Da bin ich wohl noch die 1.
Ich habe jetzt die ersten sieben Kapitel fertig, war ja auch nicht so viel.
Den Schreibstil finde ich ganz gut, es ist einfach zu lesen und man versteht es auch. Hätte ich mir so nicht vorgestellt.
So, um was geht es in den ersten sieben Kapiteln?
Am Anfang erzählt er, wie er "einem Russen" namens Arkady Wolschok begegnet. Dieser erzählt ihm dann von seinem Leben und seine Neugier, alles über die Traumpfade, also die "Songlines" zu erfahren.
Dann geht es eine Weile um das Leben von Bruce und wie er nach Australien kam. Er schildert seine Kindheit, in der er viel bei seiner Tante Ruth gelebt hat. Und späterhin dann wie er wegen seiner Augen eine Reise nach Afrika antritt und dann beschließt seinen Job als Experte für moderne Malerei aufzugeben.
Man erfährt, dass jeder Aborigine sein Totem hat und das das Land durch den Gesang der Aborigines erst anfängt zu existieren.
Arkady hat es sich zur Aufgabe gemacht, die heiligen Orte der Aborigines zu schützen und zeichnet den Leuten von der Eisenbahngesellschaft eine Karte mit diesen Orten, damit die nicht durch eine Eisenbahnlinie kaputt gemacht werden.
Man erfährt etwas über die Umsiedlung von Aborigines, deren Land für die Weißen wegen dem Bergbau interessant ist und dass viele dann zur Flasche greifen. Die Mütter haben den Kindern aber immer noch mit Bildern, in Erde gemalt, beigebracht, wie man sich im Land durch die Traumpfade zurechtfindet.
Daraufhin kam dann einer auf die Idee, den Aborigines Malzeug zur Verfügung zu stellen. Sie malen Totems und verkaufen die Bilder dann bei Mrs. Lacey. Kein Aborigine malt sein eigenes Totem, da es ihn umbringen könnte.
Das war jetzt vielleicht etwas konfus
, aber ich muss mich noch richtig einlesen, das ist ein völlig neues Gebiet für mich.
Ein anscheinend ganz gutes Buch, ich werde auf jeden Fall weiterlesen. 