Beiträge von Kalypso

    Primavera : Du kannst tatsächlich eine Lesung ohne Buch verlassen? :wow


    Pelican : Also dann doch eindeutig "ja", da man "Werte" nicht als Roman betrachten kann. Ich bin also sehr gespannt, ob Prange dir liegt.


    Batcat : Du meinst, weil Titel und Klappentext so schmalzig klingen? Lass sich nicht täuschen, denn da schmalzt fast nichts :-)


    Viele Grüße
    Kalypso

    Kurzbeschreibung
    Konstantinopel, 1909. In der verborgenen Welt des Harems träumen Fatima und Eliza von ihrer Zukunft. Während die eine alles daransetzt, zur Favoritin des Sultans aufzusteigen, sehnt sich die andere nach einem Leben jenseits der Palastmauern, nach Liebe und Freiheit. Dann aber zerbricht das Osmanische Reich - und außerhalb des Serails wartet auf die Freundinnen eine Welt, in der ihre Träume zu Alpträumen werden ...
    Es ist die Geburtsstunde der modernen Türkei, Revolution und Krieg überziehen das Land. Sultan Abdülhamid wird ins Exil verbannt, sein Harem aufgelöst. Im Palast bleiben Hunderte Frauen schutzlos zurück, auch Fatima und Eliza. Was ist ihr Kismet, das Schicksal, das ihnen vorherbestimmt ist? Auf sich allein gestellt, müssen die Freundinnen lernen, sich in der fremden Wirklichkeit zu behaupten. Da treten zwei ungewöhnliche Männer in ihr Leben: Felix, ein Arzt aus dem fernen Deutschland, und Taifun, ein Offizier der neuen Regierung. Gelingt es der Liebe, eine Brücke zu bauen zwischen Orient und Okzident, zwischen Vergangenheit und Zukunft? Während das Land in Flammen aufgeht, droht ihre Leidenschaft den einzigen Halt zu zerstören, der den jungen Frauen geblieben ist: ihre Freundschaft.



    Der Autor hat eine eigene Homepage: Peter Prange



    Meine Meinung:
    Konstantinopel um 1900: Nachdem durch eine Explosion von ihrem Heimatdorf nicht viel mehr als ein Häufchen Asche übrig bleibt, gelangen die Freundinnen Elisa und Fat(i)ma nach Konstantinopel in den Yildiz-Palast und somit in das »Haus der Glückseligkeit«, den kaiserlichen Harem des amtierenden Sultans Abdülhamid II., dem »Schatten Gottes auf Erden«.
    Im durch strenge Hierarchie und eigene Gesetze geprägtem Harem ist einziges Streben der vielen hundert Sklavinnen, dem Herrscher zu gefallen und zu dienen, und höchstes Ziel ist, seinen Blick zu erhaschen und womöglich zu seiner Favoritin aufzusteigen. Ein höchst exotisches, nicht minder absurdes Bild eröffnet sich heutigen LeserInnen bei den Beschreibungen des gesamten Palastlebens, indem auch zahlreiche Intrigen zum Alltag gehören. Geschützt durch dicke Mauern, Eunuchen und Palastwachen leben die Frauen in einem künstlichen Paradies und nur die eigensinnige Elisa will sich nicht fügen, träumt von Freiheit und Liebe.
    Wie so oft im Leben haben Wunscherfüllungen auch in dieser Geschichte einen hohen Preis: Das Unerhörte geschieht, Abdülhamid muss abdanken und aus der einstigen »ewigen Majestät« wird eine bizarre Gestalt, die mit kleinem Gefolge ins Exil geschickt wird. Der Harem wird aufgelöst und da man die Frauen nicht einfach in die Freiheit entlassen kann, da sie außerhalb der Mauern hilflos wie Kinder sind und ohne Schutz von Ehemännern, Vätern oder Brüdern keinen Platz in der Gesellschaft haben, werden auf moderne Weise Zeitungsanzeigen aufgegeben und nach Familien der Frauen gefahndet, bei denen die ehemals verwöhnten und zerbrechlichen Geschöpfe unterkommen und welches Dasein auch immer fristen müssen. Elisa und Fatima haben keine Familien und die beiden erwartet ein ganz eigenes Schicksal, bei dem ihre bis dahin währende, langjährige Freundschaft einer harten Probe unterzogen wird, zumal außerhalb der schützenden Mauern bald Krieg ausbricht, jene Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, bei der man nur umso leichter zum Spielball der Machthaber werden kann. Elisa trifft es besonders hart, denn sie ist Armenierin und gehört somit zu einem Volk, für das man eine »Lösung« finden muss.


