Beiträge von Sunshine

    Zitat

    Original von Warwuschel
    HILFE!!


    Ich habe gerade das BookCook-Update gemacht und wie immer erlaubt, dass die Datei überschrieben wird. Ich hatte da ja bisher keine Probleme mit. Habe das Update wie immer gemacht. Nur leider kann ich seitdem meine aktuelle Liste, die ich gestern erst noch bearbeitet hatte, nicht mehr öffnen. Er zeigt mir automatisch eine Liste von September 2009 an. Alle anderen Bücher, die ich seitdem eingegeben habe, sind weg :cry.


    Weiß jemand von euch wie ich die eigentlich aktuelle Liste wieder herstellen kann???


    Das weiß ich jetzt leider nicht, vielleicht hilft ja Dori's Tipp?
    Aber für's nächste Mal, mach eine Sicherheitskopie Deiner Listen.
    Ich habe das Update auch gemacht, mir hat es aber die Listen nicht überschrieben.

    David Hunter ist wieder im Einsatz! Doch diesmal hat er es weniger mit der Untersuchung von Leichen zu tun, sondern mit der Suche nach ihnen. Jerome Monk hat gestanden 3 junge Frauen ermordet zu haben und erklärt sich bereit, der Polizei die Gräber im Moor zu zeigen. Die Leichen werden jedoch nicht gefunden und Monk muss nach einem erfolglosen Fluchtversuch zurück ins Gefängnis. 10 Jahre später gelingt es Monk zu fliehen und plötzlich sterben Personen, die damals an der Suche beteiligt waren. Ist auch Hunter in Gefahr?


    Ich habe das Hörbuch gehört, dass von Johannes Steck wieder hervorragend gelesen wird. Die Geschichte war spannend und in sich schlüssig. Mir hat die Schilderung vom Moor sehr gut gefallen und dass dort die Leichen anderen Bedingungen unterworfen sind und nicht so schnell verwesen. Dass der Thriller nicht so "blutrünstig" war wie die vorhergehenden sehe ich eher positiv. Insgesamt fand ich dieses Hörbuch bisher am Besten von David Hunter.

    Der Realschullehrer Höpfl ist spurlos verschwunden und jemand hat "Stirb Du Sau!" auf dessen Haus gepinselt. Insgesamt ist er nicht sehr beliebt. Franz Eberhofer ahnt nichts Gutes und fängt an zu ermitteln.


    Das Cover ist absolut gelungen, fängt es den ganzen bayrischen Charme doch perfekt ein.
    Ich fand schon den ersten Teil "Winterkartoffelknödel" recht genial, aber der "Dampfnudelblues" hat mir sogar noch ein bisserl mehr gefallen, einfach fabelhaft wie der Franz sagen würde. Ich bräuchte nicht mal den Kriminalfall, da schon die Geschichten um seine Familie einfach urkomisch sind. Die kurzen Sätze haben etwas sehr eigenwilliges und sind sehr amüsant. Die skurillen Personen und die unkonventionelle Denkweise vom Franz haben mich immer wieder schmunzeln lassen.
    Wer nicht wirklich einen spannenden Krimi erwartet und sich auf die Art des Buches einlassen kann, wird hier hervorragend unterhalten.


    Ich hoffe sehr, dass Rita Falk noch viele Bücher über den Dorfpolizisten Franz Eberhofer schreiben wird!

    Bisher genauso witzig wie der Vorgänger :)


    Kurzbeschreibung


    »›Stirb, du Sau!‹, prangt es in roter Farbe von Höpfls Haus. Der Dienststellenleiter von der PI Landshut ruft an: Realschulrektor Höpfl ist nicht zum Unterricht erschienen. Ich soll da jetzt mal hinfahren und nachsehen. ›Stirb, du Sau!‹, schießt es mir durch den Kopf. Und ich ahne nix Gutes.«

    Kurzbeschreibung:


    Wenn dir das Liebste genommen wird – was würdest du tun?


    Ein Vater, der große Schuld auf sich lädt.


    Eine Mutter, die alles tun würde, um ihren Sohn zurückzubekommen.


    Ein Junge, der tot in einer Berliner Wohnung liegt.


    Eine Frau, deren Erinnerungen sie betrügen.


