Beiträge von Sunshine

    Claire Fielding und Julie Simpson wurden ermordet. Claire war schwanger. Wie sich herausstellt, ist sie nicht die erste Schwangere, die ermordet wurde. Ein Serienkiller geht um und raubt den ermordeten Frauen die Babys.


    Ein schwerer Fall für Detective Inspector Phil Brennan. Er holt die Psychologin Marina Esposito zu Hilfe, mit der ihn mehr verbindet als nur die Arbeit. Diese ist selbst schwanger und gerät ins Fadenkreuz des Mörders.



    Ansonsten ist das Buch wirklich sehr eingängig geschrieben und superspannend.

    Am Anfang dachte ich, och schon wieder ein Buch über Serienkiller, nicht sehr innovativ. Aber schon die Leseprobe hatte mich überzeugt, dass das Buch lesenswert sei.


    Nun habe ich es komplett gelesen und muss sagen, wow, wirklich mal etwas anderes. Der Schreibstil des Autors lässt sich leicht lesen und die letzten 150 Seiten habe ich am Stück gelesen (sonst eher 20-50 Seiten pro Tag), ich musste wissen, wie es ausgeht.


    Professor Goran Gavila wird zum Fundort von 6 abgetrennten Armen gerufen, die zu 5 vermissten Mädchen passen, aber was ist mit dem sechsten Arm?


    Kommisarin Mila Vasquez wird auch zum Team berufen, da sie sehr viel Erfahrung mit Entführungsfällen hat. Unter Leitung von Kommisar Roche, der nur seine Karriere im Auge hat, versucht das Ermittlungsteam dem Täter auf die Spur zu kommen.


    Doch dieser hat die Fäden in der Hand und manövriert das Team dorthin, wo er sie haben will, dabei werden weitere ungelöste Fälle aufgedeckt. Sogar vor dem Team macht "Albert" nicht halt und Misstrauen macht sich breit.


    Die Auflösung ist überraschend und hinterlässt eine Gänsehaut.


    Das meiste des Plots wirkt gut konstuiert und glaubwürdig. Aber es gibt auch Stellen, die sehr unglaubwürdig sind. Z.B. wie Mila bei dem Musiklehrer die Kinder befreit, ohne das dieser sich besonders wehrt oder sie unschädlich macht, was er leicht hinbekommen hätte.


    Ansonsten super spannend und flüssig zu lesen - sehr empfehlenswert.

    Ich dachte ja schon der Schneemann sei ein tolles Buch, aber Leopard hat dieses nochmal übertroffen. Das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und es sind immerhin 700 Seiten!


    In Oslo und Umgebung geht ein Mörder um, der mit perfiden Methoden mordet. Die Polizistin Kaja fliegt daraufhin nach Hongkong um Harry Hole, den besten Ermittler, den Oslo zu bieten hatte, wieder dorthin zurück zu holen. Harry ist nach seinem letzten Fall sehr angeschlagen, da der "Schneemann" beinahe seine Freundin Rakel umgebracht hätte und lebt nun von Alkohol und Opium, heruntergekommen in der Metropole. Außerdem hat er hohe Wettschulden bei den Triaden.


    Kaja schafft es, Harry zurück nach Oslo zu holen, zumal auch sein Vater dort im Sterben liegt. Harry beginnt zu ermitteln, wobei ihn seine Spur in den Kongo führt und er dort das Mordwerkzeug, den "Leopoldsapfel" entdeckt.
    Bald wird klar, dass die Morde mit einem zufälligen Treffen von diversen Personen auf einer Touristenhütte in den verschneiten Bergen zusammenhängen. Was ist dort passiert? In der Mitte des Buches ist man der Auflösung schon ganz nah - denkt man - aber nein, alles ist doch ganz anders als es scheint. Dazu kommen noch Machtspielchen, die der Leiter des Kriminalamtes mit Harry spielt - und die Situation mit seinem sterbenden Vater erschweren zusätzlich Harry Holes Arbeit. Stück für Stück kommt man der Lösung näher und wieder ist die Geschichte doch ganz anders als man meint.


    Schwierig, den Überblick zu bewahren


    Dies war mein erstes Buch von Ake Edwardson.


    Die Geschichte beginnt mit einem auf einer Brücke verlassen aufgefundenen Auto, welches Schusslöcher aufweist.


    Es wirken sehr viele verschiedene Personen mit, sodass man am Anfang des Buches fast überfordert ist, den Überblick zu behalten. Auch werden viele private Probleme von Nebenpersonen, wie z.B. Halders unnötig geschildert. Erst ab Mitte des Buchs wird es wirklich interessant und allmählich fügen sich die Puzzleteile ineinander. Das Ende war sehr aufschlussreich und spannend.


    Dennoch würde ich so schnell kein Buch mehr von Herrn Edwardson in die Hand nehmen, da es doch sehr schwer zu lesen war.

    ...jedenfalls für mich. Ich habe schon lange nicht mehr, so einen schönen Krimi, bei den man auch mehrfach herzhaft lachen darf, gelesen. Und endlich mal kein Serienkiller :)


    Es gab von allem etwas, Rätselraten, wer der Mörder von Carlo Weiß sein könnte und Spannung. So gut wie alle Gäste hatten ein Motiv und auch die Gelegenheit. Aber wie ermordet man jemanden im verschlossenen Zimmer? Wer hat die Vase zerbrochen. Am Ende die Auflösung in perfekter Hercule Poirot Manier, mit versammelter Mannschaft.


    Aber am Besten fand ich die Eigenheiten von Kluftinger und Langhammer. Wer hat die schöneren Silvesterraketen und Böller? Und all die anderen Kappeleien der Beiden, einfach erfrischend :)


    Ich werde mir auf jeden Fall die anderen Bücher dieser Serie zulegen!

