Beiträge von Aimée

    Herzlich Willkommen, Taki!


    Bin ooch neu hier! Man lebt sich aber schnell ein.
    Viel Spaß noch hier und viele Anregungen wünscht
    Aimée :wave

    Dieses Buch gehört zu meinen Lieblingen, die ich auch gerne immer wieder lesen würde...


    Besonders die etwas bedrückende, aber tiefgründige Atmosphäre und die poetische, dennoch analytische Schreibweise haben es mir angetan.


    Den Film habe ich auch gesehen und fand ihn sehr gut umgesetzt. Die Darsteller waren sehr gut ausgewählt, nur das Ende war ein wenig abgewandelt.


    Liebe Grüße,
    Aimée

    Wow...also OWEN MEANY ist mit Abstand das allerbeste Buch, was ich je gelesen habe. Und ich werde es mit Sicherheit nicht das letzte Mal gelesen haben.


    Ein fulminantes Werk, das mich von der ersten bis zur letzten Seite demaßen gefesselt hat. Das kann ich nur von wenigen Büchern behaupten.


    Mit Owen hat Johnny einen einzigartigen Charakter gefunden, den man im Laufe des Romans so lieb gewinnt, dass man am Ende einfach gar nicht anders kann, als hemmunglos zu weinen.


    Alle Handlungsstränge, die gesponnen werden, laufen am Ende auf beeindruckendste Art und Weise zusammen, Details werden aufgeklärt, die man vielleicht schon vergessen hat.


    Vor allem die Einflechtungen über den Vietnamkrieg gefielen mir ausgesprochen gut und man kann bei den ganzen Wahrheiten, die John Irving da ablässt, immer nur abnicken und sich freuen, dass mal jemand genauso denkt wie ich.


    Süchtigmachend... :yikes

    Ohje, nach den ganzen positiven Meinungen hier habe ich richtig Angst, meine Meinung kundzutun... aber jeder hat ja nunmal seine eigene.


    Mir hat das Buch gar nicht gefallen. :(


    Ich kann mir auch ehrlich nicht erklären, warum ich es zu Ende gelesen habe. Zwischendurch hat mich so oft die Müdigkeit übermannt, dass ich schon mehrfach kurz davor war, es zur Seite zu legen.


    Die Geschichte hat mich ziemlich bald gelangweilt. Ich habe eine spannende Gechichte erwartet, ein bissl mehr Historisches. Aber das war ja einfach nur lächerlich!


    Mal abgesehen vom dilettantischen Schreibstil. Die gute Frau hat 10 Jahre gebraucht? Kein Wunder, sie ist wohl drüber eingeschlafen!


    Und das Ende, als rauskam, warum Vlad auferstanden ist, hat mir einfach nur ein schallendes Lachen entlockt.


    Sein Geld leider nicht wert. Schade. Das kommt dabei raus, wenn Amerikanerinnen versuchen, was über Europa und das Mittelalter zu schreiben, wo es ihr eigenes Land gar nicht kennen gelernt hat...


    Liebe Grüße,
    Aimée

    Zitat

    Original von Eny
    Jo. Ähmm...
    Mit 50 Euro Taschengeld im Monat wäre ich vollkommen glücklich und sorgenfrei. Vielleicht hab ich die falsche Familie erwischt... :grin


    Ich finde, 50€ sind in Anbetracht der stetig steigenden Preise etc. das Existenzminimum für einen ausgewachsenen Menschen, der kein eigenes Geld verdient, sondern seine Ausbildung an einer höheren Berufsfachschule auch noch BEZAHLEN muss. ;-)


    Zitat

    Original von Sternle1985
    Ich leihe viele Bücher aus der Stadtbibliothek aus.
    Bin da net so pingelig. Wer alle Bücher neu haben muss hat wohl zu viel Geld ... Kann des überhaupt net verstehen. Egal ... wollt hier jetzt niemandem beleidigen oder so. Augenzwinkern


    :bruell Na wenn es einem natürlich egal ist, WAS man liest, und sich jeden Kram reinzieht, den er zwischen die Finger bekommt...
    ICH lese ja nicht IRGENDWAS.
    Du, wollt jetzt hier keinen beleidigen oder so, weeßte? Mich bringt es nur auf die Palme, wenn mir jemand sagt, ich verdiene zu viel Geld... :rolleyes


    Ich verweise mal auf die Signatur von @Fundus: ;-)
    Ein Buch,das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muss es besitzen. (F.Nietzsche)


    Aimée

    Sieben ist schon fast zu viel...