    »Der letzte Harem« ist kein Wohlfühlroman, da der Autor gekonnt menschliche Abgründe an die Oberfläche zerrt, (wie gewohnt) grundsätzliche Lebensfragen aufwirft und nicht zuletzt schonungslos Szenarien zeigt, die leider alles andere als realitätsfern sind. Peter Pranges Romane sind alleine deshalb so gut, weil sie sich äußerst echt anfühlen.
    Verpackt ist das Ganze in die Geburtsstunde der modernen Türkei, womit auch ein interessantes Stück Geschichte abgedeckt ist.


    Viele Grüße
    Kalypso
    .

    Gestern habe ich dieses Buch beendet und kann mich Grisels Meinung durchweg anschließen: Ein durch Franken und Templer traumatisierter Baibars sowie die gesamte Darstellung der Templer sind eigentlich nur als Witz zu bezeichnen, über den ich allerdings nicht lachen kann. Als Krönung des Ganzen fehlt natürlich auch das Mädchen nicht, das seinem vorgegebenen Weg entflieht. Das alles zusammen nervt, da es die Geschichte unglaubwürdig und den Lesespaß zunichte macht.
    Zu Ende gelesen habe ich den Roman, da durchaus Ansätze vorhanden sind, die aber leider größtenteils verpuffen, was vermutlich vor allem daran liegt, dass die wirklich interessanten Figuren recht früh ins Gras beißen müssen. Ausnahme ist hierbei Prinz Eduard, der sehr gelungen dargestellt ist und der mich möglicherweise zur Fortsetzung greifen lässt (sofer er darin eine größere Rolle spielen sollte).


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von RowenaR
    Und leider hat man manchmal das Gefühl, als wenn einige Figuren eher blass bleiben.


    So ist es, leider.
    Ich habe die "Alienor und Erik"-Bücher sehr gemocht, aber mit "Die Rose von Salerno" konnte ich gar nichts anfangen. Immerhin habe ich es beendet, hängen geblieben ist aber nur, dass das Buch für mich eine Enttäuschung war.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von Grisel
    Schön, Dich wieder mal zu lesen, liebe Kalypso!


    Danke. Bei mir herrscht leider chronischer Zeitmangel :-(


    Zitat

    Original von Grisel
    Kannst Du Dir nach dem Ende dieses Buches vorstellen, wie gemein es von Rowohlt war, die Serie ausgerechnet hier abzubrechen? :yikes


    Allerdings!
    Ich habe ja mit allem Möglichen gerechnet, aber damit nun echt nicht. :wow
    Vermutlich habe ich reichlich dumm aus der Wäsche geguckt und bin sehr gespannt, wie die anderen Leser die Dinge aufnehmen werden (sofern ich Zeit habe die Leserunde zu verfolgen, werde ich das mit Sicherheit tun).


