Daniel Kehlmann; Die Vermessung der Welt; 3
Daniel Kehlmann; Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten; 2,5
Mitch Albom; The five people you meet in heaven; 1,5; Monatshighlight
Beiträge von bücherwurm2612
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Vielen Dank für die interessante Statistik und die ganze Mühe, die du dir gemacht hast
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Wir haben das Buch im Englischunterricht gelesen und ich war wirklich positiv überrascht. Am Anfang dachte ich, dass dieses Buch ein langweiliges Buch ist v.a. auch wegen der Geschichte. Doch nachdem ich es jetzt fertig gelesen habe, war ich wirklich überrascht.
Die Idee, dass man im Himmel fünf Leute trifft, die mit einem das Leben durchleuchten und einem zeigen, dass das Leben doch nicht so sinnlos und unwichtig war, wie man dachte, finde ich sehr gut. Die Umsetzung ist auch sehr gut gelungen v.a. die Darstellung des Himmels.
Auch Eddie ist ein symphatischer Charakter und ich fand es spannend etwas über sein Leben zu erfahren. Es ist auch interssant, wie anders Ereignisse auf einmal sind, wenn man sie aus den Blickwinkeln einer anderen Person betrachtet.Desweiteren ist das Buch, zumindest auf Englisch, sehr schön geschrieben und lässt sich von daher recht flüssig lesen. Man will es gar nicht mehr so schnell aus der Hand legen, weil die Geschichte einen mitreißt.
Ich denke, ich werde auch weitere Bücher von Mitch Albom lesen, weil mich das Buch überzeugt hat und die Rezis zu den anderen Büchern ja auch gut klingen.
9 von 10 Punkten
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Ich habe auch mitgemacht bei der Umfrage
Hoffe auch, dass du die Ergebnisse hier kurz veröffentlichst. Die Umfrage ist nämlich interessant.
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Herr der Ringe: Ich mag die Filme schon nicht besonders und die Bücher schrecken mich auch eher ab aufgrund der vielen Seite.
Eragon-Reihe: Da habe ich die ersten beiden Bände gelesen. Die Bücher sind nicht schlecht, aber es reizt mich irgendwie nicht besonders.
Sofies Welt: Das Buch habe ich einmal angefangen zu lesen, aber nach ein paar Seiten wieder weggelegt.
Feuchtgebiete: Das Buch habe ich sogar fertig gelesen, aber nochmal würde ich so ein Buch nicht lesen. Ich verstehe auch nicht, was manche an dem Buch schön finden, da es meiner Meinung nach einfach nur eklig ist.
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Ich bin E-Books kritisch eingestellt. Es mag zwar seine Vorteile haben, wenn man einen E-Book Reader hat und man somit Platz sparen kann, aber ich würde es vermissen, ein richtiges Buch in meinen Händen zu halten. Lieber habe ich einen dicken Wälzer mit ein paar hundert Seiten in meiner Taschen als einen kleinen E-Book Reader, bei dem ich die Seiten nur auf einem kleinen Display sehe.
Ich denke auch nicht, dass E-Books die richtigen Bücher jemals ganz ersetzen werden. Es wird zwar in der Zukunft mehr E-Books geben, aber Bücher werden nie ganz vom Markt verschwinden. Man sieht ja auch hier im Forum, dass so gut wie alle doch richtige Bücher bevorzugen
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Bei bestimmten Autoren wie z.B. Dan Brown, lese ich auch die Nachfolger Bücher, wenn mir ein Roman vorher nicht gefallen hat, aber es dennoch Romane gibt von ihm, die ich sehr gerne gelesen habe. Es kommt halt immer auf den Autor an.
Wenn ich allerdings von einem Autor ein Buch zum ersten Mal lese und es mir gar nicht gefällt, dann lese ich normalerweise auch keine weiteren Bücher von ihm. Ausnahme ist, wenn das Buch mir wirklich empfohlen wurde oder es viele positive Kritiken gibt. Dieser Fall ist allerdings sehr sehr selten.
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Normalerweise lese ich Thriller, Psyschothriller, Liebesromane und manchmal Belleristik. Doch ich muss zugeben, wenn ich hier manchmal im Forum stöbere, gibt es auch Bücher aus anderen Genres wie z.B. historische Romane, die mein Interesse wecken und bei denen ich mich frage, ob ich sie nicht mal lesen sollte
Man sollte ein Genre nicht generell ausschließen ohne vorher ein Buch aus diesem Genre gelesen zu haben.
Aber ich muss auch sagen, dass es bestimmt Genres gibt, von denen ich nur ungern ein Buch lesen würde wie z.B. "Western". Das interessiert mich irgendwie nicht, genauso wenig wie Western Filme.... aber man sollte niemals nie sagen -
Ich denke, dass man die Aussage "Jugendliche lesen kaum mehr Bücher" verallgemeinern kann.
