Beiträge von bücherwurm2612

    Hab das Buch vorhin auch eben gelesen und schließ mich endorfinchen an: es ist das schlechteste Buch von Marc Levy, das ich kenne.


    Die letzten Kapitel habe ich sogar recht zügig fertig gelesen, aber das Ende wirkt ein bisschen wie eines dieser 08/15 Enden. Am Ende sind die meisten glücklich:
    Mathias lebt mit Audrey und Emily in Paris, wobei das Wiedersehen auch richtig kitschig war ;-)
    Auch Antoine lebt glücklich mit Sophie und ihrem Baby in London und erkennt, dass er die Briefe an sich selbst geschrieben hat, was mir persönlich auch erst am Ende klar geworden ist.
    Und Emily und Louis scheinen wie ihre Väter zu werden ;-)
    Nur Yvonnes Tod ist traurig... aber auch ihr Tod wird sehr kithscig und "schön" beschrieben :-)


    Ich hatte schon vor der Leserunde vor das Buch zu lesen, weil mir die anderen Bücher von Marc Levy gefallen haben, aber ohne die Leserunde hätte ich sicher länger gebraucht um es fertig zu lesen, weil es an manchen Stellen zäh und langatmig war, obwohl es doch angenehm geschrieben ist und sich auch langsam steigert :-)

    Die Reaktion von Audrey, als sie die Mathias mit seiner Frau sieht, find ich auch übertrieben... da ist ja nichts gelaufen. Aber es war irgendwie klar, dass dann sowas in der Art kommt, weil Adurey ja mit Yvonne geredet hat und zur gleichen Zeit Valentine nach London kommt.


    Dass die beiden wie Teenager SMS schreiben, ist unangebracht. Genauso, dass Antoine ja nichts davon wissen darf und Mathias es ihm gegenüber versucht geheim zu halten. Das hat mich schon in den Kapitel vorher aufgeregt. Immerhin sind die beiden beste Feunde.


    Antoine ist mir aufd er Schottlandreise unsymphatisch geworden. Ich wieß nicht warum, aber irgendwie hat mich sein Verhalten ein bisschen gestört. Und dann auch noch wie er sich Mathias gegenüber manchmal aufspielt mit seinen Regeln und so.


    Dass Marc Levy Lauren und Arthur mit eingeschleust hat, find ich witzig :-) Es ist mir beim Lesen nicht aufgefallen, dass es die beiden aus "Solange du da bist" sind, aber ich finde es witzig :-)

    Langsam wird es besser als am Anfang. Es liest sich meiner Meinung nach auch nicht mehr so zäh wie am Anfang manchmal.


    Ich finde die beiden Kinder, Emily und Louis, süß, wie sie versuchen die Atreiterein ihrer Väter zu schlichten und dafür den Frühstiückstisch decken oder Mails verschicken. Frag mich aber, ob man von dem Tagebuch der beiden, das immer mal wieder erwähnt wird, noch was erfährt :-)


    Enya scheint ja jetzt langsam auch einen Bezug in die Geschichte zu bekommen, indem sie sich jetzt auich mal mit Mathias und Antoine unterhält, weil sie in Yvonnes Restaurant arbeitet.


    Mich wundert es nur, dass Mathias die Sache mit Audrey noch immer so geheim hält vor Antoine. Und dass Mathias insgesamt öfter mal Sachen macht, von denen Mathias nichts wissen darf und deswegen alels mögliche arrangiert, aber es muss geheim bleiben. Das find ich nicht in Ordnung unter besten Freunden. Auch dass Antoine dann überreagiert z.B. als er das mit Audrey erfährt... kann ich nichz ganz nachvollziehen.

    Mir hat der Film gut gefallen, genauso wie der 1. Teil. Ich würde den Film am liebsten nochmal anschauen :-)
    Herr Tumnus fehlt zwar, aber die Maus und der Zwerg sind ein guter Ersatz :-)
    Es lohnt sich den Film zu schauen, wenn man den 1. Teil schon mochte.