    Viele Grüße
    Kalypso

    In »Waagschalen aus Gold« muss Nicco ein gewagtes Abenteuer eingehen, da sein Handelshaus kurz vor dem Ruin steht: Mit seinen Freunden und neuen, interessanten Begleitern macht er sich auf die Reise zu den Goldküsten des Gambia, wo er auf der Suche nach dem Priesterkönig Johannes auf alte Feinde trifft...
    Es ist ein gewohnt farbenprächtiger, komplexer Roman, in dem es neben der aufregenden Reise, der Gier nach Gold, der Vernichtung von Rivalen, Sklaverei, christlichem Missionseifer sowie anderen Kulturen, auch um Freundschaft und Vertrauen geht.
    Nicco ist auf dieser langen, ereignis- und entbehrungsreichen Reise endgültig erwachsen geworden. Viele Ahnungen über ihn wurden zur Gewissheit, dennoch bleiben manche Fragen offen, zumal in diesem Teil wesentliche Dinge geschehen sind, die noch einer Klärung bedürfen und Stoff für weitere Turbulenzen bergen.


    10 Punkte


    Viele Grüße
    Kalypso

    Vor einiger Zeit habe ich diesen Roman gelesen und kann mich den Meinungen nicht anschließen, dass Katia Fox mit Rebecca Gablé vergleichbar ist.
    Rebecca Gablés Romane zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre Geschichten mit der Geschichte verknüpft und das ist bei Katia Fox nicht gegeben. "Das kupferne Zeichen" hätte zu jeder x-beliebigen Zeit an jedem x-beliebigen Ort spielen können, was nicht weiter schlimm wäre, wenn denn die nervige Protagonistin nicht heldenhaft einen Schicksalsschlag nach dem anderen locker wegstecken würde und dennoch schrecklich blass bleibt (wie übrigens auch alle anderen Figuren).
    Einzig lobenswert und herausragend sind die Szenen über die Schwertschmiedekunst, die mich nachhaltig fasziniert haben und die mir im Gegensatz zur restlichen Geschichte in Erinnerung bleiben werden.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn dieser schöne Roman noch nicht bei den Eulen vorgestellt gewesen wäre. :-)
    Die Geschichte zweier Frauen, die in der Ferne ihr Glück zu finden hoffen, die aber etwas ganz anderes erwartet und sich arrangieren müssen, liest sich weg wie nichts.
    Es ist ein Abenteuerroman ohne besonderen Tiefgang, aber dennoch ein fesselnder Schmöker, der bei mir Lust auf mehr von Sarah Lark gemacht hat. Ganz besonders gefreut haben mich die Auftritte der Collies, deren Lächeln ich spüren und deren Künste ich lebhaft vor Augen hatte. Die Szenen über Walfang und Robbenschlachterei hingegen habe ich ungelesen gelassen, da ich Grausamkeiten gegen Tiere nicht ertragen kann.
    Alles in allem aber ein fesselnder Roman vor der prächtigen Kulisse Neuseelands.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Das Warten auf den letzten Teil der Waringham-Trilogie hat sich gelohnt: Auf rund 1.200 Seiten schildert Rebecca Gablé in gewohnt mitreißender Weise den Verlauf der Rosenkriege sowie die Schicksale, die dahinter verborgen liegen. Den erbitterten Bruderkrieg um Englands Krone zwischen den Häusern Lancaster und York verknüpft die Autorin gekonnt mit dem Leben der fiktiven Waringhams und haucht dabei auch den historischen Persönlichkeiten Leben ein, sodass sie menschlich und verständlich wirken.


    Der Roman beginnt im Jahr 1455. Der 18-jährige Julian of Waringham verachtet den derzeitigen schwach(sinnig)en König Henry VI. und hat sich deshalb mit seinem Lancaster treuem Vater überworfen. Als der Kampf um Englands Krone jedoch offen ausbricht und Julian unverhofft Earl of Waringham wird, erkennt er, auf welcher Seite er steht. Schön dabei zu beobachten ist, wie er sich zunächst windet, weiß er doch, dass jeder andere ein besserer König wäre als Henry, aber er begreift auch, dass das letztlich nicht die entscheidende Frage ist.
    Julians Zwillingsschwester Blanche verschlägt es derweil auf der Flucht vor dem englischen Gesetz nach Wales, wo sie eine Liaison mit Jasper Tudor, einem Halbbruder König Henrys, eingeht.
    In England wie in Wales führen die Lancastrianer einen verzweifelten Kampf, bis schließlich mit Edward IV. der erste König aus dem Hause York die Krone erringt und zunächst alles verloren scheint.
    Mit dem Widerstand gegen die Yorkisten riskieren Julian, Blanche und alle anderen ihr Leben, aber sie haben noch Hoffnung, denn in Wales wächst ein Junge heran, der Anspruch auf den Thron hat...


