Beiträge von die-kleine-lady

    Also ich habe jetzt über 150 Seiten durch und bin total fasziniert. Hatte erst ein wenig Angst mich nicht in die Zeitreisen hineinzufinden, aber finde es gar nicht so chaotisch. Es lässt sich einfach klasse lesen und zieht einen richtig in den Bann, das mans ja nicht wieder weglegt.


    Also wenn das Buch so gut weiter geht wies angefangen hat, knnte es mein Topfavorit für 2007 werden. :-)


    Auf jeden Fall lesenwert!


    Ok habe "Begnadete Hände" fertig. Bewertung: + (war trotzdem schön :-) )


    Fange nun mit "Die Frau des Zeitreisenden" // Audrey Niffenegger an.

    Auch wenn der April noch nicht ganz vorbei ist:


    Das Wunder eines Augenblicks // Nicholas Sparks --> ++
    Caught in the Net - Suchtgefahr Internet // Kimberly S. Young --> o
    Märchenmond // Wolfgang und Heike Hohlbein --> ++
    Unter Einsatz meines Lebens // Richard Picciotto --> ++
    Begnadete Hände // Ben Carson (bin noch am lesen aber bislang --> ++)



    War ein guter Monat. Nur tolle Bücher beigehabt. So kanns weiter gehen ;-)

    Also eine konkrete Summe kann ich jetzt nicht sagen, variiert schon ganz schön. Gibt Monate da kaufe ich mir ein Buch, dass vielleicht nur 3-4 Euro kostet (Ramsch) und manchmal dürfens auch 3-4 Bestseller sein, die grade erst erschienen sind (ca. um die 20 Euro).


    Aber ich würde nie über 100 Euro pro Monat für Bücher ausgeben. Irgendwie ist mir das Geld dafür dann doch zu schade.


    Habe es seit neustem auch mal mit E-Books probiert. Bin aber überhaupt nicht davon begeistert. Finde es eher anstrengend. Obwohls großteils günstiger ist (wenn man weiß wo mans herbekommt *lach*)



    Meine Bücher kaufe ich ansonsten vorwiegend bei eBay, Weltbild und Amazon. Natürlich, wenn ich was entdecke in einem normalen Buchladen wird auch das erstmal gekauft. :grin

    Uff das ist eigentlich ganz unterschiedlich. Ist es ein gutes, mich fesselndes Buch kann es noch so dick sein. Dann wird es prompt durchgelesen (1 bis max. 2 Tage).


    Ansonsten lese ich jeden Tag und habe - bis aufs WE - relativ wenig Zeit und dann Zieht sich ein Buch schon mal 1 - 2 Wochen. Wobei ich auch das nicht schlimm finde. Irgendwie hat man bei guten Büchern dann "mehr" davon. Hehe. Kommt mir jedenfalls immer so vor.

    Also die Zeit in der wir in der Schule Bücher gelesen haben liegt mittlerweile auch 8 Jährchen zurück oder so. Allerdings muss ich sagen, dass auch ich diese Bücher dort gehasst habe. Nathan der Weise. Romeo und Julia. Der Schimmelreiter. Sicherlich alles Bekanntheiten. Aber muss man sowas mit 12 - 16 Jahren lesen? Ich persönlich hätte es als sinnvoller empfunden etwas modernes zu lesen. In das ich mich als Kind/Jugendlicher auch hineinversetzen kann. Wofür ich in gewisser Weise Verständnis habe und was ich auch vom sprachlichen Stil verstehe. Mir kam es dabei wirklich oftmals so vor, als wollte man uns das Lesen von Büchern verkrätzen.


    Hat bei mir natürlich nix gebracht. Dafür lese ich viel zu viel und viel zu gerne :lache


    Dennoch denke ich, dass Schulen nicht nur das seit Jahrzehnten überlieferte Standard-Material (Romeo und Julia etc.) lesen sollten, sondern vielleicht auch mal etwas modernes. Quasi als Abwechslung oder auch um Kinder ein wenig zu locken. Denn es ging den damaligen Generationen auch nicht besser als der heutigen. Wenn ich mit meinen Eltern über die Bücher in der Schule rede, höre ich auch nur Gestöhne und sie meinen es war eine Qual. Vielleicht ist auch hier ein Art "Reform" nötig.... Auf jeden Fall eine Überlegung wert.

