Die erste Plattform ist verglast, von dort führt eine - nicht barrierefreie! - steile Wendeltreppe nach oben ins Freie. Es gab sogar mal eine Sternwarte dort. Ob man tatsächlich... habe ich allerdings nicht überprüft.
Beiträge von Rita
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Krimi-Mimi, ich freue mich über jede/n "Nachzügler".
Das Buch ist aber kein Krimi!
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Du wieder *kicher*. Erstens würde ich einfach eine Rampe dazuerfinden, zweitens gibt es natürlich den langen Weg barrierefrei. Und sogar einen Aufzug im Turm.
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Beo, ich dreh mich mal um. Vielleicht bist du mit dem Foto eher einverstanden:
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Ah, Beo, juristischer Rat wäre sicherlich gut gewesen, aber es hat niemand auf irgendetwas gehört.
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chiclana, Gerhard ist Claras geschiedener Mann, Helmut ihr - sagen wir mal - Jugendfreund. Ich dachte mir, in ihrem Alter muss Clara auch ein wenig "Vergangenheit" haben.
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Das romantische Baldreit...
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Weihnachtskitsch...
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Die Aussicht vom Merkurberg auf die Stadt:
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Beo, hab mich falsch ausgedrückt. Es gibt ein wunderschönes Antiquariat in unserer Stadt, in dem ich mir meine Anregungen und Informationen geholt habe und aus dem die Innen-Aufnahmen stammen. Das Geschäft liegt aber sehr versteckt, deshalb habe ich es kurzerhand ins Gebäude der alten Hofapotheke gesteckt. So passen "außen und innen" besser zusammen, fand ich.
Wobei die alte Hofapotheke innen auch sehr sehenswert ist!
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Ich trinke ja nicht vor dem Abend - aber diesmal muss es wohl ein kleiner Humpen sein! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, lieber Voltaire, und weiterhin ein unerschöpfliches Lesevergnügen mit bekannten und unbekannten Autoren.
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Guten Morgen!
Das ist ja fein, dass ich die erste hier bin. Ich wollte euch nämlich gerne mit Fotos einstimmen.
Zum einen die reale "Villa", die mir als Vorbild diente. Man sieht schon die vielen Treppen - allerdings habe ich die Villa örtlich etwas versetzt und natürlich mit Rosen geschmückt
Und hier das Antiquariat von außen - eigentlich unsere alte Hofapotheke, aber ich finde, alte Bücher hätten dort auch eine wunderbare Heimat gefunden.
Und von innnen:
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Nein, Johanna, da laufen zu der Zeit keine Rennen. Sonst hättet ihr in der Stadt kein Zimmer bekommen, auch keinen Balkon.
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Lieber Herr Sapperlot, wir waren bereits für Donnerstagabend zusammen mit Herrn Voltaire zu einem Bier bzw. Spätburgunder auf meiner Terrasse verabredet. Und wer ALLE meine Bücher gelesen hat, wird wissen, dass so etwas nicht bei einem Glas und vor allem nicht ohne Essen abgehen wird
Wann es genau losgeht, hängt von Voltaires Flugzeiten ab, da wir ihn ja abholen.
Freitag hatte ich tagsüber eigentlich kein Programm vor, dachte mir, wir könnten - ähnlich wie bei den Eulentreffen - ab Nachmittag chillen, von mir aus wieder bei mir als Auffangstation, und dann ab 18.30 Uhr den Berg hinab beim nettesten Italiener diesseits der Alpen Pizza oder Spaghetti essen. Für diejenigen, die später dazustoßen, werde ich natürlich die genaue Anfahrt bekanntgeben.
Oh, ich sehe gerade, dass für "unser" Wochenende die Sommernächte im Kurpark geplant sind. Das wäre auch eine Alternative fürs "Chilllen", zumindest bei schönem Wetter.
Ach ja, und wenn die Damenwelt schon Freitagmittag anreist - auf der anderen Rheinseite eröffnet demnächst ein neues Outlet-Center...