    Kommissar Manthey sucht nach den Zusammenhängen. Er will ein Kind retten – um jeden Preis. Und stößt auf einen Abgrund aus Verzweiflung und Wahn.



    Meine Meinung:


    Ein Junge wird entführt, ein anderer liegt tot in einer Küche. Kommisar Manthey, vom Schicksal selber angeschlagen, hat er doch vor 20 Jahren seine eigene Tochter verloren, ermittelt und versucht den entführten Jungen zu retten. Dabei ist er auf die Hilfe von Jaqueline angewiesen, doch die verwirrte Frau macht es ihm nicht leicht und die Zeit drängt.


    Die Handlung ist raffiniert aufgebaut, die Perspektiven wechseln ständig, ebenso springt die Geschichte zeitlich mal vor, dann wieder zurück. Schon am Anfang des Buches erscheinen Details, die einen wie ein Deja vu vorkommen, man weiß nicht wie man sie zuordnen soll. Ab Mitte des Buches kristallisieren sich langsam die Zusammenhänge heraus und man fiebert der Auflösung entgegen.


    Das Buch ist sehr gut ausgearbeitet, es gibt keine logischen Schwächen, die Charaktäre wirken authentisch, das Ende ist absolut nachvollziehbar.


    Fazit: Ein packender Thriller, absolut empfehlenswert!

    Habe schon 2/3 des Buches gelesen, finde es bisher supertoll und bin ganz gespannt auf den Schluss!



    Wenn dir das Liebste genommen wird – was würdest du tun?


    Ein Vater, der große Schuld auf sich lädt.


    Eine Mutter, die alles tun würde, um ihren Sohn zurückzubekommen.


    Ein Junge, der tot in einer Berliner Wohnung liegt.


    Eine Frau, deren Erinnerungen sie betrügen.


    Kommissar Manthey sucht nach den Zusammenhängen. Er will ein Kind retten – um jeden Preis. Und stößt auf einen Abgrund aus Verzweiflung und Wahn.

    Hab vorhin gebügelt und schon einen Teil davon gehört, bisher sehr gut!


    Sehnsüchtig erwartet: David Hunters neuer Fall
    Sie mussten tot sein. Von Tina Williams und den Bennett-Zwillingen fehlte jede Spur. Als der Außenseiter Jerome Monk bei dem Überfall auf ein viertes Mädchen gefasst wird und die Morde gesteht, sind alle erleichtert. Ein Albtraum scheint zu enden. Doch Monk weigert sich zu verraten, wo die Opfer begraben sind.
    Bis in den Sümpfen von Dartmoor eine Leiche gefunden wird und David Hunter Tina Williams identifizieren kann. Eine großangelegte Suchaktion nach den anderen beiden Mädchen endet jedoch in einem Desaster.
    Zehn Jahre später bricht Jerome Monk aus dem Hochsicherheitsgefängnis aus und scheint sich an allen, die damals an der Suche beteiligt waren, rächen zu wollen.

    Dies ist der zweite Kriminalroman mit Kommissar Konstantin Dühnfort.
    Auch wenn man Teil 1 nicht kennt, lässt sich das Buch gut lesen, da der Fall in sich abgeschlossen ist.


    Der pensionierte Kinderarzt Wolfram Heckeroth wird qualvoll verdurstet an eine Heizung seines Wochenendhauses am Starnberger See aufgefunden.
    Kommissar Dühnfort begibt sich auf Spurensuche und entdeckt, dass die anfängliche Familienidylle trügt, alle drei Kinder hatten ausreichende Motive für einen Mord...


    Auch der zweite Kriminalroman von Inge Löhnig ist stimmig geschrieben. Man ahnt zwar recht bald, wer der Mörder sein könnte, aber das Motiv überrascht einen dann doch. Die Autorin geht auf die Gefühle der Protagonisten sehr gut ein, man kann sich gut in die Personen hineinversetzen.
    Gekonnt verbindet Inge Löhnig alle Handlungstränge zu einem plausiblen Schluß.


