Beiträge von Rita

Chiclana,

schweres Thema.

Ich würde einfach schreiben, dass du dir vorstellen kannst, dass sie jetzt eine schlimme Zeit durchmachen und dass du mit ihnen mitfühlen kannst, auch wenn du den Vater leider nicht persönlich gekannt hast. Ich finde, das klingt immer noch ehrlicher, als steif Beileid auszusprechen und Kraft und Zuversicht zu wünschen...

Mulle, hihi, Samstag habe ich dir hinter deinem Rücken echt meine Bewunderung ausgesprochen, dass ein Kind mit 17, höchstens 18 so ein Buch schreiben kann. Da wusste ich aber nichts von deiner Vergangenheit und ich bin schier umgefallen, als die Zahl 30 herumgeisterte!

Ich freu mich übrigens total, dass sich heute schon so viele Eulen auf Facebook bei mir gemeldet haben!

Und ich habe schon mal den ganzen Oktober 2011 geblockt - wann immer ein gemeinsamer Termin zustande kommt - ich bin dabei.

Das sollte eigentlich unsere Hymne für alle künftigen Treffen werden.

Huhu!

Ja, bin wieder zuhause. Fünfeinhalb Stunden habe ich gebraucht. Da verschätze ich mich jedes Jahr. Diesmal erschien es doppelt so weit, weil ich schrecklich müde war.

kamelin : Ich war schon viertel vor sieben beim Frühstück ... gähn....

Ich kann mich nur den Dankesworten für die Organisatoren anschließen. Es war perfekt. Schön, so viele bekannte und auch neue Gesichter kennen gelernt zu haben!

Und dem Hennies muss ich wohl Abbitte leisten. Die offenen Weine sind zwar großer Mist, aber dieses Schätzchen aus der Raritätenecke, das ich leider erst nach der Lesung kosten konnte, war super. (Danke Jupp und Eska für den Geheimtipp - nächstes Mal lese ich nicht, da trinke ich gleich mit euch.)

Ganz liebe Grüße an ALLE und bis nächstes Jahr!

Schade, dass ich die weiteren Diskussionen erst nach dem Treffen verfolgen kann. Ich fahre morgen früh los und lande nach einem Zwischenstopp im Unterfränkischen pünktlich am Freitagnachmittag in eurer Mitte. Komme mit einer Jeans und zwei vollen, übers Jahr zusammengesammelten Bücherkisten. Ich freu mich total auf das Treffen mit euch allen!

Richie , aber sehr gerne! Ich freu mich, dich endlich persönlich kennenzulernen.

Oh schön. Samstagmittag gab es nämlich letztes Mal etwas Leerlauf.

[SIZE=7]Edith hat gemeint, ich solle mich etwas gewählter ausdrücken.[/SIZE]

BJ, sorry, war zu sehr in Eile, um das laaaange Wort zu schreiben. Rollladenaufsatzschrank habe ich gemeint.
sowas in der Art.

Edit will noch ihren Senf zum Wein abgeben: Für den Mundschenk haben wir einen ganz schlichten normalen Unterbaukühlschrank ohne Tiefkühlfach gekauft, keinen teuren Weinkühlschrank mit unterschiedlichen Zonen, weil bei uns eh nur Weißwein und Rosé gekühlt werden. Der normale Kühlschrank hat gegenüber dem kostspieligen schicken Bruder den Vorteil, dass man angebrochene Flaschen in der Ablage der Tür verwahren kann. Von außen angucken muss ich die Weine ja nicht. Ähm... soll ich gleich die Winzer für das Füllmaterial dazuschreiben?

Legesystem für Besteck? Haben die Erfinder schon mal nachts nach einem Mehrgängemenü die Maschine eingeräumt? Aber Miele ist grundsätzlich nicht schlecht. Ansonsten vielleicht noch drauf achten, dass der obere Korb auch mal tiefer verstellt werden kann, so dass man langstielige Gläser unterbringt. Wenn ich im Lotto gewönne, würde ich mir eine Profimaschine zulegen, die ist in ein paar Minuten fertig. Meine AEG-Maschine braucht zwei Stunden, die spinnen doch! Und das Schnellprogramm nutzt nix, weil man danach alles per Hand abtrocknen muss. Kann ich ja gleich alles spülen.

BJ, einen Meter würde ich zwischen Herd und Spüle aber schon einplanen, denn das ist in der Regel der Platz, an dem man alles vorbereitet.

Was ich toll finde, sind Rollschränke statt Oberschränken. Da kann man schnell alles verstecken, was sonst unordentlich rumsteht, und es ist doch immer und schnell am Platz.

