Beiträge von Din

    Huch, ich seh grad, dass ich zum letzten Abschnitt noch gar nichts geschrieben habe.


    Obwohl ich eigentlich auch gar nichts mehr hinzufügen kann ... :grin


    Das Buch war wirklich bis zum Ende spannend und interessant.
    Obwohl man ahnen konnte, dass Glautas zu den "Bösewichten" gehört, war es doch eine Überraschung, als das bestätigt wurde. Irgendwie habe ich gedacht, dass das zu offensichtlich wäre.
    Leider ging das alles wirklich ein bisschen schnell ... aber das fand ich jetzt nicht soo schlimm.


    Wie ich ja schon geschrieben habe, ist/war Trurre mir wirklich sympathisch, aber dennoch mag ich Elben/Elfen lieber. Besonders die Dunkelelben, wahrscheinlich, weil sie so geheimnisvoll sind.


    Einige Fragen sind ja offen geblieben ... ich hoffe ja, dass einige davon in einem Folgeband beantwortet werden.

    Ich dachte ja erst, dass Trurre ein wenig Magie beherrscht und seine Axt deshalb nicht trägt, weil er versucht, den Kampf zu vermeiden.
    Aber anscheinend hat er ja so viel Macht, dass er gar keine Axt braucht um sich zu wehren.


    Die Dunklen sind irgendwie ... geheimnisvoll.
    Man weiß einfach nicht, was sie im Schilde führen.
    Da fragt man sich wirklich, warum sie einigermaßen freundlich zu Ruta sind, Ivii aber gefangen halten.


    Zitat

    MagnaMater
    Wozu braucht Ruta noch einen namen, sie hat ja schon einen, aber Sternfängerin ist wenigstens nett.


    Na ja, ohne Grund wird sie wohl keinen zweiten Namen bekommen haben, denke ich mal. Vielleicht brauchen die (Dunkel)elben ja den Namen, der ihre Magie richtig entfesselt oder beschreibt? :gruebel
    Sternenfängerin, tja, keine Ahnung, aber irgendwie muss ich dabei an Träume denken und das würde ja zum Traum (?) von Ruta und Ivii passen, in dem Ruta Iviis Gedanken/Erinnerungen geordnet hat.


    Solche Namen wie Sonnenlied, Windgesang , Nebel... (wie hieß der noch gleich?) usw. kann ich mir auch nur schwer merken.

    Ah, so eine Illusion war also gemeint.
    Darauf wäre ich, ehrlich gesagt, eher nicht gekommen.


    Nekiritan wird immer unsympathischer. :hau


    Beim folgenden Satz von Kjetil "Du wirst hier gebraucht, wenn der Sturm losbricht, Trurre Silberzunge" (S. 321) habe ich mich gefragt, was genau sie vorhaben. Also ob der angedeutete Krieg gemeint ist oder ob die Zwerge etwas anderes vorhaben.

    Das Gefühl, dass Glautas und Zinaavija mit den Dunkeln verhandeln, wird ja immer stärker. Aber ich glaube diese Auflösung wäre zu einfach ... nur was bedeuten dann diese verdächtigen Gespräche?
    Dass es Nekiritan ist, kann ich mir aber auch nicht so ganz vorstellen. Er ist zwar arrogant und nervig, aber würde so einer wie er mit den Dunklen reden?


    Trurre hat seine Heimat also (mehr oder weniger) freiwillig verlassen ...
    Obwohl seine Mutter und seine Schwester wollen, dass er nach seiner Rückkehr dort bleibt, scheint er sich nicht zu trauen. Aber wen wundert das schon? Wenn er vom eigenen Vater verachtet wird, nur weil er Magie beherrscht und seine Axt nicht immer dabei hat, was wohl heißt, dass er den Kampf wenn möglich vermeidet ...


    Rutaaura und Lluigolf wollen jetzt also die Gefangenen aus den Händen der Sklavenjäger retten. Mit Hilfe von Izayan können sie Illusionen erschaffen. Ich frage mich nur, wie genau sie das machen wollen?! Ein Ungeheuer erscheinen lassen? :lache


    Ich bin gespannt, wie es weitergeht, deshalb werde ich jetzt auch wieder :lesend gehen

    Trurre wird einem von Seite zu Seite immer sympathischer. :grin
    Olko muss ja wirklich "anders" sein. Welcher Elb würde sonst einem Zwerg, den er nicht kennt, helfen, ohne dass er weiß, ob dieser überhaupt unschuldig ist?!