    Früher war ich auch, nach dem ersten Film, total begeistert und habe alle Bände gelesen, die es damals gab. Auch mehr als einmal. ;-)
    Aber wahrscheinlich bin ich mit meiner Meinung nicht alleine, dass es ab dem 4. Band stetig bergab geht. Von da an wird es immer abstruser, verwirrender und ganz schön an den Haaren herbeigezogen. Und absolut nichts für sechs- oder siebenjährige, frühestens ab 12, würde ich sagen. Aber ich hab das ja nicht zu bestimmen. :lache


    Letzten Herbt habe ich mir seit langer Zeit mal wieder den ersten Band zur Hand genommen und war erstaunt, wie einfach der Schreibstil doch ist....das ist mir nie so aufgefallen.
    Es muss am persönlichen Reifeprozess liegen, den ich durchlaufen habe...HP ist einfach nicht mehr mein Ding. Teil 1 bis 3 ja, aber danach... ?(


    Wahrscheinlich ist es der Frau Rowling in den Kopf gestiegen, dass sie reicher als die Queen ist... :pille


    Liebe Grüße,
    Aimée

    Gerade ist der Krieg auch hier in London ausgebrochen und nun kann ich zeigen, was ich in meiner Ausbildung als Krankenschwester gelernt habe...




    Sorry, dass ich neulich keinen Spoiler eingebaut habe, hab wohl nicht ganz mitgekriegt, dass das hier Sitte ist...Sorry.


    Liebe Grüße,
    Aimée

    Obwohl ich alles von Margaret George mag, hat mich "Kleopatra" nicht so richtig fesseln können.
    Ich habe es zweimal angefangen und wieder beiseite gelegt. Der Schreibstil gefiel mir gar nicht, was mich sehr erstaunt hat, wo ich doch "Heinrich VIII" und "Maria Stuart" so verschlungen habe.


    Vielleicht muss ich mich aber einfach mal ein bissl zusammenreißen und mich durchkämpfen...


    Liebe Grüße,
    Aimée

    Also ich kann kein gutes Haar an der Frau lassen...das Buch hat mir nicht mal gefallen, als ich es mit 14 oder 15 gelesen habe, und noch weniger gefällt es mit natürlich jetzt.


    Einfach an den Haaren herbeigezogen und albern. Mal abgesehen von dieser klischeehaften Liebesbeziehung und den historisch unwahren Schilderungen...*gähn*


    Aimée

    *den Thread entstaubt*
    *hust*


    Margaret George ist in Sachen historischer Roman meine absolute Favoritin.
    Das Buch "Maria Stuart" hat mich sehr gefesselt, ich habe mich streckenweise zu sehr mit Maria identifitiert und so hat mich das tragische Ende besonders mitgenommen. *sich ne Träne wegwischt*


    Liebe Grüße,
    Aimée

    Moin! :-)


    Ich kann da @CJaneL nur beipflichten. :anbet
    Ich habe das Buch letzten Sommer im Antiquariat bestellt, da man mir in der Buchhandlung sagte, dass es nicht mehr aufgelegt wird.
    Ich war dann doch sehr überrascht, als ich einen solchen Schinken in der Hand hielt! Aber je dicker ein Buch, desto besser...


    Da ich mich eh für die Zeit interessiere und zuvor auch schon "Elizabeth I." (Cornelia Wusowski) und "Maris Stuart" (Margaret George --> übrigens beide absolut zu empfeheln!) vertilgt habe, was klar, dass ich mich nun dem guten alten Heinrich widmen musste. ;-)


    Ich habe das Lesen sehr genossen. Auch wenn ich für meine Verhältnisse sehr lange gebraucht habe (ca. 3 Wochen).


    Margaret George schildert eine berühmt-berüchtigte historische Figur einmal von einer anderen Seite aus gesehen und räumt mit den alten Klischees auf, er sei ein frauenmordender "Blaubart" gewesen. Sicher war er sehr emotional und unbeherrscht, aber man begreift ein wenig seine Motive, lernt ihn verstehen.


    Mich hat es sehr mitgerissen. Auch wenn ich mich verständlicherweise als Frau eher mit Maria Stuart identifizieren konnte.


    Liebe Grüße,
    Aimée

    Moin. :wave


    Zeit, mal die Stimmung ein wenig runterzuziehen. :grin


    Ich habe die Goldhändlerin letztes Jahr gelesen (nach der Wanderhure) und ich war ganz schön enttäuscht.


    Die Wanderhure hat mir ganz gut gefallen, sehr spannend und gute Atmosphäre, wenn auch recht reißerisch geschrieben.


    Aber die Goldhändlerin hat mich nun endlich überzeugt, dass ich mir vom Ehepaar Lorentz kein weiteres Buch mehr kaufen werde.


    Die Geschichte fing ganz okay an, verlor dann aber zunehmend. Die Geschichte wurde streckenweise so kalkulierbar, dass ich schon bei der Hälte wusste, wie sie enden wird. Wenn das nicht frustrierend ist.