    "Träume, die niemals wahr werden, können einen Menschen erdrücken. Und es sind die einfachen Träume, die am meisten schmerzen, weil sie so erreichbar scheinen. Man ist immer dicht dran, man kann sie fast berühren - aber kommt doch nie nahe genug heran, um sie zu fassen zu kriegen. Und das bricht einem das Herz."



    (Nicholas Sparks)

    Ich befinde mich gerade in Boone Creek - einem kleine verschlafenen Örtchen in North Carolina. Ich bin gerade dabei mich um sämtliche Angelegenheiten für meine Hochzeit mit meiner Frau Lexie zu kümmern und erfahre das das Kleinstadtleben immer wieder Stolpersteine parat hält.



    Zitat

    Original von beowulf
    Die beste Ehefrau von allen hat immer riesige Handtaschen, alleine ihre drei Handys (Ösi-privat,Ösi-dienstich und de-privat übersteigen bei manchen Menschen schon die Gewichtskontrolle)- jetzt hat sie für die Kultur ein kleines Theaterhandtäschchen gekauft- aber so groß, dass eine Packung Tempo, der Geldbeutel und ein Taschenbuch hineinpassen mußte es dann doch sein. :grin


    So sollte es auch sein. Frau muss schließlich für alles gewappnet sein. Auch für die noch so kleinsten Wehwehchen vom Mann. Somit sind neben einem guten Buch und der prall gefüllten Geldbörse, ein paar Bonbons, Pflaster und sonstiges immer empfehlenswert :grin

    Zitat

    Original von Booklooker


    ANSTRENGEND???
    Wer kommt denn auf sowas? ;-)
    Man nimmt einfach nur ne größere Tasche mit und dann ist das erledigt...



    Bingo. Wobei die meisten TB ja eh in nen normales Handtäschchen passen. Ok wir Frauen sind ja eh bekannt dafür neuerdings etwas "größere" Stöbertaschen mitzunehmen. Ein Freund von mir meint immer ich würd meinen ganzen Hausrat mitschleppen. :grin

    [x] Ich habe noch nie etwas von dieser Übersetzung gehört, interessiere mich aber dafür.



    Ich würde mich schon als religiös bezeichnen. Lese öfter in der Bibel (Hoffnung für alle) und denke, dass dieses Buch vllt. in einere anderen Sichtweise geschrieben ist. Klar denkt man sich manchmal: Hey warum sind das alles nur Männer bzw. warum sind nur sie von Bedeutung? Andererseits ist es einem aber auch egal ob es sich nun um einen Propheten oder eine Prophetin handelt.


    Solange dieses Buch nicht so dermaßen verunstaltet ist, wie die sogenannte "Volxbibel" würde ich sie mir sicherlich zu Gemüte führen. Könnte interessant sein. Aber genaueres weiß man ja bekanntlich immer erst wenn man es selbst gelesen hat.

    Ich habe mir neulich auch per Zufall die Zeitschrift "Bücher" gekauft. Finde sie eigentlich nicht schlecht. Schön ist, dass auch mal junge noch relativ unbekannte Autoren zu Wort kommen bzw. deren Bücher vorgestellt werden. Finde auf die Rezis kann man sich verlassen. Die letzte CD die dabei war, emfpand ich allerdings wirklich als "das Letzte" ... naja aber ist sicher auch Geschmackssache.


    Bei uns in den "normalen" Zeitschriftenläden gibts sie allerdings nicht. Hatte sie in einem Wal-Mart gefunden. Naja. Mal schaun wo ich sie das nächste mal herbekomme. :gruebel

    Zitat

    Original von Booklooker


    Und ich dachte schon, ich bin die einzige, die man nicht ohne Buch kennt....
    Mir wird schon nachgesagt, dass ich verrückt bin....