Viele meiner Freunde lesen gerne Bücher. Nur fehlt ihnen v.a. aufgrund der Schule die Zeit dazu. Deswegen lesen sie zeitweise gar kein Buch oder sie brauchen länger fürs Lesen eines Buches. Ich selbst gehöre auch leider dazu
Dann kenn ich aber auch welche, die gar keine Bücher lesen und Lesen manchmal sogar als "uncool" bezeichnen. Ihrer Meinung nach muss man ja keine Bücher lesen, weil Bücher sowieso meistens verfilmt werden. Da schaut man sich dann lieber den Film an.
So eine Einstellung kann ich zwar nicht verstehen, weil Lesen ein anderes Erlebnis ist als einen Film schauen, aber dafür haben die dann meistens andere Hobbies. Sie gehen lieber ins Kino, spielen Wii, schauen fern oder surfen im Internet. Sie beschäftigen sich halt lieber mit anderen Medien als mit Büchern.Es liegt aber auch teilweise an den Eltern. Bei mir ist es so, dass mein Vater auch keine Bücher mehr liest, weil er keine Zeit hat wegen der Arbeit. Dafür hat er von früher viele Bücher und er hat mich auch schon öfter ermuntert, doch welche zu lesen, die er selbst damals gut fand. Meine Mutter liest heute immer noch gerne Bücher und ermuntert mich daher auch oft zum Lesen. Damals sind wir auch zusammen in die Buchhandlung oder Bücherrei gegangen. Das ist dann auch der Grund, wie ich zum Lesen kam und somit den Spaß am Lesen gefunden habe.
Bei meinen Bruder (16) dagegen nützen die ganzen Aufforderungen und Ermunterungen gar nichts, weil er keinen Spaß am Lesen hat und vollkommen anderen Interesse nachgeht.
Es gibt aber auch viele Fälle, bei denen die Eltern selbst nicht lesen und auch gar keinen Wert darauf legen, dass ihre Kinder lesen d.h. sie gehen nicht mit ihnen in die Bücherrei oder ermuntern sie dazu, mal zu lesen. Somit denke ich, erkennen viele gar nicht ihren Spaß am Lesen. Zumindest nicht in frühen Jahren. -
Meine Bücher 2010
Januar:
Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt
Mitch Albom: The five people you meet in heaven
Daniel Kehlmann: Ruhm. Ein Roman in neun GeschichtenFebruar:
Cecelia Ahern: Vermiss mein nicht
Jilliane Hoffman: Morpheus
Henning Mankell: Der Chronist der Winde
Sebastian Fitzek: Der SeelenbrecherApril
Jennifer Haigh: AuftauchenMai
Cecelia Ahern: Ich hab dich im Gefühl
Molière: Der eingebildete KrankeJuni
George Orwell: 1984
Nora Roberts: Rote Lilien
Giles Blunt: Gefrorene Seelen
Mark T. Sullivan: Limit - Reich, gewissenlos, tot
Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden
Charlotte Kerner: Blueprint
Zoe Beck: Das alte KindJuli
Jilliane Hoffman: Vater unser
Charlotte Link: Die Sünde der EngelAugust
Gabrielle Engelmann: Wolkenspiele
Mary Higgins Clark: Sieh dich nicht um
Isolde Sammer: Die Stille nach dem Schrei
Marianne Efinger: Gottes leere Hand
Fran Ray: Die Saat -
Die Gewohnheit Bücher überallhin zu schleppen im Haus, habe ich auch. Nur nehme ich meine Bücher selten mit, wenn ich außer Haus bin wie in die Schule, da ich weiß, dass ich da nicht zum Lesen komme.
Ansonsten lese ich am liebsten meinem Bett, manchmal auch auf der Couch im Wohnzimmer und auch gerne mal am Schreibtisch.
Ich lese auch normalerweise immer mehrere Seiten bzw. Kapitel am Stück. Ich mag es nicht, wenn ich nur immer eine Seite lese und dann das Buch wieder weglegen muss.Zwischendurch trinke oder knabber ich auch etwas, aber es ist nicht so, dass unbedingt was dastehen muss.
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"Leichenraub" ist zwar nicht das beste Buch von T. Gerritsen, aber schlecht finde ich es auch nicht. Die Jane-Rizzoli Bücher gefallen mir allerdings besser, weil sie in der Gegenwart spielen und ich nicht so der Fan bin von historischen Krimiromanen.