Und uah... das mit den Schubladen habe ich verstanden. Muss sein. Unbedingt.

Jetzt geh ich mal in meine Küche und seh sie mir mit BJs Augen an... oder so...

Ach ja: Kühlschrank. Da gibt es diese tollen großen mit Eiszubereiter. Davon rate ich ab. Die produzieren die Würfel gern zu erschreckenden Zeiten und es ist die Frage, ob man eigentlich ständig Eiswürfel braucht. Ächz... ich hatte so ein Teil mal in USA. War besonders lecker, weil das Trinkwasser dort ja gechlort ist.

BJ, bei fünf Metern pass bitte auf, dass der Abstand zwischen Herd und Spüle nicht allzu groß ist, sonst hast du die Küche der vielen Schritte.
Ich habe auch eine Edelstahlspüle, damit muss man wohl leben. Sieht immer noch besser aus als Stein, der sich verfärbt.
Die Kommode - hübsch, aber was willst du da reintun?

Gibt es in dem Haus dann später auch eine Küche? Dann hätte ich einiges praktisches:
- Kein Edelstahl nehmen, weder als Arbeitsfläche noch als Spritzschutz hinterm Herd. Du putzt dich tot, egal, was andere sagen.
- Kein Keramikspülbecken. Wird unansehnlich.
- Spülmaschine mit Schnelldurchgang, der aber auch trocknet!
- Keinen teuren Allround-Herd nehmen, der tausend Sachen kann. Benutzt man eh nicht.
- Dampfgarer ist schön, aber nicht verwechseln mit Dampf-Druckgarer. Den braucht man weniger.
- Und darauf achten, dass der Herd mindestens 250 Grad heiß wird.
- Schubladen wenn möglich auch in den Sockelleisten.
- Arbeitsfläche lieber zu niedrig als zu hoch, egal was dir die Fachleute einreden wollen. Ich muss beim Umfüllen von Töpfen jedesmal auf die Zehenspitzen, grmpf.
- Wenn möglich, die Arbeitsfläche 80 Zentimeter tief nehmen.
- und ich finde heutzutage einen Sitzplatz in der Küche unverzichtbar.
- Eine Kochinsel wäre mir übrigens tausendmal wichtiger als eine freistehende Wanne. Das kann aber auch an meinem fortgeschrittenen Alter liegen. Es gibt Leute, denen reicht ja eine Mikrowelle im Flur. Ich würde ohnehin das Haus um die Küche herum bauen.

Schöner Wohnen war meine Lieblingszeitschrift für 20 Jahre, jetzt mit dem neuen Chefredakteur ist sie leider für meinen Geschmack in der Qualität und im praktischen Nutzen abgerutscht.

Denke schon in der Bauphase auch an den Garten. Nachträglich Wege zu pflastern kommt teuer. Rasen macht übrigens mehr Arbeit als Staudenbeete.

Die Steckdose, die am liebsten vergessen wird, ist übrigens die für die Lichter am Weihnachtsbaum.

Ich bin dort seit mehreren Jahren ordnungsgemäß angemeldet und - nix. Einmal im Jahr kommt ein Rundschreiben zur Hauptversammlung. Wahrscheinlich müsste ich dringend nachhaken.

Oh wie schade, Voltaire! Aber ich kann dich auch verstehen. Ist halt für eine Nacht ein zu langer Weg.

Nicole, danke, dass du dich für uns so aufopferst!

Nach ein paar Gläsern Wein lese ich nicht mehr entspannt sondern höchstens einäugig und ähnlich deutlich wie Tom. Vielleicht finden wir ja vor dem großen Essen ein ruhiges Plätzchen im Eulenhotel.

Nicole, ich kann natürlich auch ein paar Blätter zur spontanen Verwendung in die Handtasche stopfen. Aber Hauptperson bist du. Ich bin so gespannt, wo dein Werk diesmal spielt und ich freue mich schon, mich von dir und deinem unvergesslichen, unnachahmlichen Stil davontragen zu lassen.

Nee, der Wein war letztes Mal auch nix. Ich hab ihn probiert und bin dann freiwillig auf Apfelschorle umgestiegen. Ist immerhin gesünder.

Weinkarte? Sie haben nur rot oder weiß.

Das kann man aber beim grausigen Wein im Hennies wieder einsparen.

In der gestrigen "Welt am Sonntag" gab es ein sehr persönliches Interview mit Ken Follett.

Zitat

Original von Babyjane
Ich möchte bitte eine Klammer, ich les nur, wenn die echten Autoren noch Zeit übrig lassen...

BJ, huch Echt? Unecht? Vielleicht noch gestaffelt nach Auflage?

Entweder alle oder nur Tom.