Beiträge von nic

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    Ich verstehe zum Beispiel NICHT, warum mir als Privatpatient mehr Vorsorgeuntersuchungen zugute kommen... Wow


    das stimmt doch gar nicht. kassenpatienten können gensauso zur vorsorgeuntersuchung gehen. und wenn es sich um eine vorsorgeuntersuchung handelt, müssen noch nicht mal die 10,-€ praxisgebühr gezahlt werden.
    bei frauen finden die jährlichen vorsorgeuntersuchungen ab 20 jahren statt, bei männern ab 45.



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    Warum also nicht eine kleinere Ausbildung, die...was weiß ich...z.B. Verbände anlegen und ähnliche Kleinigkeiten umfaßt mit geringerem Entgeld....und allen ist geholfen?


    solche kurse gubt es. aber nicht für die grünen damen, ich kenne keine einzige, die lust hat, einen verband zu wechseln.
    solche helferinnen, die einen x-wöchigen kurs machen, gibt es auch. trotzdem reicht es nicht aus. es kann nicht angehen, dass mehr solcher ungeschulten kräfte in einem haus arbeiten als examinierte schwestern.


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    2) Weiter oben hatte ich schon mein eigenes Beispiel angesprochen, wo es um eine neue, schonende, billige Behandlungsmethode geht, die eine sehr teure OP ersetzt. Flexibilität bei der Absprache Krankenkasse/Patient würde beiden Seiten Geld und Probleme sparen. Wo`s da hakt, weiß ich wirklich nicht?...


    das hat nicht unbedingt was mit absprache zu tun. auch eine kasse und erst recht die sachbearbeiter haben sich an gesetze zu halten. tut der sachbearbeiter das nicht, wird er eben durch einen ersetzt, der seinen beruf ernster nimmt. keiner der leute, die sich täglich am telefon oder auch von angesicht zu angesicht anschreien lassen müssen von leuten, die a keine ahnung haben oder b aus teilweise nachvollziehbaren gründen wütend sind, ist für die gesetze verantwortlich, sondern tut nur seine arbeit. auch wenn er oder sie nicht hinter allem steht, was er/sie tut.


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    3) Es ist uns jetzt schon öfter passiert, daß - obwohl wir es angeboten haben - dennoch nochmal eine Blutabnahme, ein Röntgen etc. durchgeführt wirde, obwohl wir anboten, die Berichte, Röntgenbilder etc. vom behandelnden Arzt beizubringen. Unnötige Kosten wirden verursacht.


    hast du einen röntgenpass? der arzt muss darauf eingehen, dass du bilder von anderen ärzten mitbringst. bzw. du hast sie eh zu hause, weil du sie in speziellen praxen sowieso mitbekommst und kannst sie zum nächsten arzt mitnehmen.
    geht der arzt nicht darauf ein, sind die bilder seiner meinung nach wahrscheinlich nicht mehr aktuell. und blutwerte ändern sich schneller, als du glaubst, da sei mal lieber froh, dass dein arzt darauf bestanden hat, nochmal eine blutentnahme durchzuführen.


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    5) Ich erinnere mich dunkel daran, daß bei Entstehung der Gesundheitsreform die Rede davon war, daß die Pharmazie eine Liste erstellen sollte, wo überteuerte Medikamente aufgelistet werden sollten, zu denen es eine preiswertere Alternative - also die gleichen Wirkstoffe, aber um einiges billiger! - gibt.


    dein apotheker weiß selbstverständlich, welches meikament die gleichen wirkstoffe wie das teuere hat und wird dir auf nachfrage ein günstigeres empfehlen. wenn nicht- wechsle die apotheke.

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    [i]Original von Demosthenes


    Ach ja, kürzlich geisterte eine Meldung durch die Medien, daß die KK auch keine Chemo mehr bezahlen dürfen. Ich habs nicht nachgeprüft, aber das passt auch in diesen ganzen Schlamassel hinein, so oder so.


    und schon gibts wieder die möglichkeit für schelte, ohne die hintergründe genau zu kennen......
    das stimmt nämlich absolut nicht! in diesem topic wurde viel geschrieben, was nicht der wahrheit entspricht. was die letzte aussage betrifft möchte ich mich äußern. natürlich zahlen die krankenkassen weiterhin eine chemo! das einzige, was geprüft wird ist, ob eine chemo stationär stattfinden muss oder ob eine solche therapie ambulant in speziell dafür ausgerichteten praxen erfolgen kann. und das prüfen nicht die krankenkasse sondern die ärzte des medizinischen dienstes. die haben kontakt mit den behandelnden ärzten, sehen die dokumente ein und begutachten den patienten. je nachdem welche empfehlung das gutachten des medizinischen dienstes ausspricht, richtet sich die krankenkasse danach, ob eine solche behandlung weiterhin stationär durchgeführt wird oder eben ambulant in einer praxis.
    es wird kein versicherter zum tode verurteilt - diese verantwortung übernimmt weder ein arzt noch eine krankenkasse.