    Ich freue mich schon auf Teil 3 der Reihe :)

    Ich bin hin- und hergerissen von dem Buch.
    Auf der einen Seite versteht es die Autorin mich in die damalige Zeit zu versetzen, man kann sich die Landschaft und auch das Haus bildlich sehr gut vorstellen.
    Auch die Personen, die alle aus der Sicht von Dr. Faraday geschildert werden, wirken lebendig und man kann sich in den verarmten Landadel hineinversetzen.
    Allerdings gibt es auch immer wieder Stellen im Buch, die sehr langgezogen sind, so dass man beginnt, sich zu langweilen. Dann passiert wieder etwas Spannendes und man liest interessiert weiter. Und so wechselt die Geschichte hin und her.
    Die letzten 50 Seiten liest man dann immer schneller, möchte man doch wissen, wie die Auflösung des Spuks ist.
    Ich war dann doch ziemlich enttäuscht, da eigentlich nichts so recht erklärt wird und der Schluss sehr offen ist.
    Hätte ich nicht die Leserunde gehabt, die über das tatsächliche Ende spekuliert hat und mir so eine Erklärung geliefert hat, hätte ich das Buch enttäuscht zugeklappt.


    Fazit: Schöne Landschaftsbilder, gute Beschreibungen der Situation des verarmten Landadels können einen über den recht offenen Schluss hinweghelfen und mit etwas Fantasie ist man auch mit dem Ende zufrieden.

    Ich habe gestern mit diesem Hörbuch angefangen, ist schon gleich am Anfang nichts für schwache Nerven ;)


    Bei seinem letzten Einsatz ist der Forensiker David Hunter nur knapp dem Tode entronnen. Von einer vollständigen Genesung weit entfernt, quält ihn die Frage, ob er seinem Beruf noch gewachsen ist. Hunter sagt alle neuen Aufträge ab und kommt dennoch nicht zur Ruhe. Er beschließt daher, die Body Farm in Tennessee aufzusuchen - eine bekannte Akademie, an der er sein Handwerk erlernte. Dort trifft Hunter einen alten Freund, den er bei den Ermittlungen im Fall eines sadistischen Mordes unterstützen soll. Das Opfer wurde gefoltert, die Leiche ist bis zur Unkenntlichkeit zersetzt - weit mehr, als es unter diesen Umständen der Fall sein dürfte. Am Tatort finden sich Fingerabdrücke, mit deren Hilfe der Täter identifiziert werden kann. Doch schon bald stellt sich heraus, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint. Und dass David Hunter im Begriff ist, einen folgenschweren Fehler zu begehen ...


    Ach so, das mit den Ängsten ist mir jetzt klar.
    Aber das mit dem Radius hatte ich eben dem Rosenheim-Spuk entnommen und deshalb war es mir hier nicht plausibel.

    .... und wenn Dr. Faraday der Auslöser allen Übels ist, wieso hat dann Mrs. Ayers ihre verstorbene Tochter "gesehen"?


    Und er war ja nicht bei allen Spukgeschehen anwesend, kann sein "Geist" so weit wirken?

    Ehrlich gesagt, war ich ganz schön enttäuscht als ich das Buch nun fertig hatte, mir geht es da wie nofret78.


    Wenn ich dazu allerdings Paradise Losts Post lese, kann ich mich mit dem Schluß anfreunden.
    Wenn Dr. Faraday in dem Sinn auch der "Auslöser" des Bösen war (was ich zwar angenommen hatte, aber am Ende nicht so empfand), dann ergibt das Ende einen Sinn. Dr. Faraday ist dann gleich Der Besucher?!


    Ich hätte mir trotzdem ein schlüssigeres Ende gewünscht.

    Mir geht es wie den meisten hier, Dr. Faraday wird mir auch immer unsympathischer.
    Er war ja dabei, als Mrs. Ayres die Wunde zugefügt wurde und er konnte sich ziemlich sicher sein, dass sie sich diese nicht selbst zugefügt hat.
    Die Reaktion, sie deshalb aus dem Haus herauszubekommen ist an sich richtig, aber warum gleich in eine Nervenheilanstalt?
    Und ich hätte alle Personen auf Hundred House "evakuiert", nicht nur die Mutter.
    Die Gruselelemente haben mir sehr gut gefallen.


    Ich bin auch sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Irgendwie denke ich auch, dass Personen aus Dr. Faradays Vergangenheit damit zu tun haben könnten...


    Am Liebsten würde ich die Spoiler alle lesen, aber ich habe Angst mich um das Lesevergnügen zu bringen.