    »Das Spiel der Könige« ist ein packender Abenteuerroman, der sich, obwohl man Verlauf und Ende der Geschichte kennt, wie ein Thriller liest und den man keine Minute aus der Hand legen möchte. Selbst das Problem, dass fast alle historischen Akteure Henry oder Edward und die Frauen Margaret hießen, hat Rebecca Gablé auf elegante Weise gelöst, sodass keine Verwirrungen auftreten und der Lesefluss nicht beeinträchtigt wird.
    Während ich bei Teil 1 der Reihe vollkommen auf Gablés unübertroffenen John of Gaunt fixiert war, fand ich beim vorliegenden Teil Gefallen an (fast) allen Darstellern (obwohl sie nicht unbedingt durchweg gefällig sind), wobei aber Margaret Beaufort als besonders gelungen zu erwähnen ist. Sehr gefreut hat mich, dass mit Lucas Durham Erinnerungen an »Der König der purpurnen Stadt«, ebenfalls ein interessanter und spannender Roman von Rebecca Gablé, wach wurden.
    Ein kleiner Wermutstropfen war für mich die Darstellung Richards III., der hier der Teufel in Person ist und Leichen im Keller hat, die bisher nicht nachgewiesen werden konnten. Ich hätte mir eine weniger einseitige Darstellung gewünscht, kann aber durchaus mit dem gewählten Weg der Autorin leben.


    Fazit: Kaufen, lesen!


    NS:
    Obwohl »Das Spiel der Könige« ein in sich abgeschlossener Roman ist, würde ich jedem empfehlen, die Vorgänger »Das Lächeln der Fortuna« und »Die Hüter der Rose« vorher zu lesen, da erst dadurch die intensive Beziehung der Waringhams zum Haus Lancaster verständlich wird und sowieso auch die historischen Hintergründe ebenfalls sehr interessant sind.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Russland, 1917: Lydia Iwanowa ist 5 Jahre alt, als ihre Eltern mit ihr, wie so viele andere aristokratische Familien, vor den Wirren der Oktoberrevolution aus Russland zu fliehen versuchen. Der Zug mit den Flüchtlingen wird jedoch von Bolschewiken aufgehalten und Lydias Vater gefangen genommen, sodass sie allein mit ihrer Mutter Valentina ins Ungewisse reist.
    Nordchina, Tschangschu (Die Internationale Siedlung), 1928: Mittellos und auf sich gestellt müssen Lydia und ihre Mutter in der fremden Welt überleben. Während Valentina gern dem Wodka zuspricht, geht ihre selbstbewusste Tochter für die nötigsten Lebensmittel und die Miete stehlen. Auf einem von Lydias verbotenen Ausflügen in die chinesische Altstadt, wo die Mafia über Leben und Tod entscheidet, versucht die Triade der "Schwarzen Schlange" sie zu entführen, um sie zur Konkubine zu machen. Diese Entführung misslingt jedoch, da Lydia in letzter Sekunde von dem ihr bis dahin unbekannten Chinesen Chang gerettet wird. Es ist eine schicksalhafte Begegnung für Lydia und Chang, denn beide spüren vom ersten Augenblick, dass sie füreinander bestimmt sind, obwohl sie gleichfalls wissen, dass es eine verbotene Liebe ist, die sie beide in Gefahr bringt. Und doch können sie ohne einander nicht leben...