    Außerdem gefällt mir an den Lorentz-Büchern nicht, dass es bei den Charakteren eigentlich nur die Unterscheidungen "gut" und "böse" gibt. Somit bleiben sie also recht flach und berechenbar. Menschen sind ein wenig komplexer und nicht alles ist schwarz oder weiß.
    In jedem Roman steht eine weibliche Protagonistin im Vordergrund, die von der "bösen Männerwelt" misshandelt wird und dann als Möchtegern-Emanze durchs Leben zieht und so ein Sammelsurium an Abenteuern erlebt, dass man sich als Leser fragen muss, wie viel Fadenscheinigkeit man ertragen kann.


    Mal abgesehen von den sicherlich nicht gerade korrekten historischen Fakten...


    Nicht böse sein für meine Meinung, aber es ist eben MEINE.


    Liebe Grüße,
    Aimée

    Ohhh, danke für die nette Begrüßung! :knuddel1


    Um mal die Fragen zu Beantworten:


    teufelchen :
    M-V bedeutet Mecklenburg-Vorpommern, wo ich herkomme *stolz ist*
    Thriller lese ich nicht allzu oft. Die Wallander-Reihe von Mankell habe ich natürlich. Im Allgemeinen stehe ich schon auf Schwedische Krimis, z. B. Liza Marklund und Co. Hakan Nesser und Ake Edwardson stehen auch auf meiner Liste, aber ich kann mich nicht entscheiden, welche Bücher ich von denen lesen sollte.....? :gruebel


    Herr Palomar :
    Danke für den Tipp! Das steht auch schon auf meiner Wunschliste. ;-)
    Am liebsten würde ich mir das Hörbuch holen, da es von Jan Josef Liefers gelesen wird *schmatz*


    Das Forum gefällt mir bis jetzt sehr gut, mal was anderes als der Elbenwald!


    Bis bald,
    Aimée

    Hallo Liebe Büchereulen, Leseratten, Bücherwürmer und sonstige bibliophile Wesen! :write


    Da es hier anscheinden keinen "allgemeinen Sammelthread" gibt, wo sich alle Neuen vorstellen, mach ich mal den x-ten auf, um mich vorzustellen. ;-)


    Ick bin die Aimée, werde nächsten Monat 21 Jahre jung.
    Angemeldet habe ich mich vor 2 Tagen, aufs Forum bin ich eher zufällig gekommen, da ich Informationen zu dem Buch suchte, welches ich gerade lese: "Abbitte" von Ian McEwan.


    Zu meinem Büchergeschmack:
    Ich mag gerne alles, was anspruchsvoll ist, wo man ab und an zum Nachdenken angeregt wird. Gerne auch Historisches (Mittelalter, Renaissance).
    Derzeit stehe ich auf amerikanische Schriftsteller der 20er und 30er.
    Irving natürlich immer.


    Habt ihr noch Fragen oder evtl. Anregungen, was ich lesen könnte, wäre ich euch dankbar.


    Bis dann,
    Aimée :wave

    Ich bin noch in Ausbildung, wo ich kein Geld verdiene, also muss ich mit meinen 50€ Taschengeld pro Monat auskommen.


    Das reicht dann auch gerade so.
    Ich leiste mir eigentlich - außer Büchern - nicht viel.
    Klamotten kaufe ich auch langsam nicht mehr, da ich jetzt selbst nähe.


    Einzige Möglichkeit, um die Kosten in Grenzen zu halten, sind Taschenbücher. Was anderes ist bei mir einfach nicht drin. Obwohl ich gerne auch Hardcoverbücher hätte, die knicken dann nicht so in der Tasche, weil ich ein Buch immer mit dabei haben muss.


    Von gebrauchten halte ich gar nichts.
    Es geht doch nichts über ein frisch gedrucktes, neues, jungfräuliches Buch.
    Einzige Ausnahmen sind Bücher, die ich unbedingt haben muss, die aber nicht mehr aufgelegt werden. Da schaue ich dann im Antiquariat nach, achte aber auch auf das Aussehen und vor allem den Geruch des Buches.


    Sobald ich meine Prüfung geschafft und Arbeit gefunden habe, wird sich das sicher entspannen...so bin ich auch immer darauf angewiesen, mir zu jeder Gelegenheit einen Büchergutschein schenken zu lassen.


    Liebe Grüße,
    Aimée

    Meine Bücher im Januar:


    ~ "Das Geheimnis von Montfort" (Sarah Smith) o
    ~ "Das Herz ist ein einsamer Jäger" (Carson McCullers) +++
    ~ "Fleischeslust" (T. C. Boyle) +
    ~ "Gottes Werk und Teufels Beitrag" (John Irving) +++
    ~ "Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück"
    (Francois Lelord) +
    ~ "Gevatter Tod" (Terry Pratchett) -



    Doch ne ganze Menge... :-)