    Glautas und Zinaavija scheinen ja doch etwas mit den Dunklen zu tun zu haben oder jedenfalls etwas von dem "Handel" zu wissen. Warum sonst sollte Zinaavija lügen? Sie muss Broneetes Gedanken ja vollständig gelesen haben. Und Glautas wirkt irgendwie verdächtig ... aber vielleicht sollen die beiden ja auch von einem anderen ablenken? :gruebel Da hilft wohl nur weiterlesen ...


    Alvydas scheint ja einige Geheimnisse zu haben. Ich bin gespannt, was für Überraschungen er noch auf Lager hat.


    Außerdem freue ich mich schon auf mehr Informationen über die Dunklen! Sie werden zwar als Bösewichte dargestellt, aber vielleicht irren sich die "hellen" Elben ja. Oder sie hassen die "Hellen" wirklich, weil sie vertrieben wurden.
    Rutaaura zieht es ja zu den Dunklen ... was das wohl heißt? Entweder möchte sie zu ihnen, weil sie hofft, dort verstanden zu werden, oder es hat noch andere Gründe.
    Auch hier hilft wohl nur weiterlesen. :lesend

    Das Cover ist wirklich sehr schön und ich bin auch froh, dass bei diesem Buch nicht so schnell Leseknicke entstehen.


    Der Anfang beginnt ja gleich spannend - man möchte unbedingt wissen, wer sich da auf einen Handel mit den Dunklen einlässt.


    Trurre und Rutaaura mag ich bis jetzt am meisten. Eine (Dunkel?)Elbin, deren Eltern "helle" Elben sind und die bei Menschen aufgewachsen ist ... klingt nach einem sehr interessanten Charakter.


    Das mit dem Namensverzeichnis wäre wirklich nicht schlecht gewesen, aber man gewöhnt sich an die Namen und kann sie dann auch zuordnen.
    Geschrieben erkenne ich sie, aber auswendig könnte ich die meisten jetzt wohl nicht auf Anhieb aufschreiben ... :grin

    So, nun bin ich (leider) auch durch. Ein wirklich wunderbares Buch!
    Zum Ende hin ging es ja nochmal richtig los!


    "Was war, wenn sie es nicht mehr aushielt, ohne weitere Bücher zu sein?" (S. 610)
    Dieser Satz ist bei mir irgendwie hängen geblieben.
    Gibt es in der anderen Welt keine aufgeschriebenen Geschichten oder mündliche Erzählungen?
    Ich weiß nicht, was ich machen oder fühlen würde, wenn ich wüsste, dass ich (vorerst) kein Buch mehr lesen könnte. Trotzdem kann ich mir schon vorstellen, dass da dann was fehlt.


    Die meisten Fragen wurden beantwortet, aber einige bleiben auch offen.
    (Z.B.: Ist Geeryu wirklich tot?)


    Schade, dass es noch so lange bis zur Fortsetzung dauert, aber Vorfreude soll ja die schönste Freude sein. :-)

    Zitat

    Original von SabineW
    Huch! Nein, du hast nichts überlesen, du hast nur einen fiesen kleinen Fehler aufgedeckt. Kann ich mich damit rausreden, dass Benedikt in diesen Jahren vielleicht doch irgendwann schwimmen gelernt, er es bloß nicht erzählt hat?


    Zu vermuten, etwas ist Gottes Wille, halte ich schon für einen ausreichenden Grund, etwas zu tun, was einem selber nicht so schmeckt. Jedenfalls für einen Mönch. Aber das kommt dann auch auf die "Muss noch vertieft werden"-Liste. ;-)


    Sorry. :grin :knuddel1


    Hm, aber die Erklärung passt ja. Wenn er wirkich da bleibt, weil es Gottes Wille ist, dann kehrt ja sowieso nicht zurück, ob er nun schwimmen kann oder nicht.
    Habe mich nur eben gewundert, weil das im Buch nicht erwähnt wurde.

    In diesem Abschnitt folgt ja eine Überraschung nach der anderen!


    Schön, dass Grazia noch mal in Berlin war und ihrer Familie erzählt hat, was los ist. Ein wenig merkwürdig fand ich es aber auch, dass ihre Eltern sie so einfach wieder gehen lassen. Vor allem, da sie ja wissen, was in der anderen Welt für eine Gefahr lauert.