    Erst einmal hab ich mich gefragt, wie man auf so eine skurile Idee kommen kann, ein sprechendes kommunistisches Känguru zu erfinden, ich weiß es leider immer noch nicht.


    Teilweise waren die Geschichten wirklich lustig (vor allem die mit dem Computer und der Musikindustrie), aber manche, vor allem die politischen und die mit dem begriffsstutzigen Polizisten, fand ich einfach nur nervig und ich habe diese am Schluß nur noch quer gelesen. Auch wurden die kurzen Geschichten durch den einförmigen Schreibstil mit der Zeit langweilig.


    Hätte ich das Buch nicht gewonnen, hätte ich es sicher nicht gelesen und verschenken würde ich sowas nie.

    Leider war das Buch nicht wirklich unterhaltsam. Es plätscherte so dahin, ich hatte oftmals Schwierigkeiten, nicht mit den Gedanken abzuschweifen. Vielleicht liegt es auch einfach an der Schreibweise, ich wurde nicht warm mit dem Buch.


    Teilweise hat mir das Buch schon gut gefallen, aber 75 % davon auch nicht. Ich hatte gehofft, mehr über den Buddhismus zu erfahren, denke aber, dass ich noch meilenweit entfernt davon bin. Ich kann mir auch nicht vorstellen, Erleuchtung in einem Kloster zu finden, wo immerzu Lärm herrscht. Auch konnte ich mir die Beschreibungen der Örtlichkeiten nicht gut vorstellen, Bilder wären sicher aufschlußreicher gewesen.


    Spannend fand ich Michaelas Wanderung durch den Wald und ich hätte mir gerne die Teufelszeder angesehen.
    Erheiternd fand ich die Überschriften zu den Kapiteln.

    Nicht so düster wie Mankell


    Dies war mein erstes Buch von Jo Nesbo, aber ich habe gleich nach Beendigung des Buches für Nachschub gesucht.
    Leider habe ich vergessen, gleich im Anschluss ans Lesen die Rezension zu schreiben, weshalb mir der Roman leider nicht mehr so gut im Gedächtnis ist.
    Obwohl es schon mehrere Bände dieser Serie gibt, hat man kein Problem in die Geschichte hineinzukommen. Auf jeden Fall ist der Roman keineswegs so deprimierend, wie bei anderen skandinavischen Schriftstellern, obwohl auch Harry viele Probleme hat.
    Ich mochte Harry Hole und die anderen Protagonisten gleich von Anfang an. Der Roman fing sehr spannend an und hielt diese Spannung auch bis zum Schluss. Das Motiv des Mörders war auch etwas ganz Neues für mich und ich fand das Ende sehr gelungen.

    Bin gestern fertig geworden mit diesem spannenden Buch.
    War zuerst skeptisch, da eine Bekannte es nicht gut fand (wegen der detaillierten Leichenbeschreibungen).
    Ich fand es klasse und hab viel dazu gelernt, was die Medizin zu der Zeit angeht.


    Ok, für den schmalzigen Schluss gibt es einen Punktabzug, ansonsten war es super gut zu lesen.

    Hallo,
    wenn ich Themen abonniere, bekomme ich pro Beitrag eine email zugesendet. Das waren heute bei zwei Themen immerhin 25 Mails.
    Kann man irgendwo einstellen, dass man nur beim ersten neuen Beitrag nach Besuch des Themas eine Mail erhält und dann erst wieder nach Besuch des Themas?


    Ich frag nur, weil ich noch in einem anderen Forum bin, wo das so ist, find ich persönlich schöner.

    wow, ich hab nicht schlecht geschaut 22 Seiten Beiträge zu diesem Buch.
    Ich war natürlich auch neugierig auf dieses Buch.
    Ich habe das Buch geliehen bekommen und habe tapfer die ersten 120 Seiten gelesen.
    Aber nun reicht es mir. Es wird immer ekliger


    Sowas muss ich mir nicht antun.


    Hat Frau Roche nicht Angst, dass man sie mit der Hauptperson indendifizieren könnte?

    Dies war der erste Roman den ich von J. Deaver gelesen habe. Die ersten paar Wendungen fand ich sehr überraschend und auch gut. Aber die weiteren Wendungen waren mir dann doch ein bisschen zu unglaubwürdig.
    Ich bin echt am Überlegen, ob ich noch ein weiteres Buch von diesem Autor lesen sollte....

    Die Inhaltsangabe fand ich sehr interessant. Die ersten paar Seiten fingen wirklich vielversprechend an. Musste das Buch nach 140 Seiten jedoch abbrechen, da ich wirklich Mühe hatte, dem Verlauf zu folgen, so langweilig ist das Buch. Die Figuren wirken blass und schlecht beschrieben. Und wo die Spannung in dem Buch ist, möchte ich wirklich mal wissen... :gruebel

    Die erste Geschichte fand ich auch sehr gut, bei den beiden anderen hab ich irgendwie nicht recht durchgeblickt.
    Bin mir auch nicht sicher, ob ich noch ein Buch von dem Autor lesen möchte.


    Hab mir am Wochenende auch den Film angesehen. Er schildert nur die erste Geschichte, teilweise viel blutiger und brutaler als im Buch beschrieben. Vieles wurde weggelassen und anderes wieder dazugedichtet - naja.... :gruebel

    oemchenli : ist mir bisher auch nicht passiert, dass ich Strafporto zahlen musste. Aber in der Postkontrolle ist wahrscheinlich einer draufgekommen, dass mehrere Buchsendungen in Plastik gewickelt und zugeklebt waren und jetzt kontrollieren sie gaaaanz eifrig.