Beiträge von Juli

    [quote]Original von Baumbart
    Vorschlag an Juli:...stell uns doch das fertige Referat anschließend einfach vor, hm? Würde mich zumindest wirklich interessieren, worum es ging...:-)


    natürlich, mach ich doch gern, kann aber noch ne woche oder ein bisschen länger dauern...
    das war mein erster und letzter übersetzungswunsch hier bei den büchereulen :-]
    juli14
    danke nochmal an baumbart...

    Außerdem, wenn ich Belehrungen brauche, kann ich auch zu Marlowe gehen, diesr sitzt mir mit zwei meter entfernung gegenüber...
    Ich wollte nur wissen, ob jemand vielleicht eine seite mit übersetzten liedern kennt, oder ob mir jemand helfen kann, das lied zu übersetzen. Leider gehe ich erst in die 8. Klasse und kenne somit noch nicht alle Wörter des englischen Vokabulars.
    Ich wollte nur eure Hilfe haben....UNd noch einmal: es geht um das Fach MUSIK!!!
    Außerdem schlug mir Baumbart UND mein Vater vor, diesen Thread zu erstellen, da die beiden dachten, das es hier bestimmt ein paar hilfsbereite Eulen gibt...
    Falsch gedacht!
    Eure juli14


    vielleicht gibt es trotzdem ein paar nette eulen die auch noch etwas von Englisch verstehen, die mir helfen ( wollen )
    danke im voraus

    hi alex,
    du hast das falsch verstanden. ich muss das lied für meinen musikunterricht übersetzen. muss nämlich ein referat über mein lieblingslied halten. es geht nicht um das fach englisch sondern um Musik. Wenn ich es selber übersetzen müsste, würde ich es schon tun :grin
    aber meine musiklehrerin hat uns sogar vorgeschlagen im internet zu gucken, oder wir sollen ein deutsches lied nehmen, hat sie gesagt! aber da das mein lieblingslied ist, will ich das auch nehmen!
    und es ist sehr schwer, das zu übersetzen!


    Also bitte bitte hilft mir....
    eure juli14

    Hallo ihr lieben Büchereulen,
    ich hab ein großes Problem. Ich muss für die Schule dieses Lied übersetzen, also ich muss ein Referat halten, über was es in diesem Lied geht, leider kenne ich kein geeignetes Übersetzungsprogramm. In meinen anderen Thread hat mir Baumbart vorgeschlagen, ich sollte doch das Lied hier reinstellen und einige von euch, könnten mir bestimmt helfen?!
    Es wäre echt nett, wenn ihr ihn euch mal anschauen könntet und mir vielleicht helfen könntet, ihn zu übersetzen... ( Das es einen Sinn ergibt :-) )


    Sinead O' Connor - Nothing Compares 2 U



    It's been seven hours and fifteen days
    Since u took your love away
    I go out every night and sleep all day
    Since u took your love away
    Since u been gone I can do whatever I want
    I can see whomever I choose
    I can eat my dinner in a fancy restaurant
    But nothing
    I said nothing can take away these blues
    `Cause nothing compares
    Nothing compares 2 u


    It's been so lonely without u here
    Like a bird without a song
    Nothing can stop these lonely tears from falling
    Tell me baby where did I go wrong
    I could put my arms around every boy I see
    But they'd only remind me of you
    I went to the doctor n'guess what he told me
    Guess what he told me
    He said girl u better try to have fun
    No matter what u do
    But he's a fool
    `Cause nothing compares
    Nothing compares 2 u


    All the flowers that u planted, mama
    In the back yard
    All died when u went away
    I know that living with u baby was sometimes hard
    But I'm willing to give it another try
    Nothing compares
    Nothing compares 2 u
    Nothing compares
    Nothing compares 2 u
    Nothing compares
    Nothing compares 2 u


    Danke, eure Juli14

    Hi ihr lieben Büchereulen,
    ich muss für die Schule mein Lieblingslied vorstellen. Jetzt hab ich es endlich gefunden, bräuchte aber auch noch ein Übersetzungsprogramm, damit ich weiß um was überhaupt in den Lied geht.
    Jetzt hab ich mal ne frage an euch: Kennt jemand eine gute Seite, wo man Lieder übersetzen kann oder am besten wo die übersetzten Lieder schon drinnen stehen???? KOSTENLOS!!!
    es wär echt nett wenn ihr mir helfen könntet....brauch es nämlich ganz dringend!!!!!
    bitte bitte antwortet mir
    eure juli14

    .....