    Ich habe von ihr "Der nächste Mord" gelesen, ohne zu wissen, dass es zu einer Serie gehört und es mehrere Teile gibt. Das Buch versteht man auch ohne die anderen Teile zu kennen. Das Buch war auch insgesamt angenehm zu lesen und die Geschichte spannend, nur ist ihr Schreibstil doch manchmal an einigen Stellen zäh.


    Meiner Meinung nach war es kein Buch, das man gelesen haben muss, aber es ist jetzt auch nicht schlecht es zu lesen :-)

    Bis jetzt reißt mich die Geschichte auch nicht vom Hocker. Das Buch ist zwar im typischen Levy Schreibstil ganz nett geschrieben, aber es fehlt irgendwie das Fesselnde :gruebel


    Ich schließe mich meinen beiden Vorrednerinen an.
    Antoine und Mathias wirken meist sympahtisch, aber Antoine nervt mich manchmal mit seinen Regeln und ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, warum Mathias die Sache mit Audrey so geheim hält. Besonders da Antoine sein bester Freund ist und man doch normalerweise darüber mit seinem besten Freund reden können sollte.


    Die Geschichte mit Enya wundert mich auch, weil sie ja anscheinend nicht viel mit Antoine und Mathias zu tun zu haben scheint. Aber es kann ja vielleicht sein, dass einer der beiden (Mathias) der Mann war, der ihr den Mantel mit Geld gegeben hat. Aber da bin ich mir auch nicht so sicher. Ist nur eine wage Vermutung.


    Bin mal gespannt wie es weitergeht und hoffe, dass es noch ein bisschen spannender wird :-)

    Das Buch ist nicht schlecht, aber es reißt einem auch nicht gerade vom Sessel. Zudem weiß man auch nach einer Weile, wie das Buch ungefähr ausgeht. Ich hab bis jetzt nur zwei Bücher gelesen von Charlotte Link, aber "Der Verehrer" hat mir besser gefallen als dieses hier :-)

    Ich hab das Buch gestern fertig gelesen auf Englisch und es hat mir gut gefallen. Es war mein erstes Kinsella Buch, also kann ich es nicht mit anderen Kinsella Büchern vergleichen.


    Die Geschichte klingt ja schon witzig, also dass Samantha, die weder kochen noch putzen kann, als Haushälterin anfangen soll. Und die meisten Szenen am Anfang sind wirklich witzig dargestellt, allerdings hätt man noch mehr daraus machen können.


    Das Buch ist perfekt zum zwischendurch-lesen, weil es nicht besonders anspruchsvoll ist, man einfach abschalten kann beim Lesen und gut unterhalten wird.
    Und auch auf Englisch ist es leicht zu verstehen :-)

    Ist mir auch schon passiert, dass ich nicht mehr gewusst habe, wem ich was geliehen habe. Aber deswegen hab ich mir jetzt alles in ein kleines Notizbuch geschrieben und von daher kann ich dann nachschauen.
    Aber bei meinen Freunden weiß ich auch, dass ich die Bücher wieder zurückkriege... da kommt es auch mal vor, dass ich es nicht mehr weiß, dass ich einer Person ein Buch geliehen habe (auch wenn es in dem besagten Notzibuch steht), und dann krieg ich das Buch wieder und dann fällt es mir erst wieder ein, dass die Person das Buch hatte.

    Ich sortiere meine Bücher erstmal grob in gelesene und ungelesene Bücher. Die ungelesenen und meist neuen Bücher kommen auf ein extra Regalbrett, damit ich den Überblick behalte. Da sind sie aber nicht bestimmt geordnet.


    Die gelesenen Bücher ordne ich nach Genre und dann noch nach Autoren. Und wenn ich mehrere Bücher von einem Autor habe, ordne ich die nach der Rheinfolge, wie sie rausgekommen sind oder wenn es eine Bücherreihe mit mehreren Bändern ist, werden sie auch geordnet.