    Hm, ich verstehe nicht, warum der Mönch nicht einfach schwimmen gelernt hat?
    Er meint ja, dass es Gottes Wille sein könnte, dass er dort gelandet ist, aber seltsam finde ich es trotzdem. Nach so langer Zeit versucht man doch alles, um zurück nach Hause zu kommen? Ich hatte auch nicht wirklich das Gefühl, dass es ihm in der anderen Welt gefallen hat.
    Oder hat er es einfach nicht geschafft, das Schwimmen zu erlernen? Da ich schon sehr, sehr früh schwimmen gelernt habe, habe ich da keine Vorstellung, wie schwer das für einen erwachsenen Menschen ist.
    Aber was mir gerade einfällt: Wenn er vorher nicht schwimmen konnte, wieso konnte er dann plötzlich doch schwimmen (Seite 493)? Habe ich da was überlesen?


    Ich bin gespannt, wie lange Anschar es zwischen den Wüstenmenschen aushält.

    Ich habe den Film letztes Wochenende gesehen und fand ihn eigentlich ganz gut.
    Es hat mich anfangs nur gewundert, warum die Reihenfolge der Geschehnisse plötzlich anders ist.
    Die Schauspieler waren passend, vor allem Nicole Kidman.
    Ich war mit zwei Freundinnen im Kino und beide meinten, sie hätten den Film ganz gut verstanden, obwohl sie das Buch vorher nicht gelesen haben.


    Eine gute Unterhaltung für zwischendurch - mehr aber auch nicht.
    (Das Buch ist wirklich besser!)

    Als ich gelesen habe, dass Anschar in die Papierfabrik muss, habe ich mich erst gefragt, was daran so schlimm ist. Wahrscheinlich, weil ich mir darunter nicht wirklich was vorstellen konnte. Jetzt, nachdem ich den Abschnitt gelesen habe, kann ich verstehen, was daran schlimm ist.


    Parrad meinte am Anfang zwar, dass er eine Flucht für sinnlos hält - aber wenn da plötzlich einer der Zehn auftaucht, Parrad sich mit ihm den Umständen entsprechend gut versteht, und der Hauch einer Chance zur erfolgreichen Flucht besteht - da ist es doch verständlich, dass er eine Flucht in seiner Verzweiflung versuchen will.


    Zitat

    Original von Katerina
    Manchmal wundere ich mich etwas darüber, wie viel Grazia sich leisten darf dem Herrscher gegenüber, v.a. zu der Zeit, als er noch nichts von ihrer besonderen Fähigkeit weiß. Da kommt sie mir - gerade im Vergleich mit Anschar - fast zu gut weg. Büschen Strafe hätt da schon mal sein dürfen.


    Vielleicht ist noch nicht bekannt, dass sie diese Fähigkeit hat, aber "anders" ist sie trotzdem. Sie hat rote Haare, Sommersprossen und ist ziemlich blass. Wenn die Leute das so nicht kennen, ist es ja klar, dass sie vorsichtig sind und versuchen, Grazia nicht zu sehr zu verärgern. Sie könnte ja eine Halbgöttin oder sonst wer sein.


    Erst sorgt Anschar dafür, dass Henon bei Grazia (in Sicherheit) bleibt und ist wütend, dass sie ihn durch die schwebende Stadt schickt, und dann wird er umgebracht, wei Anschar nicht rechtzeitig zu Mallayur zurückgekehrt ist. Und dann hat Anschar auch noch den Riegel vorgeschoben. Aber immerhin scheint er sich ja nicht die Schuld zu geben (S. 420). Dennoch sieht man, wie sehr er Henon gemocht hat.


    (Die beiden Namen der Brüder Mallayur und Madyur habe ich auch immer verwechselt, aber langsam geht es. :grin)

    Dass Anschar ein Sklave ist, hat mich ja schon überrascht, aber dass er oder besser gesagt seine Mutter auch noch aus Temenon kommt ... :yikes


    Henon war also schonmal in Grazias Welt - noch eine Überraschung!
    Also lässt sich der Wassergott ja anscheinend doch irgendwie rufen.


    Ich bin gespannt, ob Darur und Anschar wirklich gegeneinander kämpfen müssen oder ob das irgendwie verhindert werden kann.