Beiträge von SoryuAsuka

    Ich fand das gut, dass sie sich total zermürbt, was sie hätte anders machen sollen und Rhett hält ihr vor, dass sie es doch wieder so gemacht hätte. Da sieht man doch, dass die beiden zusammen passen. Er kennt sie, im Gegenteil zu all den anderen Leuten in dem Buch (bis auf Mellie).


    Vor allem, wie er ihr das klar macht, dass sie doch nichts anders tun würde. Einfach nur genial. :-]

    Gestern habe ich das Buch beendet und finde es mal wieder sehr traurig, dass sich Scarlett erst am Ende über ihre Gefühle klar wird.


    Wobei sie es ja schon am Geburtstag von Ashley wußte, leider hat Rhett ihr da keine Zeit gelassen, ihre Gefühle zu zeigen.


    Ein sehr schöner Schmöker, den ich bestimmt nicht zum letzten Mal gelesen habe.

    Ich habe auch mal mit abgestimmt. Aber mir fehlt der Punkt "Befinde mich in einer Weiterbildung".


    Aber wenn wir hier jetzt alles einzeln aufführen, haben wir nachher gar keinen Überblick mehr. :lache


    Also habe ich einfach Abi+Ausbildung und Befinde mich in Ausbildung angeklickt.

    Scarlett war 16, als sie geheiratet hat und sie hat nicht weiter, als bis zum Altar gedacht und wem sie mit ihrer Hochzeit schaden will.


    Sie kannte Charles nicht und er stirbt nach 2 Monaten und dann noch nicht mal als Kriegsheld, sondern an einer Lungenentzündung. Das setzt ihn in ihrer Wertung natürlich herab.


    Ich habe vergessen, an was sie sein Gesichtsausdruck immer erinnert, wars ein Schweinskopf, oder so was ähnliches? Auf jeden Fall auch etwas, was sie gar nicht mag. Wade hat genau den gleichen Blick drauf und da Scarlett nun mal sehr oberflächlich ist, steht der kleine Wade bei ihr nicht so hoch in der Wertung.


    Dann hat sie ja auch noch das Glück, sie muss sich fast gar nicht um den Kleinen kümmern. Das macht Mellie oder Mammy. Sie muss sich mit dem Zwerg also gar nicht beschäftigen. Sie kann ihn von sich fern halten und ihn fast vergessen.


    Ich denke, sie liebt ihn schon, aber halt nicht so wie Mütter ihre Kinder normalerweise lieben. Ihr liegt auch an ihren Schwestern nicht so viel, wie man meinen sollte, das es bei Geschwistern sein sollte.


    Scarlett ist ein gradlinig denkender Mensch und in der Zeit des Krieges und danach sind das für sie alles nur "Münder, die gestopft werden müssen". Da hat sie nicht viel Gefühl für die Leute übrig. Sie schwört aber auch, dass sie und ihre Familie nie wieder hungern soll. Das zeigt, dass sie doch Gefühle für ihre Famile hat.

    Danke für die kleine Einführung in römische Zahlen, das hat mir wirklich geholfen. So gut hat mir das noch keiner erklärt. Hoffen wir mal, dass ich mir das auch dauerhaft merken kann. :wave


    @MichiMax


    Wo schläfst du denn, wenn dein Sohn in deinem Schlafzimmer pennt? :-)

    Scarlett arbeitet unermüdlich, in der Hoffnung, dass es endlich Bergauf geht.


    Dann kommt Will eines Tages zu ihr und sagt, dass die Steuer auf Tara angehoben worden sind und sie noch einmal 300 Dollar zahlen müssen.
    Scarlett regt sich in bekannter Manier darüber auf und sucht Hilfe bei Ashley.


    Dies geht natürlich nach hinten los und Scarlett fühlt sich alleingelassen.
    Sie beschließt nach Atlanta zu fahren und Rhett Butler zu heiraten, damit ihre Geldsorgen endlich ein Ende haben. Sie ist sogar bereit, Rhetts Geliebte zu werden. Er hat ihr ja mal gesagt hat, dass er nicht heiraten werde. Aber sie möchte Tara um jeden Preis vor den Slatterys retten.


    Mummy wird sie auf diesem Weg begleiten, da Mummy sich vorstellen kann, dass Scarlett sich nicht "damenhaft" benehmen wird, um an das Geld zu gelangen.


    Was würde Miss Ellen wohl dazu sagen? :-(


    Nachher wird erstmal :lesend und ich hoffe, dass ich dann hier nicht mehr so alleine bin.

    Ist denn noch keiner so weit? ?(


    Ich habe gestern so weit gelesen, dass ich auch schon den nächsten Abschnitt fertig habe und jetzt gar nicht weiß, was ich hier rein schreiben darf. :cry


    Auf jeden kann ich schreiben, dass mich das Buch immer noch fesselt, einfach ein klasse Buch.