    Ich habe das Buch vorhin fertig gelesen und bin richtig begeistert! :-)


    Alex, die Haupterperson, erscheint am Anfang unsymphatisch. Sie scheint ein typisches oberflächliches verwöhntes Partygirl aus Los Angeles zu sein, man stellt sie sich anfangs vielleicht ein bisschen wie Paris Hilton vor. Aber als sie dann auf die 10 besten Tage ihres Lebens zurückblicken soll und sie in einem Aufsatz niederschreiben soll, merkt man, dass sie anders ist. Man lernt Alex immer besser kennen und sieht, dass sie anders ist als man es sich anfangs gedacht hat und sie auch kein perfektes Leben hatte.


    Der Himmel und insbesondere der 7. Himmel wird anfangs sehr genau und witzig beschrieben, sodass man sich wünscht, dass es tatsächlich so im Himmel ist :lache Aber je weiter man liest, desto mehr steht Alex und ihre Geschichte im Mittelpunkt.
    Das Buch ist witzig, am Ende aber auch ziemlich traurig, sodass ich fast weinen musste, weil es so ergreifend war.
    Ich konnte das Buch auch kaum aus der Hand legen, auch wenn ich nicht sagen, warum das so war, da es jetzt nicht besonders spannend ist. Trotzdem will man immer weiterlesen und fragt sich, wie Alex gelebt hat. Und wenn es vorbei ist, wünscht man sich, dass es noch weitegeht :-)

    Ich leihe mir öfter Bücher, sowohl von Freunden als auch von der Stadtbücherrei.
    Es wäre einfach zu teuer, jedes Buch, das ich haben will, selbst zu kaufen. Zudem lese ich Bücher nicht so oft mehrmals, anseiten sie gefallen mir wirklich sehr gut. Von daher reicht es mir meist wenn ich sie mir ausleihe :-) Und wenn mir ein Buch wirklich gefällt, kann ich's ja immer noch kaufen.

    Ich habe keine Probleme damit, meinen Freunden Bücher zu leihen, weil sie mir auch ihre Bücher ausleihen, wenn ich sie frage. Und ich weiß, dass ich die Bücher in einem guten Zustand wieder zurückkriege.
    Ich schreib mir immer auf, wem ich welches Buch geliehen habe und wenn es schon eine Weile her ist, dass ich es verliehen habe, dann sprech ich die Person auch mal darauf an, ob sie das Buch schon gelesen haben.

    Zitat

    Original von Leonae


    :yikes Warum denn das? :yikes


    Bin auch schon gespannt auf den Film :-) Aber ich glaub, der kann mit dem Buch nicht mithalten, wie es fast immer bei Buchverfilmungen ist.


    Das Buch gefällt mir auch sehr gut... es ist spannend und interessant geschrieben. Es ist auch besser als sein Nachfolger "Sakrileg".

    Mir gefällt das Buch, auch wenn es eines dieser Bücher ist, die man einmal liest und damit hat es sich dann. Es kommt zwar nicht an "Illuminati" ran, aber es macht trotzdem Spaß das Buch zu lesen, auch wenn man sich nicht so für Computer interessiert, wie ich. Man sollte halt nicht zu viel erwarten von dem Buch.


    Es fällt aber auf, dass das Grundgerüst der Buches dem von "Illuminati" und "Sakrileg" ähnlich ist :-)

    Die Geschichte ist schön und auch wenn man keinen tieferen Sinn in dem Buch sucht, ist sie lesenswert, weil es wie eine Art Märchen ist :-)
    Ich habe nach dem Buch noch eine Interpretation zu dem Buch gelesen und dann merkt man schon, dass das Buch etwas vermitteln kann und es auch modern ist. Aber auch wenn man sich so Gedanken zu dem Buch macht und ein bisschen interpretiert, fallen einem Sachen ein :-)
    Die Zeichnungen sind passend zum Buch, auch wenn sie sehr einfach gemalt sind. Das passt aber einfach zu dem Buch.