    „ Liebe Julia, ich weiß, dass es jetzt am Anfang schrecklich für dich sein wird, aber hier seid ihr gut aufgehoben. Ich hole jetzt erst mal eine Erzieherin die sich um deine Geschwister kümmern wird, und du kommst erst mal mit mir in mein Büro und wir reden ein bisschen. OK? Bist du einverstanden?“ Er lächelte sie immer noch an und so sagte sie Ja.
    Die Geschwister verabschiedeten sich von Frau Perl und gingen mit Herrn Lambertz mit. In der großen Halle des Gutshofes wartete schon eine junge Frau mit langen roten Haaren. Sie war die Erzieherin Maria und nahm die Kleinen mit in das Spielzimmer. Unentschlossen blieb Julia stehen. Sie wollte ihre Geschwister nicht alleine lassen, doch Herr Lambertz beruhigte sie. „ Sie werden sich wohl fühlen, glaub mir. Hier sind noch 11 andere Kinder unter 7 Jahren, mit denen können sie spielen. Komm mit.“ Sie folgte ihm in ein großes gemütliches Zimmer mit einer gelblichen Tapete. Überall waren Bücherregale an den Wänden und ein großer alter Schreibtisch stand in der Mitte des Raumes. Außerdem gab es noch einen gemütlichen Sessel in den sich Julia setzte. Der Leiter setzte sich ihr gegenüber. „ Julia, ich weiß du würdest am liebsten wieder zurück, aber leider ist deine Mutter in einem sehr schlechten Zustand und muss erstmal eine Therapie machen. Ich weiß auch nicht, warum das Jugendamt sich so lange nicht um euch gekümmert hat. Bei den schlimmsten Sachen, schauen sie nicht hin und es kamen schon so oft Anzeigen gegen eure Mutter aber keiner unternahm etwas. Das tut mir sehr leid, denn vielleicht hätten wir euch so viele schmerzvolle Wochen erspart. Aber jetzt seit ihr erst mal hier, und werdet euch bestimmt wohl fühlen. Ich verspreche dir, das ihr alle fünf hier bleiben könnt und ihr nicht auseinander gerissen werdet. Ich erkläre dir jetzt erst mal, wie hier alles so abläuft. Die kleinen unter 7 Jahren haben immer einen großen Schlafsaal zu fünft für sich. Die ab 7 Jahren bis 12 Jahren haben immer ein Zimmer zu dritt und die ab 13 eins zu zweit. Der Kindergarten, Grund-Hauptschule und Realschule befinden sich etwa 4 km von hier entfernt in Heide. Das Gymnasium und die Berufsschule sind etwa 10 km entfernt in Braunen. Dort ist auch ein großes Einkaufszentrum, mit Kino, Mc Donalds und vielen, vielen Boutiquen. In Heide befinden sich nur die drei Schulen und ein paar Lebensmittelläden. Nach Braunen geht öfters am Tag ein Bus, nach Heide nur zweimal Nachmittags. Die älteren ab 12 dürfen jeden Tag für drei Stunden in eins der beiden Dörfer fahren oder auch wo anders hin. Aber nur mit einer besonderen Erlaubnis. Und ihr dürft nie alleine fahren. Immer zu zweit, da es sonst zu gefährlich wäre. Gut?“ Julia nickt. „ Und wie ist das mit dem Geld? Ich mein, Kino und so kostet was.“ Herr Lambertz lächelt. „ Das ist so. Jeder der über 10 Jahre ist, bekommt Taschengeld. Das gebe ich aber heute Abend beim Essen bekannt. Und die neuen Regeln. So, jetzt führe ich dich erstmal in dein Zimmer. Du wirst zukünftig mit Charly zusammen wohnen. Sie ist 14 Jahre alt, ihr werdet euch bestimmt gut verstehen. Sie ist etwas aufgedreht, also wunder dich nicht. Komm.“
    Die beiden gehen aus dem Büro und dann in den 3. Stock. Herr Lambertz führt sie ans Ende des Ganges und bleibt vor einer blauen Tür mit lauter roten Herzen stehen. „ Hier sieht man schon, wie ausgeflippt Charly ist. Kein anderer hier hat ne bunte Tür.“ Lacht der Leiter. Julia grinst. Doch dann hat sie Magensausen. Sie will da nicht rein. ….


    Fortsetzung folgt...

