Ich befürchte, dass es noch immer viele Menschen wie Frau Klein gibt. Allerdings haben sie nun andere Hassobjekte.
Beiträge von Ines
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Liebe Ayasha,
Ich freue mich über deine Beiträge. Naja, ich sehe Martin und Christa eigentlich nicht als Vorreiter, sondern eher als Mittelständler, die natürlich in erster Linie ihre eigenen Interessen im Sinn haben. Die großen Kämpfe finden im 2. Teil statt, da geht es auch um die 68iger.
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Was für einen Klopper? Ich bin immer auf der Suche nach Lesetipps.
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Mir hat die Leserunde mit euch sehr viel Spaß gemacht. Ich danke euch für eure Meinungen und Gedanken, die sehr inspirierend waren.
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Wenn "Die Buchhändlerin " ein Einteiler geblieben wäre, hätte Jago ein ganz anderes Leben geführt oder das Buch wäre 100 Seiten länger geworden.
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Oh, ich lese gerade das Neue von Joel Dicker. Es wird sehr kontrovers darüber diskutiert. Doch allein die vollkommen unvorhersehbaren Entwicklungen lassen mich jubeln.
Booklooker, wäre das etwas für dich?
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Ich danke euch allen für eure tollen Beiträge, die sehr inspirierend waren und noch sind. Die Büchereulen sind großartig.
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Ich habe eine Frage an euch: soll Frau Klein im zweiten Teil mitspielen? Bislang habe ich sie ausgelassen, aber vielleicht ist sie als Gegenmeinung nützlich?
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Leider kann ich nicht mitspekulieren, aber alles ist anders als es scheint. Im Teil 2 gibt's die Auflösung.
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Ihr habt einen guten Riecher. Aber habt Geduld. Im Teil 2 muss ja auch was passieren.
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Ich denke, dass Martin nicht über das KZ sprechen konnte. Er wäre zusammen gebrochen. Im Übrigen galt damals die Devise: Zähne zusammen beißen. Es gab keine Psychologen für diese Dinge und ein Psychiater hätte höchstens Pillen verschrieben.
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Ich wünsche auch heute noch vielen Frauen eine Portion Egoismus und Selbstliebe. Noch immer sind viel zu viele abhängig von der Meinung anderer Leute. Denkt nur mal an den Diätwahn oder das Moderdiktat.
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P.S. an Totenleserin: Die Sektsaga habe ich auf Verlagsbuchhandlung unter dem Namen Paula Seifert geschrieben. Sie heißt Saale Premium.
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Liebe Hollyhollunder,
Manchmal schreibe ich drei bis vier Bücher im Jahr. Da bleibt wenig Zeit für Recherche. Da ist es praktisch, vor Ort zu sein.
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Liebe Totenleserin,
Leipzig ist für mich die schönste Stadt der Welt. Und mein letztes Buch "Die Bilder meines Lebens" spielt in Leipzig. Außerdem habe ich im letzten Jahr drei Bände einer Sektsaga geschrieben, in der es um Rotkäppchensekt und Freyburg an der Unstrut ging.
Ich bin stolz auf meine Wurzeln, aber bei diesem Roman hat sich der Verlag als Schauplatz Frankfurt gewünscht. Mein Vater, inzwischen 84 Jahre alt, erledigt für mich die Recherchen in Leipzig. Ich hoffe sehr, dass er das noch lange tun kann.
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Ihr Lieben, "Die Buchhändlerin" sollte keine Reihe werden. Erst als ich mit dem Manuskript schon zur Hälfte fertig war, kam die Anfrage zu einem zweiten Teil. Deshalb habe ich am Ende den Cliffhanger mit Jago eingebaut. Womöglich hätte ich einiges anders geschrieben, wäre ich von Beginn an von 2 Teilen ausgegangen.
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Ich freu mich so über eure Beiträge und lerne dabei. Bitte macht weiter so.
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Interessant, dass euch die Vergewaltigung Christus zu wenige Emotionen hat. Ich habe sie alles verdrängen lassen, aber ihr habt mich dazu angeregt, das Thema in Teil 2 noch einmal kurz aufzugreifen. Danke dafür.
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Das ist eine gute Frage, Leserina. Darüber muss ich nachdenken. Wir wissen ja eigentlich viel mehr über Christa als über Helene.
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Liebe Totenleserin, deine Meinung hat mich zum Nachdenken gebracht. Und damit bin ich auch noch nicht fertig. Ich überlege die ganze Zeit, warum mir die Flusskrebse nicht gefallen und was ich beim 2. Teil besser machen könnte. Ich gebe die Frage mal in die Runde: Was wünscht ihr euch für den 2. Teil?