Dennoch ist der Fall um den West End Reaper sehr spannend bis zum Schluss. Auch sind die Figuren Rose und Norris sehr symphatisch dargestellt. Es ist zudem sehr interessant, etwas über die Medizin und die Zustände in den Krankenhäusern aus dieser Zeit zu erfahren. Dies hat Gerritsen sehr gut verpackt, sodass es nicht stört, sondern man solche Sachen eher nebenbei liest. T. Gerritsen hat auch die Gabe, Szenen so zu schreiben, dass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Von daher stört es mich nicht, wenn alles detailgetreu beschrieben ist, auch wenn es manchmal nicht sehr appetitlich ist.
Die Geschichte um Julia in der Gegenwart ist sehr gut in die Geschichte eingeflochten und stört auch nicht. Der Anfang, als Julia das ermordete Skelett bei ihr im Garten findet und Gerritsen einen dann in diese damalige Zeit zürückführt, ist gut gemacht.
Aber die Figuren aus der Gegenwart bleiben im Gegensatz zu den Figuren aus der Vergangenheit leider etwas farblos, weil sich die Geschiche überwiegend in der Vergegangenheit abspielt.Von mir bekommt das Buch 8 von 10 Punkten, weil es bessere Gerritsen Bücher gibt, aber trotzdem lohnt es sich dieses Buch zu lesen.
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Nicholas Sparks; Für immer der Deine; 2,0
Tess Gerritsen; Leichenraub; 2,0
Adam Jackson; Die 10 Geheimnisse der Liebe; 1,5; Monatshighlight -
Am liebsten lese ich Krimis/Thriller und Klassik, manchmal auch Beziehungsromane. Gar nicht lese ich dagegen Sci-Fiction.
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Ich lese gerne mal auf Englisch ein Buch, aber nicht allzu oft.
Es hilft zwar ungemein den Wortschatz zu vergrößern und die Texte an sich sind auch im Original besser, aber ich brauche da immer meine Zeit mich erstmal "einzulesen". Außerdem muss man auch konzentrierter lesen im Englischen, deswegen bevorzuge ich doch meist die deutsche Ausgabe. Zudem versteht man im Deutschen auch wirklich alles
Daher überwiegen bei mir eindeutig die deutschen Bücher
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Ich habe meinem Freund zu Weihnachten ein Buch von Robert Ludlum geschenkt, aber nur, weil ich wusste, dass er sich das wünschte.
Ansonsten finde ich es schwer, Bücher zu verschenken, weil man oft den Geschmack des anderen nicht (wirklich) trifft. Schade eigentlich, weil Bücher schöne Geschenke sind -
Bei mir war es dieses Jahr Nicholas Sparks. Ich habe zwar schon vor ein paar Jahren Bücher von ihm gelesen wie "Zeit im Wind" oder "Wie ein einziger Tag", aber in dem Jahr und auch Monate vorher schon nicht mehr.
Zu Weihnachten habe ich dann "Für immer der Deine" geschenkt bekommen und war - genauso wie früher - begeistert von dem Buch
Ich habe mir jetzt auch vorgenommen wieder mehr von ihm zu lesen -
Bücher 2009
01. F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby
02. Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray
03. Goethe: Faust I
04. Shakespeare: Macbeth
05. Sophie Kinsella: Die Schnäppchenjägerin
06. Tess Gerritsen: Blutmale
07. Isabel Abedi: Isola
08. Dan Brown: Illuminati
09. George Büchner: Woyzeck
10. George Büchner: Leonce und Lena
11. E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann
12. Willy Russell: Educating Rita
13. Gabriel García Marquez: Die Chronik eines angekündigten Todes
14. Bernard Schlink: Der Vorleser
15. Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker
16. Nicholas Sparks: Für immer der Deine
17. Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel
18. Richard Yates: Zeiten des Aufruhrs
19. Tess Gerritsen: Leichenraub
20. Adam Jackson: Die 10 Geheimnisse der Liebe -
"Für immer der Deine" ist ein wunderschöner Roman von Nicholas Sparks. Er reist einen von Anfang an mit und man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Besonders gut gemacht ist, dass die einzelen Kapitel immer aus der Sicht von einer anderen Hauptperson erzählt werden. Somit kann man sich dann auch sehr gut in die einzelnen Personen hineinversetzen.
Nur bin ich ebenfalls der Meinung, wie einige andere hier, dass das Ende etwas zu schnell kam und etwas kurz geraten ist.Dennoch lohnt es sich auf jeden Fall ds Buch zu lesen
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"Das Lächeln der Sterne" gehört zwar nicht zu den besten Werken von Nicholas Sparks, aber das Buch ist nicht schlecht.
Meiner Meinung nach war das Buch aber ein bisschen zu kurz v.a. das Ende von Adriennes Erzählungen wird schnell erzählt. Die Rahmenhandlung mit Bent's Tod, der Ehemann von Adriennes Tochter Amanda, gefällt mir gut, da man dadurch sieht, dass, egal, wie schlimm die Lage ist, sich trotzdem wieder aufraffen soll