Die beiden Herren, die bereits in der Stadt weilen, könnten tagsüber zum Beispiel ins Friedrichsbad gehen, da muss man keine Badehose dabei haben
oder sich die Rennbahn in Iffezheim ansehen, denn dazu werden wir am Samstag keine Zeit haben oder eine Führung durchs Casino oder Festspielhaus mitmachen oder sich eine Ausstellung im Burdamuseum ansehen. Eure Stadtführerin wird Alternativen ausarbeiten und Donnerstagsabend Ratschläge geben.
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Nikki, die Führung findet am Samstag statt, ich dachte, dass wir so gegen 10.30 Uhr starten, erst eine Strecke mit dem Bähnchen fahren, dann mit der Standseilbahn auf den Merkurberg (und wieder hinunter) und dann über das "Paradies" gemütlich bergab in die Stadt zurücklaufen (oder bei Regen mit dem Bus fahren) werden. Dort werden wir dann die Führung weiter zu Fuß fortsetzen, werden also mit vielen Pausen wohl fast den ganzen Tag unterwegs sein und abends nach dem Abendessen ins Casino gehen.
Das Hotel mit dem Kontingent "Büchereule" ist das Hotel Magnetberg, Daten stehen im Eingangsposting.
Mein Mann bietet übrigens für Nachtgedanken, die nur am Samstag Zeit hat, einen Hol-Bring-Service vom Bahnhof zu unserer Gruppe an, vielleicht kann er dich ebenfalls auflesen? Du kannst ja evtl. auch erst beim Mittagessen zu uns stoßen.
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Liebe Bouquineur! Ich danke dir sehr, dass du den Geist dieser Geschichte so unglaublich gut erfasst und wiedergegeben hast. Du bist ja der erste "Profi", die sich zu diesem Buch äußert, entsprechend habe ich erst mal den Atem angehalten und dann ganz langsam wieder rausgelassen. Jetzt sitze ich vor dem Bildschirm und freue mich. Ich habe also den richtigen Ton getroffen, mein Anliegen richtig rübergebracht, sehe mich in meinem Ringen um die richtigen Worte bestätigt. Es war ein sehr emotionales und schwieriges Buch für mich, da ich mit meinen Gefühlen ja streng haushalte, um es mal so auszudrücken... Mich haben oft Selbstzweifel geplagt. Jetzt hast du mir ein ganz großes Geschenk gemacht, indem du schreibst, dass das Buch dich berührt hat. Danke.
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Ja, Beowulf, ein großes Ärgernis. Ich habe amazon schon kontaktiert, aber die haben mir nur geraten, das Bild selber hochzuladen. Der Verlag kann leider ebenfalls nichts tun, von dort hat man die Daten ordnungsgemäß weitergeleitet. Bei den anderen Online-Händler erscheint das Bild auch tadellos.
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Sapperlot! Hatte ich eigentlich geschrieben, dass ich mich über deine ausführlich Rezi total gefreut habe?
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Michi, das "Paradies" ist mein erster Baden-Baden-Krimi, inzwischen habe ich drei weitere veröffentlicht. Alle vier Bände sind vollkommen in sich abgeschlossen, nur eine Nebengeschichte läuft durch. Wenn du vorhast, alle vier zu lesen, dann bietet sich natürlich die Einhaltung der Reihenfolge an: Paradies - Rennbahn - Grandhotel - Roulette. Wenn du vielleicht nur einen Band lesen möchtest, empfehle ich das "Baden-Badener Roulette", da ich, wie ich finde, von Buch zu Buch die "Luft nach oben" besser ausschöpfe.
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Bei mir ist es eher umgekehrt: Ich habe durch Facebook schon mit mehreren Unbekannten echte und mit realen Treffen gekrönte Freundschaften geschlossen.
Dazu kommt, dass dieses Netzwerk für uns Autoren sehr hilfreich ist. Wo sonst haben wir so direkten Kontakt zu unseren Lesern!
Und manchmal ist auf fb-Freunde sogar mehr Verlass, als auf die "echten" in naher Umgebung.
Und dann sind da noch die Kumpels und Kollegen von früher, aus einer anderen Stadt, die ich über fb wiedergefunden habe.
Also, mir macht das Spaß!