    Ich war so im Stress, dass ich die Leserunde ganz vergessen hatte. :cry


    Aber ich habe mich ins Zeug gelegt und muss sagen, ich finde das Buch immer noch unheimlich gut. Habe mir auch die Ausgabe von Ullstein besorgt, eine eigene hatte ich gar nicht. Ich habe es mir immer nur geliehen.


    Was ich an Scarlett überhaupt nicht verstehe, da steht ein einfach nur genialer Mann vor ihr, der genau zu ihr passen würde, der sie über alles liebt und weiß, dass er sich ihr nicht unterordnen darf und trotzdem kann sie sich Ashley nicht aus dem Kopf schlagen. :pille


    Sie gibt ja zu, dass sie Ashley nicht versteht, will sich darüber aber keine Gedanken machen. Typisch Scarlett. :rolleyes


    Womit ich ein wenig Probleme habe, sind die Kapiteleinteilungen. Ich kann keine römischen Zahlen und muss immer im Buch schauen, wo ich gerade bin und dann hier, damit ich weiß, wo ich was hinschreiben kann.


    Mehr gibt es dann heute abend, jetzt muss ich erst mal weiterarbeiten. :wave

    Zitat

    Original von Darhana
    Neon Genesis Evangelion sollte man gelesen haben!
    Sowas wie die allgemeinbildung bei Mangas!


    Der Meinung bin ich auch. Ich finde, das ist einer der besten Mangas überhaupt. Hast du die Serie gesehen? Liefen eine Zeit lang auf Vox.

    Selbst wenn sie sich nicht von ihrem Vater lösen will,weil er ihr Geheimnis kennt und sie Angst vor dem Scheiterhaufen hat, aber ich hätte schon längst nicht mehr meinen gesamten Verdienst an meinen Vater abgedrückt.


    Ich freu mich auch schon auf Oktober, der vierte Teil muss auf jeden Fall auch gelesen werden. :-]

    Zitat


    Wenn dir noch die Wanderhuren Triologie (momentan noch), gefällt, dann willkommen im Club der Iny Fans :anbet
    Dann musst du noch die Zig anderen Bücher von ihr auch noch lesen. :chen


    Habe ich was verpasst, wird es noch eine Fortsetzung geben?


    Ich habe die Kastratin auch bei Weltbild stehen sehen und konnte nicht daran vorbeigehen ohne es zu kaufen, da ich die Wanderhuren-Trilogie echt super fand und die Feuerbraut auch.


    Allerdings muss ich sagen, dass ich die Kastratin nicht so spannend und fesselnd finde wie die Wanderhuren-Bücher. Ich kann auch nicht festmachen, woran genau es lag.


    Einerseits fand ich, dass es sehr lange gedauert hat, bis Guilia sich endlich von ihrem Vater gelöst hat und dann kam ein Satz immer und immer wieder vor. Ich kann ihn gar nicht mehr richtig wiedergeben, aber es ging darum, dass sie in ihrer Musik versinkt und erst nach der letzten gesungenen Note wieder in die Wirklichkeit zurückkehrt.


    Vielleicht war ich auch nicht ganz in der richtigen Stimmung für dieses Buch, aber bis auf die oben genannten Punkte fand ich es echt gut.


    Traurig fand ich auch die Geschichte mit ihrem Diener, der ja schon fast zur Familie gehört hat. Sehr schön dagegen, das Guilia und "wie-hieß-er-noch-gleich" zusammen gefunden haben. Ich habe ein schreckliches Namensgedächtnis. :gruebel


    Ich werde auch weiterhin Bücher von Iny Lorentz lesen, aber dieses bekommt von mir nur 7 von 10 Punkten.

    Ich lese auch nicht jede Zusammenfassung, viele überfliege ich einfach nur.


    Aber gerade bei Büchern wo ich das Gefühl habe, dass ich sie nicht richtig verstehe, lese ich gerne Zusammenfassungen. So kann ich feststellen, ob ich mit meinen Vermutungen richtig liege oder ob ich bestimmte Sachen wirklich nicht verstanden habe.


    Sehr gut finde ich an Leserunden, wenn dort auch (gerade bei historischen) Verlinkungen zu finden sind, um mehr über die Hintergründe zu erfahren. Besonders gelungen fand ich das z. B. in der Leserunde zu Südwinde (fällt mir gerade so ein).


    Auch wichtig finde ich es, wenn auf die Vorposter eingegangen wird, besonders wenn sie Fragen in den Raum stellen. Das lädt schließlich zum diskutieren ein und dafür ist mMn eine Leserunde auch gedacht.


    Ich finde es natürlich sehr gut, wenn sich jeder an die Kapiteleinteilung hält, da ich auch immer nur so weit hier mitlese, wie ich auch selber im Buch bin. Aber ich denke, manchmal ist das schwer einzuhalten, da man vielleicht weil es so spannend war, schon viel weiter gelesen hat und dann nicht mehr genau weiß wo jetzt der Abschnitt zuende ist.

