Beiträge von Kalypso

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    Original von Delphin
    Ich kann gar nicht abwarten, dass Band 2 rauskommt. Obwohl ich auch ein bisschen Angst habe. Ich hoffe ja immer noch, dass aus einem Häufchen Asche doch wieder irgendwann...


    Ich klammere mich irgendwie an dem Satz auf Seite 847 fest: "Alles", antwortete Lycidas, "wird irgendwann wieder leben."
    lg Iris :wave



    :write :write :write


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von Iris
    Wirklich: Das Gemecker nervt! :fetch



    Das ist es bei mir eigentlich nicht.


    Ich finde nur schade, dass durch die Ungeduld einiger
    Leser die "Tiefen" des Buches verloren gehen.


    Lycidas ist ein langsames (nicht langweiliges!) Buch
    und deshalb mag ich es auch so gerne.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von ruthven
    Da ich zum ersten Mal an einer Leserunde teilnehme, bin ich natürlich etwas verwirrt. I


    Männer sind so leicht zu verwirren, aber das einzige
    Problem ist das:



    Zitat

    Original von ruthven
    Die Gefahr zu spoilern lauert dann auch noch an jeder Ecke ...



    :-)


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von Minerva
    Zweitens geb ich Maryread und Demosthenes recht, für mich wäre die einzige Konsequenz, wenn mir das äußern meiner Meinung verwehrt bleibt,


    Niemand hat etwas gegen Meinungsäußerung, nur ist
    es eben so, dass sich bei Lycidas die Dinge früher oder
    später im Verlauf der Geschichte von ganz alleine klären
    und vielleicht eignet sich das Buch deshalb nicht wirklich
    für eine Leserunde in dieser Art und Weise.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von MaryRead
    Würdet ihr das, was Emily getan hat, wirklich als "Verrat" bezeichnen? Ich habe da erwartet, sie würde sich in irgendeiner Weise mit der Gegenseite einlassen. Aber so...? Mir fällt allerdings auch kein besseres Wort ein. :gruebel



    Verrat ist schon das richtige Wort.


    Im übrigen ist ja das Schöne an einem Buch, dass der Autor
    eine Geschichte erzählt, auf die der Leser sich schon einlassen
    muss und deshalb sind Erwartungen eigentlich auch fehl am Platz.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von ruthven
    Herrje, jetzt lasst die Geschichte atmen.


    Danke, denn das war schon länger fällig.


    Ich bin sehr froh, dass ich Lycidas schon lange vor
    der Leserunde beendet habe und somit das Buch
    ganz für mich alleine von vorne bis hinten genießen
    konnte.


    Mir hat deine "Schreibe" sehr gefallen und ich freue
    mich auf die Fortsetzung.
    :anbet :anbet :anbet



    Viele Grüße
    Kalypso

    [quote]Original von Historikus
    Das hast du rausgelesen, wo ich das aber gesagt habe, weiß ich nicht.
    /quote]


    Wie ich bereits schrieb: (vielleicht meinst du es nicht so, aber es liest
    sich jedenfalls so)
    Das sollte nur ein dezenter Hinweis einer „neutralen Person“ sein
    (habe Dan Brown nicht gelesen und halte Die Päpstin für Fantasy),
    der aber offensichtlich nichts gebracht hat.


    Da für mich ein Buch gut ist, wenn es mir gefällt und ich dieses Recht
    auch jedem anderen zubillige, ziehe ich mich jetzt wieder auf die hinteren
    Plätze zurück, zumal ich deine Erfahrungen bzgl. der Leichtgläubigkeit
    der Romanleser nicht teilen kann.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Klappentext:
    Wir schreiben das Jahr 1520 in Calais. Ungeduldig wartet
    Henri D`Ardans, Berater des französischen Königs, auf seine
    Frau Christiane. Sie soll geheime Pläne Leonardo da Vincis
    überbringen. Doch die Dokumente werden geraubt und
    Christiane brutal ermordet. Henri macht sich auf die Suche
    nach den Mördern. Ihre Spur führt durch ganz Europa an
    den Hof Heinrich des Achten. Henri begegnet der jungen
    Adligen Jeanne, aber, ganz von seiner Rache besessen,
    weist er ihre Liebe zurück. Erst als er erkennen muss, dass
    er nur eine Schachfigur im Machtspiel um da Vincis Pläne
    ist, kann er seinen Weg finden – einen Weg zu Jeanne.
    Spannend und farbenfroh entfaltet Paul Löwinger die ganze
    Pracht der Renaissance. Ein großartiger historischer Roman
    über die Ränkespiele der Macht.



