Vielen, vielen Dank.
Beiträge von Ines
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Vielen Dank für eure Beiträge. Wie immer habt ihr mich inspiriert. Es war so schön, ein wenig Zeit mit euch zu verbringen.
Bleibt bitte alle gesund und fröhlich.
Herzlich
Ines
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Naja, das kann ich gar nicht so genau sagen. Ich habe den zweiten Teil in einer schwierigen Lebensphase geschrieben. Ich konnte gar nicht anders. Aber es hat mir gut gefallen, nicht zu wissen, was beim Schreiben passiert. Ich habe mich manchmal selbst überrascht.
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Da hast du sicher Recht, aber so vieles ändert sich in so kurzer Zeit.
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Ihr Lieben,
ich habe eine wichtige Frage an euch:
Ich habe beide Bücher in unterschiedlichen Arbeitsweisen geschrieben. Den ersten streng am Exposé entlang, den zweeiten ohne Exposé und ganz intuitiv. Das war das erste Mal, dass ich so gearbeitet habe. Einfach an den PC und dann ohne Plan los.
Habt ihr das gemerkt? Welcher Teil hat euch besser gefallen.?
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Es freut mich so, dass ihr das Buch mögt
Aber ich muss auch zugeben, dass ich "Schlüsse" nicht so gut kann. Ich hole immer weit aus und das Ende passt dann auf eine Seite. Da muss ich noch konzentrierter arbeiten.
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Aber ich denke, man versteht die gleichaltrigen Figuren besser.
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Oh, liebe Holly, danke schön. Monsieur Jammet zählt auch zu meinen Lieblingsbüchern und er war sooo ein Flop.
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Ja, ich denke auch, dass sie die Reise unterschätzt haben. Mir selbst ist es auch schon so gegangen.
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Meine Lieblingsfigur im Buch ist Bjarni. Er stand mir immer sehr deutlich vor Augen. Liv und Lucia habe ich nicht immer verstanden. Fria habe ich auch sehr gemocht. Mag man die Figuren am liebsten, die im selben Alter sind?
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Das ist eines der wichtigsten Bücher meines Lebens.
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Bei mir verändern Bücher meist nur kurzfristig das Leben. Als ich "on the Road" las, in der eine Figur hüpfte, hüpfte ich auch eine Woche lang. Richtig verändert hat mich "Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickel. Mein Blick auf Frauen, auf mich hat sich dabei verändert.
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Welche Bücher haben euer Leben verändert? Gibt es überhaupt Bücher, die so etwas schaffen?
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Kennt ihr das Buch "Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickel? Für mich eines der besten Bücher zu diesem Thema.
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Welche Bücher wünscht ihr euch in Zukunft von mir?
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Ich denke, Fria wird ihre Rente sehr genießen. Und wie schön gesagt, sie macht Platz für die Jungen. Mir ist aufgefallen, dass das früher an der Tagesordnung war. Heute ist das anders, oder?
Liv ist beinahe besessen, ihre Herkunft zu ergründen und ich finde sie ein wenig egoistisch. Wäre sie das nicht, hätte sie ihre Ziele dann erreicht? Warum finden wir Egoismus bei Frauen schlimmer als bei Männern? Immerhin hat Bavval Liv und Sverre auch einfach im Nirgendwo verlassen.
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Im früheren Lappland war es so: Je größer die Sippe, desto besser waren sie abgesichert. Stahl man bei den Armen ein paar Tiere, konnte es sein, dass die Samen verhungerten. Bei großen und mächtigen Familien half man sich gegenseitig. Außerdem war es schwierig, eine große Rentierherde unbemerkt zu stehlen.
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Ich LIEBE Recherche, liebe Holly. Im nächsten Projekt spielen ja magische Pilze eine Rolle. Und überhaupt könnte ich ja mal einen Roman über Schokolade schreiben. Zumal der Ferrero-Werksverkauf nicht weit weg ist.
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Ich stimme Findus zu: es gibt einen großen Unterschied zwischen zwangsverheirateten Männer und Frauen. Die Frauen waren in jedem Fall von den Männern abhängig. Ehebruch wurde den Männern immer und den Frauen nie verziehen.
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Danke schön, liebe Holly. Genau die drei Bücher meine ich. Teil 1 und 2 waren großartig.