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    Original von Morgana
    Waaaahnsinn... Mit so wenig Schlaf käme ich ja gar nicht aus... Ich gehe immer so um die selbe Zeit ins Bett, muss aber mindestens bis 7 oder 8 Uhr schlafen, damit ich einigermaßen fit bin... Später als 9 wird es allerdings sehr selten... Da muss ich dann raus... (:gruebel das war früher auch anders *seufzt*)


    deshalb lauf ich ja auch den ganzen tag totmüde herum :grin
    naja, nach genug kaffee und einer dusche gehts morgens dann schon. ich brauche mindestens eine stunde zeit ehe ich zur arbeit fahre, sonst habe ich eine furchtbare laune. deshalb stehe ich früh auf. und so früh arbeiten gehe ich deshalb, weil ich früh wieder zu hause sein will, um für meine tochter da zu sein.
    aber abends nach 9 ist wirklich nicht mehr viel mit mir anzufangen.... gestern abend hab ich im 10 geschlafen, so früh wie die ganze woche nicht- und das an einem freitag!!!!

    habe mir gerade mit backofenreiniger meinen unterarm verätzt.... *flenn* shit brennt das!! ich wusste ja, dass ich empfindlich bin - aber so....
    ich werde mich jetzt etwas bedauern lassen :grin und mit meinem buch auf die couch verschwinden


    schönen abend euch allen!

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    Original von Sternchen


    Ich finde es komisch zu betonen, dass vegetarische Kost nicht langweilig sein muss?
    Wer behauptet denn sowas? ?(


    ich behaupte es nicht, dieses vorurteil war in meinem kopf, als mir einfach kein vegetarisches rezept mehr einfallen wollte. und es war nicht nur in meinem, im bekanntenkreis gibt es nicht viele vegetarier. und stimmt, ich hab mich auch nicht ausgekannt.

    wer meine frage verstanden hat, hat seine meinung dazu geschrieben oder auch nicht.
    dennoch danke an dieser stelle für die anteilnahme vieler eulen ;-)
    ich werde es meinem bruder erzählen, wenn er es nicht selber liest.


    his hat sie eindeutig nicht verstanden.


    mehr als eure meinung zu meiner frage im eröffnungsbeitrag wollte ich nicht wissen. ich hab schonmal geschrieben, dass es hier nicht um "dieses eine" kind geht.
    es hat mich interessiert, wie ihr zu dem thema steht.
    wer geschrieben hat, der titel zum thread ist falsch, hat recht. hab ich wirklich unglücklich gewählt.


    vielleicht kann dieses thema auch nochmal sachlich behandelt werden.

    Hallo Morgana,


    deine aussage trifft es genau. ich wollte meinungen hören, keine tipps haben. :-)


    wer glaubt, dass ich persönliche entscheidungen deshalb treffe (und dann auch noch schwerwiegende), weil mir in einem forum ein bestimmter rat gegeben wurde, möchte bitte aufwachen und anderen ebensoviel hirn zutrauen wie sich selbst. *kopfschüttel*


    ich wollte das thema zur sprache bringen.
    ich schreibe nichts, wozu ich nicht die erlaubnis habe. genausowenig fälle ich ein urteil über das leben eines ungeborenen kindes.


    ich weiß, dass es behinderngen gibt, mit denen man leben kann. es glaubt doch nicht wirklich jemand, dass ich dafür bin, ein kind einfach abzutreiben, wenn sich herausstellt, dass es irgendwie ein bißchen krank ist? ich rede hier von einer behinderung, die so aussieht, dass das kind nicht aufstehen, nicht alleine sitzen, nicht richtig schlucken und alleine atmen kann, dass es die eigenen eltern nicht erkennt, niemals sprechen wird und das sein leben lang nicht tun wird.
    ich habe auch verdeutlicht, dass es noch kein endgültiges ergebnis gibt, aber ich wollte dennoch das thema ansprechen, weil es mich im moment beschäftigt.
    wie das ergebnis auch ausfällt und sollte das schlimmste eintreten- egal wie die eltern sich entscheiden werden, werde ich für sie da sein.
    ich entschuldige mich nicht bei denen, die sich auf den schlips getreten fühlen, bedanke mich aber bei allen, die ihre meinung geäußert haben.

    @ all: danke für eure antworten. :-) ich habe auch größten respekt vor eltern, die ein krankes kind großziehen, ken zweifel.
    pauschal kann keine antwort gegeben werden. mich habe andere meinungen interessiert. wie schonmal erwähnt, ich wollte keinen rat oder tipp, ws zu tun ist.