    1. Kapitel - ein schrecklicher Tag -


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    Es war schon sehr spät als Julia diesen Nachmittag von der Schule heimkam. Sonst versuchte sie immer sich zu beeilen, doch heute ging es nicht anders und sie musste bis um 15.00 Uhr dort bleiben. Sie hatte schon Angst, was sie daheim wieder vorfinden würde und beeilte sich. Doch sie kam zu spät.
    Schon im Flur hörte sie ihre kleinen Geschwister kreischen und ihre Mutter rumbrüllen. Sie schloss die Haustür auf und erschrak. Es stank fürchterlich in der Wohnung und ihre jüngste Schwester lag auf dem Boden und weinte. Julia nahm die Kleine hoch und versuchte sie zu beruhigen. Dann lief sie in die Küche und sah ihre Mutter vor dem Ofen kauern. Ihre Haare waren fettig, sie trug nichts außer einer Unterhose und brüllte den zweijährigen Kevin an, der sich erschrocken und mit weit aufgerissen Augen unter den Küchentisch versteckt hatte.
    Julia stand ebenfalls verschreckt in der Küchentür und sah sich kurz das Theater an. Dann drückte sie Lukas Ruby in die Arme und befahl ihm, mit Lena ihrer zweijährigen Schwester ins Kinderzimmer zu laufen. Sie wollte nicht, dass die Kleinen alles mitkriegten. Kevin tat ihr schon so sehr Leid. Dann lief sie entschlossen zu ihrer betrunkenen Mutter, packte diese am Arm zog sie hoch und schrie sie an. „ Mam, wie kannst du nur? Lass Kevin in Ruhe. Geh weg! Lass uns endlich in Ruhe!“ Andrea schaut ihre 14-jährige Tochter verwundert an, erhebte die Hand, ließ sie nach einem kurzen Augenblick wieder fallen und torkelte ins Wohn-Schlafzimmer.
    Julia seufzte erleichtert auf und ging auf Kevin zu. Dieser kauerte unterm Küchentisch und schluchzte.
    „ Hey, mein Schatz. Alles ist wieder gut! Komm zu mir.“ Sie nahm den Kleinen auf den Arm und lief ins Kinderzimmer. Dort sah sie Lukas mit ihren zwei Schwestern auf dem Bett sitzen. Eng umschlungen. Bei diesem Anblick hätte sie zum Weinen anfangen mögen. Aber Julia weinte nie. Das konnte sie ihren Geschwistern nicht antun. Julia behielt immer die Nerven. Julia wusste immer, was zu tun war. Sie ging mit Kevin auf die anderen zu und drückte sie. „ Alles wird wieder gut!“ Doch dann klingelte es an der Tür und schon in diesem Moment wusste sie, das nichts wieder gut werden würde.
    Sie wusste, dass vor der Tür das Jugendamt stand. Bestimmt hatte ein Nachbar dort angerufen. Wie schon so oft. Und das letzte Mal hatte ein Polizist ihrer Mutter schon gedroht ihr die Kinder weg zunehmen. Und jetzt war es so weit. Julia spürte das.