    Ich habe im Grunde in der zweiten oder dritten Klasse angefangen viel zu lesen. Meine Oma hat mich damals mit in die Bücherei geschleppt.


    Als wir dann nach Dortmund gezogen sind, habe ich meine Mutter mitgeschleppt, damit ich einen Ausweis für die Bücherei bekommen konnte und seitdem war ich jede Woche in der Bücherei. Meine Mutter meinte mal, wir könnten mein Bett ja dort aufstellen. :lache
    Mein Bruder fand es immer doof wenn ich gelesen habe, weil ich dann nicht mit ihm spielen wollte.


    Seit ich mein eigenes Geld verdiene, gehe ich kaum noch in die Bücherei und kaufe mir die meisten Bücher selbst. Mein Freund ist der Meinung, dass man soviele Bücher nicht braucht und auch mal anders seine Freizeit verbringen kann. Aber so lange er nicht zu kurz kommt, hat er da kein Problem mit. Er hat ja auch zeitintensive Hobbys.

    Ich muss gestehen, mein kompletter bisheriger Werdegang beruht auf Zufällen.


    Erst habe ich meinen Realschulabschluss gemacht und mein Klassenlehrer meinte, ich solle unbedingt Abi machen. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich da überhaupt nicht dran gedacht. Ich wollte Buchhändlerin werden oder sowas in die Richtung. In dem Bereich gab es aber keine Lehrstellen. Ich hätte auch gerne einen sozialen Beruf ergriffen, aber da werden ja immer nur Stellen abgebaut, also schlechte Jobaussichten. Dann habe ich halt mein Abi gemacht und bin nebenher jobben gewesen.


    Danach wußte ich nur, ich will nicht studieren, weil das in Frage kommende Fach, da war mein Schnitt einfach zu schlecht. Hätte ich mal was getan für mein Abi.


    Also habe ich mich für alle möglichen Berufe im kaufmännischen Bereich beworben und habe dann eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht, was ich ja eigentlich gar nicht wollte. Aber da habe ich halt ne Stelle bekommen. Nach der Ausbildung habe ich dann den Betrieb gewechselt, in meinem Ausbildungsbetrieb konnte man es einfach nicht aushalten und seitdem (schon über 2 Jahre) arbeite ich in einem super Betrieb (bin die Einzige Bürotante, umgeben von vielen Chefs) und mache nebenher noch eine Weiterbildung. Ich will ja nicht ewig nur Bürokauffrau sein, sondern auch mal weiter kommen.


    Was die Zukunft noch bereithält, werden ich dann ja sehen.

    Ich schlafe öfters beim lesen ein.
    Das liegt aber ganz einfach daran, dass ich mich den ganzen Tag aufs abendliche lesen freue und dann bin ich hundemüde, aber aufs lesen möchte ich nicht verzichten. Also fange ich an zu lesen und nach ein paar Seiten fallen mir die Augen zu. Wenn ich dann wach werde, ärger ich mich, dass ich mal wieder nicht wirklich zum lesen gekommen bin. :cry


    Bin aber auch schon eingeschlafen und bin morgens auf dem Buch liegend wach geworden.

    Das kommt bei mir in der Regel darauf an, wieviel ich in der Zeit lese. Sind es nur wenige Bücher kann ich mich meistens, wenigstens an den Titel erinnern. Mit Autoren habe ich es überhaupt nicht, es sei denn ich lese jedes Buch von diesem Autor.


    Lese ich aber sehr viele Bücher hintereinander weg, dann bekomme ich Schwierigkeiten, die Handlung dem richtigen Buch zuzuordnen. Letztens habe ich zwei von der Handlung ähnliche Bücher gelesen und dann einer Freundin von einem der Bücher erzählt, aber die Handlung war von dem anderen. Manchmal bin ich schon wirr im Kopf.


    Dank Bookcook hat sich das Durcheinander aber etwas gelegt, da ich dort meist eine kurze Zusammenfassung reinschreibe.

    Ich habe das Buch zu einem Supersonderpreis bei Weltbild erstanden und muss ganz ehrlich sagen, dass es mir nicht so gut gefallen hat.


    Es kamen meiner Meinung nach, viele Wiederholungen vor. Ich habe einen Abschnitt gelesen und dachte mir dann so, das wurde doch schon erzählt. :gruebel
    Das kann mir aber auch nur so vorkommen, weil ja an einigen Stellen die gleiche Situation aus verschiedenen Sichtweisen beschrieben wurde.


    Auch fand ich die Geschichte sehr langatmig, man hätte einiges kürzer fassen können und der Geschichte damit mehr Schwung gegeben.


    An und für sich ein gutes Buch für Zwischendurch, aber mehr leider nicht.