    @ his- ich habe nach meinungen gefragt- nicht nach rat ob abgetrieben werden soll oder nicht.

    ich wollte dich nicht angreifen, falls du das so verstanden hast, tut es mir leid.
    auch ich habe nur meine meinung geschrieben

    @ wolke: alles klar :-)


    @ all: danke euch für die antworten.


    @ koalabärle: es ist die zweite schwangerschaft. der "große" ist vier jahre alt.


    es ist natürlich ein schwieriges thema und natürlich wird es allein an den beiden sein, eine entscheidung zu treffen. da sie mir sehr nahe stehen (mein bruder +frau) fühle ich eben besonders mit.
    wirklich nachfühlen kann ich vielleicht nicht, weil ich nie in einer vergleichbaren situation gewesen bin.


    wir haben uns zu hause auch über das thema unterhalten. vielleicht wägt man als frau eher länger oder mehr ab, während auch mein mann sagt, ein schwerkrankes/ stark behindertes kind großzuziehen, käme für ihn nicht infrage. (ich meine damit wirklich schwerste behinderungen


    sollte das ergebnis nächste woche so ausfallen, dass alles ok ist, freue ich mich natürlich, dennoch mache ich mir weiterhin gedanken und wollte eben auch andere meinungen hören.


    @gemini
    es gibt sicher menschen, die nicht die kraft hätten, sich um ein schwerstbehindertes kind zu kümmern. damit meine ich kinder, die ihr leben lang im bett liegen, nicht sprechen und alleine essen können, usw.
    und ich würde mir niemals erlauben, jemandem vorzuwerfen, wenn er sich dafür entschieden hat, das kind nicht zu bekommen.

    Hallo zusammen,


    weiß nicht ob das ein Thema für so ein Forum ist oder nicht, sicher wird der ein oder andere sich darüber aufregen. Dennoch möchte ich eure Meinung wissen:


    In der Familie hat sich vor einiger Zeit Nachwuchs angekündigt (nein, nicht bei mir).
    Nachdem es vor ein paar Wochen fast zur Fehlgeburt gekommen war, ging einige Zeit wieder alles gut und letzte Woche musste eine dringende Op durchgeführt werden, weil ein Tumor aufgetaucht war, der das Kind (ein Junge) zu zerquetschen drohte- zum Glück war er gutartig, dem Kind und der Mutter ist bei der Operation nichts passiert.
    Gestern kam die nächste schlechte Nachricht. Irgendwas stimmt nicht, es muss eine Fruchtwasseruntersuchung durchgeführt werden und ein Herzspezialist wird hinzugezogen. Es besteht die Möglichkeit, dass das Kind behindert ist (Trisomie) oder/und einen Herzfehler hat.
    Wenn man nicht selbst in der Situation ist, kann man sicher nicht nachvollziehen, wie es den (werdenden) Eltern jetzt geht. Ich kann es jedenfalls nicht wirklich.
    Obwohl es ja noch nicht feststeht, dass das Kind wirklich krank ist, wurde ich schon um Rat gefragt bzw. habe gehört, dass das Kind dann nicht zur Welt kommen soll. Sagt der Vater. Die Mutter ist nur am Weinen, will einerseits kein krankes Kind, das immer leiden muss, andererseits sagt sie, ich kann mein Kind nicht töten.
    Wie würdet ihr euch dem Fall entscheiden? Würdet ihr ein (schwer)krankes Kind zur Welt bringen wollen? Oder kann man ein Kind, dessen Bewegungen man spürt aufgeben? Ich weiß nicht wirklich, wie ich mich ausdrücken soll...

    die nacht war viel zu kurz..... *gähn*
    hab rückenschmerzen und trink gerade kaffee..... und brauch jetzt dringend eine zigarette. und mir will wieder keine passende ausrede einfallen, warum ich heute nicht arbeiten gehe..... also geh ich eben :-(

    @ wolke:


    kannst gerne herkommen, hab noch zwei backbleche voll übrig.... die ganze woche hockt die bude voll und jeder frisst sich bei uns durch :grin und heute kommt nur die hälfte.....


    der hund schielt auf die pizza- nix gibts- der ist fett genug.
    tochter räumt ihr zimmer auf (seit drei tagen.....)
    und ich werd jetzt relaxen.
    euch allen einen schönen abend.

    arbeit wie immer, auf feierabend gefreut..... musste aber meinen süßen erst aus der klemme holen, der an der tanke nicht mehr ins auto kam... tür zu, schlüssel drin, er leider draußen.....:grin
    hab gerade pizzateig gemacht... jep, bei uns sind italienische wochen :lache