    Lukas lief zur Tür und machte auf. Draußen standen wirklich zwei Polizisten und eine Frau. Diese war bestimmt vom Jugendamt. Julia nahm die vier Monate alte Ruby auf den Arm und begrüßte die 3 mit einem gequälten Lächeln.
    Sie wollte so tun als wäre als Ordnung, dann würden sie vielleicht auch gar nicht in die Wohnung wollen!?
    Die Frau lächelte und sagte mit einem Ton, der bedeuten sollte, dass alles in Ordnung wäre:
    „ Hallo. Bist du Julia? Wir haben vor ungefähr einer halben Stunde einen Anruf bekommen, dass es hier in der Wohnung etwas laut gewesen wäre. Zu laut. Und es ist unsere Pflicht, nur mal zu schauen, ob auch alles in Ordnung ist. Könnten wir uns vielleicht mal umschauen?“
    „ Das müssen wir nicht mehr!“ sagte einer der Polizisten und deutete auf etwas hinter Julias Rücken. Diese drehte sich langsam um. Natürlich wusste sie schon, was sie da sah. Ihre Mutter! Ihre Mutter, bekleidet mit nur einer Unterhose, fettigen Haaren, eingefallenen Gesicht und sturzbetrunken.
    „ Es ist nicht so, wie es ausschaut.“ Versuchte Julia zu erklären. Doch keiner glaubte ihr. Die Jugendamtfrau sah sich noch kurz die Wohnung an, die stank, und von Abfall überquoll. Dieser Anblick reichte ihr. Die Polizisten befahlen Andrea, sich etwas anzuziehen und dann mitzukommen. Bis jetzt hätten sie ja noch beide Augen zugedrückt, aber so könnte es nicht weitergehen.
    Die Frau wollte, das Julia etwas Kleidung, etwas Spielzeug, Waschsachen die wichtigsten Sachen für Ruby und Kevin, die ja noch Windeln und Flaschen brauchten, einzupacken. Als Julia damit fertig war, sie hatte nur zwei Reisetaschen, da die fünf Geschwister nur sehr wenig Sachen besaßen, seitdem der Vater vor 8 Monaten gestorben war und die Mutter die Arbeit durch den ewigen Alkohol verlor.
    Dann stand sie etwas verloren im Flur herum. Die Jugendamtfrau fand noch die wichtigsten Papiere der fünf, also Ausweis und Krankenkarte und dann sagte sie zu Julia. „ Wir nehmen euch jetzt mit. Das ist besser so. Glaub mir. Ihr könnt euch noch von eurer Mutter verabschieden. Sie sitzt unten im Auto und dann suchen wir ein für euch geeignetes Kinderheim. Bestimmt könnt ihr bald raus. Ok?“ Die Geschwister nickten und dann schlossen sie die Haustür und gingen runter auf den Parkplatz vor dem Hochhaus. Alle Nachbarn sahen aus dem Fenster und beobachteten die Szene die unten passierte. Julia schämte sich schrecklich und wollte auch nicht zu ihrer Mutter an den Polizeiwagen gehen. Sie hasste sie dafür, was sie ihr und ihren Geschwistern in der letzten Zeit angetan hatte. Von Gebrüll bis zu Schläge hatten alle fünf, sogar die kleine Ruby, was abbekommen. So sehr sie Andrea hasste, liebte sie ihre Mutter auch. Vor dem Tod des Vaters war sie die beste Mutter die es gab. Sie bastelte mit ihnen, las den Kindern Geschichten vor, ging mit ihnen schwimmen, klettern…usw.
    Doch dann war sie so verzweifelt und fing nach der Geburt von Ruby zu Trinken an. Zuerst waren es zwei Gläser Rotwein am Tag, dann zwei ganze Flaschen und nichts war mehr so wie vorher. Julia konnte einige Zeit nicht in die Schule gehen, weil sie die Kleinen nicht alleine lassen konnte. Manchmal war Andrea gut drauf, und konnte selber auf ihre Kinder aufpassen, oder es war so schlimm dass Julia zu Hause blieb.
    Und immer hatte sie gehofft, dass wieder alles gut würde, doch jetzt hatte sie den Glauben daran, ganz verloren. Sie würde in ein Kinderheim kommen! Sie wusste nicht, wie es dort ablief und malte sich in der 3-stündigen Fahrt alles sehr schrecklich aus. Sie hatte Lukas auf dem Schoß, die drei Kleinsten saßen hinten in ihren Kindersitzen und schliefen. Zum Glück weinten sie nicht. Julia erzählte ihrem Bruder eine Geschichte nach der anderen. Sie wollte nicht von der Jugendamtfrau, die den Wagen fuhr, in ein Gespräch verwickelt werden. Als sie nach der langen Fahrt endlich ankamen, war sie sehr überrascht. Vor sich sah sie ein großes Haus. Einen Gutshof, erklärte ihr Frau Perl, die Frau vom Jugendamt. Sie hielten vor dem Tor und Frau Perl hupte dreimal. Da kam ein etwas älterer Herr heraus und begrüßte die 6 mit einem freundlichen Lächeln und einen starken Händedruck. Er stellte sich als der Leiter des Kinderheimes vor und er freue sich, den Umständen entprechend, sie kennen zulernen.
    ...

    Zitat

    Original von Marlowe


    Vielleicht gefällt es dem einen oder anderen? Juli14 konnte es mal auswendig.


    ich kanns immer noch auswendig :grin
    also mir gefällt es, aber das weißt du ja...
    eure juli14

    Zitat

    Original von Wilma Wattwurm
    Wenn ich mir dieses Topic so durchlese, bekomme ich den Eindruck, daß die Schule auch nicht mehr das ist, was sie einmal war.
    Langweilt ihr euch dort wirklich so sehr? :wave


    jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :grin

    Also ich hab bis jetzt noch keine weihnachtlichen Sachen gegessen. OK, einen einzigen Lebkuchen, aber sonst nix. Ein wunder :lache
    aber ich freu mich schon, wenns wieder plätzchen gibt.
    mein opa backt schon seit drei wochen wieder 100te von Sorten...
    eure juli14

    Zitat

    Original von Kleeblatt
    oh nein Danke, mir reicht die 14. Jährige im Moment.


    Bin ich so anstrengend??? :fetch
    naja, trotzdem eine herzliche aber etwas späte begrüßung auch von mir
    deine juli14