    Meine Meinung:
    Dieses Buch sollte man nicht lesen, wenn man einen seichten Liebesroman sucht, denn das ist er glücklicherweise nicht. Obwohl sich die Beziehung zwischen Lydia und Chang wie ein roter Faden durch das ganze Buch zieht und durchaus auch berührt, liegt die Stärke des Romans vielmehr in der Beschreibung des (teilweise sehr brutalen) Lebens in Tschangschu, wobei der Kampf der chinesischen Kommunisten gegen die Kuomintang, die Bedeutung der Opium-Mafia, aber auch die Arroganz der meisten Einwanderer gegenüber den Einheimischen im Vordergrund stehen. Zudem sind die Nebenfiguren sehr liebevoll ausgearbeitet und obwohl jeder Darsteller sein eigenes Süppchen kocht, sind alle in irgendeiner Weise miteinander verbunden, sodass sich der Kreis (vorläufig?) am Ende schließt.
    Kate Furnivall hat mit »Die russische Konkubine« ein beeindruckendes und sehr spannendes Debüt vorgelegt, das auf weitere Romane der Autorin hoffen lässt.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Ich habe das Buch nach ungefähr 250 Seiten entnervt zur Seite gelegt und werde es sicher nicht beenden. Die Handlung besteht mir zu sehr aus unglaubwürdig dargestellten Zufällen und die Krönung des Ganzen war für mich

    . Nachdem das Mädel dann noch in Hosen geschlüpft ist, war bei mir das Maß endgültig voll.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von taciturus
    Mir ist noch etwas eingefallen, was mir nicht ganz klar ist. Nämlich das Geschenk von Tzani-Bey an Nicholas. Den Mantel läßt Nicholas gleich verbrennen. Ich kann zwar verstehen, dass er von ihm keine Geschenke annehmen will, aber hat der Mantel eine besondere Bedeutung, dass er ihn gleich vernichten läßt?


    War das nicht der Mantel aus dem Katzenfell? :cry
    Den hätte ich auch sofort verbrannt.


    Ansonsten kann ich mich nicht mehr erinnern :-(


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von taciturus
    Über diesen Satz bin ich auch gestolpert, bin dann aber für mich zum Schluß gekommen, dass darin das Rätsel noch nicht gelöst ist, da Nicholas im Gespräch mit Katelina seine Sicht der Dinge sehr schön erklärt.


    Für mich ist es ehrlich gesagt überhaupt nicht so wichtig, wer denn nun Niccos Vater ist und Spoiler dazu will ich auch nicht lesen :-)
    Diese "Klarheit", dass Simon doch Niccos Vater sein muss, kam mir halt bei obengenannten Satz.
    Einfach nur ein Bauchgefühl, dass sich jetzt aber erst einmal festgesetzt hat und möglicherweise beim nächsten Buch wieder verschwindet :grin


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von Darcy

    Ach Menno, jetzt steh ich da ja als völlig unglaubwürdig und inkonsequent da. Wußte garnicht, das ich schon so bemerkt worden bin :grin


    :lache
    Klar, du stehst unter totaler Beobachtung!


    Ich weiß aber genau, was du du meinst. Ich hatte "Die Madonna" auch als Einzelstück gekauft,
    aber ganz sicher werde ich eine evtl. Fortsetzung lesen, da das Buch mir viel Spaß gemacht hat.


    Viele Grüße
    Kalypso

    Zitat

    Original von Darcy
    Davon gehört und gelesen hab ich schon länger. Sind das wirklich diese Fliegenbabys, die die gemeine Hausfliege hier im Sommer aufs Katzenfutter ablegt? Ich hatte mir eingebildet, das wäre irgendwie eine, öhm, edlere, Madenart, die solch tolle Sachen kann.


    Nö, daran ist nix Edles :grin
    Guckst du hier Fliegenbabys :uebel



    Zitat

    Original von Darcy
    Für mich war das Starstechen das Schlimmste . Solche Sachen am Auge sind für mich ganz schwer zu lesen und erst recht nicht zu anzusehen. Ich gebe zu, diese Stelle hab ich rasch überlesen.


    Gerade so etwas lese ich unheimlich gern, obwohl sich mir dabei auch manches Mal die Haare aufstellen.


    Viele Grüße
    Kalypso