    Der Autor:
    Paul Löwinger (Jahrgang 1949) stammt aus einer bekannten Wiener
    Theaterdynastie. Nach einer französischen Lycée-Ausbildung studierte
    er Publizistik an der Universität Wien, arbeitete als Regieassistent beim
    Film und ist seit 1971 Co-Direktor der Löwinger-Bühne in Wien.
    Neben der Neufassung und Bearbeitung von Theaterstücken inszenierte
    er eigene Bühnenwerke und führte bei zahlreichen Fernsehproduktionen
    Regie, besonders für ORF und ZDF.



    Meine Meinung:
    Beim Kauf des Buches hatte ich zunächst die Befürchtung,
    dass es sich hierbei um eine Liebesschnulze handeln könnte,
    wurde dann aber angenehm überrascht, denn Paul Löwinger
    verpackt die unvermeidliche Liebesgeschichte dezent in einen
    Krimi und führt den Leser u.a. an die königlichen Höfe, wo er
    Bekanntschaft mit etlichen historischen Persönlichkeiten und
    deren Intrigen macht.
    Paul Löwinger erzählt seine Geschichte in einer wundervollen
    Sprache, die das Lesen zu einem wahren Genuss macht und
    über das leider fehlende Personenregister hinwegsehen lässt.

    Der kleine Prinz ist für mich ein ganz besonderes Buch, denn ich
    verbinde damit (wie kann es anders sein) eine persönliche Geschichte.
    Klar, es ist trivial, dennoch hat es für viele Menschen seine Bedeutung.
    Mein Standardspruch für die Spötter lautet also:
    Diejenigen von uns, die nie den Zauber dieses Buches zu entdecken
    vermochten, können uns nicht verstehen. Das ist schade für sie!


    Viele Grüße
    Kalypso

    Obwohl ich immer noch nichts von DB gelesen habe:


    Zitat

    Original von Historikus
    Ich will nicht missionieren, ich will überzeugen


    Das wird dir so aber nicht gelingen, zumal sich jeder
    sowieso nur selber überzeugen kann.


    Im Übrigen unterstellst du den Leuten mit deinen
    Provokationen (vielleicht meinst du es nicht so, aber
    es liest sich jedenfalls so) Dummheit und da fühlt sich
    manch einer eben angeschossen.


    Vielel Grüße
    Kalyso

    Zitat

    Original von Doc Hollywood
    Da von den Null-Beiträge-Usern sich wahrscheinlich eh niemand zu einem Posting zu dem Thema hinreissen lässt :-) , hoffe ich mal auf ein paar interessante Theorien von den Aktiven.


    Ich schreibe auch nicht viel, aus dem einfachen Grund,
    weil ich dazu keine Zeit habe.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von Demosthenes
    Das Buch kann man erst aus der Hand legen, wenn man damit durch ist.


    Vor einigen Jahren hatte ich eine Phase, in der
    ich mind. 10 Sheldons gelesen habe und ich fand
    sie alle sehr spannend.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von Iris
    Doch jedesmal wenn es sachliche Kritik an einem solchen Roman gibt, kontern die Fans, sie wollten ohnehin nur unterhalten werden, wenn man sich informieren wolle, würde man zu einem trockenen Sachbuch greifen.


    Das soll jeder halten, wie er will.
    Ich jedenfalls lese historische Romane, weil ich über die jeweilige
    Zeit (Menschen, Gedanken, Persönlichkeiten, das Leben an sich)
    neben der Unterhaltung etwas lernern möchte.





    Zitat

    Original von Iris
    Es gibt Menschen, die diese Eröffnung mit einem herablassenden: "Ach ... so Liebesschnulzen!" quittieren.


    Du hast doch zwei schöne dicke Bücher geschrieben, die du
    solchen Menschen links und rechts um die Ohren hauen kannst :-)


    Nein, im Ernst:
    Ich verstehe dich schon, aber ändern kann ich an der ganzen
    Misere auch nichts.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Hallo Kathrin,


    ich kaufe nix Gebrauchtes. Schon gar keine Bücher!
    Niemals!


    Warum das so ist? Keine Ahnung.
    Jeder hat halt einen anderen Knall :-)


    Viele Grüße
    Kalypso