    Och da würd ich mir nix draus machen. Ich wurde neulich sogar gefragt, ob mir das nicht zu anstrengend wäre, immer ein Buch mitzunehmen. :pille Aber ich glaub diese Frage muss man nicht wirklich verstehen. Habe halt immer eins bei, kenne keine Langeweile und komm damit gut klar. :-)

    Ich glaube mich kennt man gar nicht ohne Buch. Egal ob in der Schule, zu Hause, beim Arzt, wenn ich rausgehe usw. habe immer ein Buch in der Tasche. :grin



    Brauch das einfach. Glaub ich lese einfach zu gerne. Dafür hasse ich TV *hehe* Hat halt jeder so seine Macken.

    Ich habe das Buch heute auch endlich bekommen und werde jetzt mal anfangen.



    Zumal ich auch sagen würde, dass man bei Sparks-Büchern eigentlich immer weiß, wie es ausgeht, oder? :-)


    Ich persönlich fand z. B. Die Nähe des Himmels toll. Aber bin auch ein absoluter Sparks-Fan. Habe alle Bücher schon zig mal durchgelesen und bin einfach immer wieder verzaubert.

    Klappentext / Über den Autor:


    Otto Schwerdt, geboren 1923 in Braunschweig, flieht 1936 mit seiner Familie nach Polen. 1943 ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert, überlebt Otto Schwerdt zusammen mit seinem Vater den Holocaust, seine Mutter, seine Schwester und sein Bruder werden von den Nationalsozialisten ermordet.
    Otto Schwerdt, der seit 1954 in Regesnburg lebt, hat vor ein paar Jahren begonnen, seine Leidensgeschichte zusammen mit seiner jüngsten Tochter Mascha aufzuarbeiten. Die langen Gespräche werden zur Grundlage des gemeinsam verfassten erschütternden Berichts.


    "Es ist ein Buch von eindrucksvoller Darstellungskraft, von überzeugender wirkung auf den Leser und von hohem Aussagewert als historische Quelle." (Prof. Dr. Eberhard Dünninger im Vorwort)



    meine eigene Meinung:


    Dieses Buch gehört wohl neben "Das Tagebuch der Anne Frank" mit zu den anschaulichsten Autobiografien über die Erlebnisse des Holocausts. In seinem Buch beschreibt Otto Schwerdt wie er den ersten Kontakt mit den Nazis hatte, wie sämtliche Verbote, dass Leben als Jude quasi unmöglich machten und das immer grausamer werdende Regime der Deutschen. Schwerdt beschreibt dabei sämtliche KZ die er in seinem Leben durchlaufen musste und wie die Menschen innerhalb der Lager täglich um das Überleben kämpften. Vom ersten Tag - an dem er gefangen wurde - bishin zu seiner Befreiung dokumentiert Schwerdt auf sehr anschauliche Art, wie das Leben eines KZ-Häftlings war.


    Ein sehr gefühlvolles Buch, welches für mich das Handeln der Nazis immer weniger nachvollziehen lässt. (Wobei man das sicher überhaupt nicht kann.)


    Schade finde ich persönlich, dass das Buch ein doch sehr schlagartiges Ende hat. Quasi: Raus aus dem KZ und Ende. Trotzdem sehr empfehlenswert. 10 Punkte wert!

    Ich habe damals erst angefangen das Buch zu lesen. Kam irgendwie nicht damit klar (ok war noch ein wenig jünger ;-) ) und habe letztes Jahr dann den Film zu gesehen. Fand ihn nicht schlecht und werde mir das Buch jetzt sicher noch mal zur Brust nehmen.

    Oder kennst du das hier?


    Der Seelenvogel. Ist irgendwie niedlich gemacht und zugleich regt es auch ein wenig zum nachdenken an. Ist wirklich eine kleine Nettigkeit. Habs selber von einem guten Freund geschenkt bekommen und fands irgendwie nett.


    Besteht aus vielen Bildern (meist den Seelenvogel immer mit irgendwas zu) und einem kleinen Text.