diese (und auch die erwachsenen LeserInnen) werden mit einer aufrüttelnden Geschichte belohnt, deren zweiter und dritter Teil hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt. -- Gabi Neumayer

    Ich habe mir nach diesem Buch direkt die Trilogie in der Box gekauft. Deshalb habe ich das einmal gelesene Taschenbuch nun doppelt.
    In einem Nordamerika der fernen Zukunft regiert das Kapitol mit eiserner Hand. Die meisten Menschen in den unterjochten zwölf Distrikten kämpfen tagtäglich ums Überleben. So auch die sechzehnjährige Katniss. Sie sorgt dafür, dass ihre kleine Schwester Prim und ihre Mutter nicht verhungern, indem sie unerlaubterweise hinter dem Zaun des Distrikts auf die Jagd geht. Doch der Hunger ist nicht die größte Bedrohung: Jedes Jahr werden die „Hungerspiele” ausgetragen, eine Art Gladiatorenkampf. Aus jedem Distrikt werden dafür ein Mädchen und ein Junge zwischen zwölf und sechzehn Jahren ausgelost. Und dieses Jahr trifft es Prim. Doch Katniss geht für ihre Schwester in den grausamen Kampf, der so lange dauert, bis nur noch einer von den vierundzwanzig „Spielern” am Leben ist. Das ist furchtbar genug, doch zu allem Überfluss ist einer von Katniss’ Gegnern ausgerechnet Peeta, der ihr schon einmal das Leben gerettet hat ...
    Packend vom ersten Satz an erzählt die Autorin die Geschichte ihrer wunderbar sperrigen Heldin. Die Idee vom Kampf jeder gegen jeden, bis einer übrig bleibt, ist nicht neu. Auch über eine an das alte Rom erinnernde düstere Zukunftswelt samt Brot und Spielen (”panem et circenses”) hat man durchaus schon einmal gelesen. Aber die Autorin macht etwas Besonderes daraus. Sie schafft es, einen sofort in ihre Geschichte hineinzuziehen und für ihre Heldin einzunehmen – und bis zum Ende kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Vom Verlag ist dieser Science-Fiction-Roman für alle Altersstufen ausgewiesen, er ist jedoch erst für Jugendliche zu empfehlen. Diese (und auch die erwachsenen LeserInnen) werden mit einer aufrüttelnden Geschichte belohnt, deren zweiter und dritter Teil hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt. -- Gabi Neumayer

    Buch scheint einmal ganz vorsichtig gelesen zu sein, aber keine äußerlichen Spuren wie Knicke oder ähnliches, fleckenfrei und sauber. Berlin wird von einem Terroranschlag erschütter: Eine Explosion auf dem S-Bahnhof Savignyplatz zerfetzt sieben Menschen, darunter die Tochter eines prominenten Regierungsberaters. Kommissar Paul Selig wird mit den Ermittlungen beauftragt - zu seinem großen Erstaunen, denn eigentlich ist er alles andere als ein Erfolgsmensch. Daran ist sein karrierebesessene Zwillingsschwester Lisa nicht ganz unschuldig, die von Kindesbeinen an kaum eine Gelegenheit ausgelassen hat, ihren Bruder zum Verlierer zu stempeln. Bei seinen Ermittlungen stößt Selig auf zahlreiche Ungereimtheiten. Sollter er den Fall bekommen haben, weil man ihm die Aufklärung nicht zutraut? Doch wer könnte ein Interesse daran haben, die Wahrheit unter Verschluss zu halten?