Warum denn nicht?
Das HC ist doch erst mitte Januar erschienen, und die TB-Ausgabe dauert ja in der Regel ca. 1 Jahr.
Beiträge von pummelbär
-
-
Zitat
Original von Cara
Nur bis zur TB Ausgabe heißt es lange warten.ja genau
-
Eigentlich habe ich das Buch gestern bei Hugendubel nur wegen den schönen Covers vom Grabbeltisch mitgenommen. Nach den Rezis hier wandert es aber mal ganz schnell weiter oben auf dem "bald zu lesen - Stapel".
-
-
-
... weil mein Man heute schon nach hause kommt, und wir dann morgen mit nach Stuttgart fahren und dabei gleich noch den neuen Kindersitz von unserer Motte einweihen. Endlich kann sie beim Autofahren nach vorn sehen.
-
Danke für den Tip. Das können wir heute abend gleich mal versuchen. Ich allein fummele an solchen Sachen nicht herum.
-
-
Früher waren es bei mir täglich so zwischen 100 - 150 Seiten.
Seit unsere Tochter da ist und jeden Tag rund um de Uhr bespasst werden will und sich auch noch irgenwer nebenbei um den Haushalt kümmern muss, kam ich manchmal tage- oder sogar wochenlang nicht zum Lesen.
Anfang des Jahres habe ich mir dann vorgenommen, jeden Tag mindestens 20 Seiten zu lesen, egal was kommt. Meißt werden es sogar ein paar mehr. So habe ich dann jeden Tag ein wenig Zeit für mich, in der ich auch ein bisschen abschalten kann. -
Nach den Rezis hier habe ich es gestern einfach mal mit nach Hause genommen.
Ich werde wohl heute abend damit beginnen. -
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch nicht schlecht.
Leider musste ich mich durch die Story ziemlich durchquälen, was allerdings eher daran lag, dass ich in der letzen Zeit nur sehr wenig Zeit zum lesen hatte und immer wieder abbrechen musste.
Die Teile, die sich auf Frank Elders Ermittlungen konzentrierten fand ich für meinen Teil immer wieder recht schleppend. Interessanter waren da schon die Abschnitte, die sich mit der Vorgeschichte und den familiären Hintergründen des Täters beschäftigen.Mit ein wenig zeitlichem Abstand werde ich mich wohl auch mit dem zweiten (und vieleicht auch dem 3.) Band befassen.
-
Warum denn in Ungarn und Wien???
Warum denn nicht in der Gegend um Konstanz usw. ??
-
Zitat
Original von Malaika
nein habe leider nichts vergessen :-(....ein eigener Schreibtich reicht,meint man Mann.lesen könne man ja im Wohnzimmer(haben ein offenes und da ist ständig Durchgangsverkehr) oder auf dem bett ebn.oder sonstwo.Schließlich sind die "blöden" bücher ja nur mein Hobby.
Und er bräuchte ja auch keinen extra Platz*schulterzucken*Das kommt mir irgendwie bekannt vor.
Dein Mann ist nicht zufällig fanatischer Sportler??? -
Ich hatte das Buch schon vor einer Weile zum Osterwichteln geschenkt bekommen. Seit dem habe ich es irgendwie immer vor mir hergeschoben es zu lesen. Ständig kam irgend etwas anderes dazwischen, dass vorher noch schnell mal gelesen werden musste. Und so lag das arme Büchlein nun die ganze Zeit auf dem SuB. Und dass wie ich jetzt feststellen musste völlig zu Unrecht.
Von Anfang an war ich von der Geschichte gefesselt. Und immer wenn ich dachte, ich kenne die Lösung, kam plötzlich irgend ein neuer Fakt, der meine ganze Theorie über den Haufen warf. Bis zum Schluss wusste ich nicht was von all den Informationen die man als Leser bekam nun Fiktion oder Wirklichkeit war.
Das einzige Problem, dass ich jetzt mit dem Buch habe ist, dass um diese Uhrzeit kein Buchhändler mehr offen hat. Jetzt muss ich mindestens bis morgen warten, biss ich mir das nächste "Fitzek-Buch" beschaffen kann.
-
Oh ja, das kann ich wirklich gut nachvollziehen.
Den Spleen, das meine Serien von Außen auch gleich auszusehen sollen, habe ich auch. Dabei müssen es nicht einmal Serien sein, schon wenn die Bücher ein und desselben Autors immer wieder unterschiedlich ausfallen, macht mich das wahnsinnig.
Die Iny Lorentz-Bücher finde ich z. B. alle schön aufeinander abgestimmt. Da kaufe ich (weil ich einmal damit angefangen hatte) nur die Taschenbücher. Die Weltbild-Ausgaben finde ich auch sehr gut gelungen ( vieleicht sogar noch ein wenig besser und vor allem noch günstiger) aber ich lasse sie stehen, weil sie ja dann nicht mehr zu denen passen, sie ich bereits stehen habe.Was mich wirklich in den Wahnsinn treibt, sind Serien, die nach ein paar jahren wieder neu aufgelegt werden, und dabei total verändert wieder auf den Markt kommen. Meine Inspector Jury -Romane sehen nebeneinander aus, wie eine Horde buntgewürfelter Mischlingshunde. Jeder für sich ganz niedlich, aber im Rudel ein ziemlicher Sauhaufen.
-
mag sein, aber dann hätte er sich vorher auch nicht so um die Rettung von Ellen und Anna bemühen brauchen.
-
Wie schon den ersten Teil, habe ich auch "Kalte Asche" geradezu verschlungen.
Die Story hatt mich wieder von Anfang an gefesselt, auch wenn mir bereits zu beginn fast klar war wer als Täter am Ende das Rennen macht, da es ja doch ein paar "kleinere" Parallelen mit dem Vorgängerroman gibt. Dennoch gab es immer wieder Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte.
z. b. die Geschwisterbeziehung der StrachansWas mir aber gar nicht in den Kopf will :
Warum soll Strachan seiner Schwester doch noch die Flucht ermöglichen, es muss ihm doch auch klar sein, dass dadurch seine Tochter und Ellen weiterhin in Gefahr sind. ??Vieleicht wird das ja dann im nächsten Teil auch aufgelöst. Ich bin jedenfalls mal gespannt auf die Fortsetzung. Da es mir dabei aber so geht wie Bell werde ich wohl noch eine Weile warten müssen, bis ich "Leichenblässe" lesen kann.
Weiß denn schon jemand, wann der Roman als Taschenbuch erscheint?
-
Ich habe das Buch vor ein paar Tagen beim Sommerwichteln bekommen.
Eigendlich hatte ich es nur so unter "naja, vieleicht mal irgendwann" auf der Wunschliste stehen. Aber jetzt bin ich total froh, dass ich es geschenkt bekommen habe, denn sonst hätte ich es vieleicht doch nicht gelesen.Der "reißerrische" Klappentext führt in diesem Fall total in die Irre. Abgesehen vom Leichenfund auf den ersten Seiten, plätschert der Roman so langsam vor sich hin. Jedenfalls habe ich es so empfunden. Was aber keineswegs heißt, dass es langweilig wäre. Die Geschichte und der sanfte Schreibstil sorgen dafür, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann.
Das Ende war für mich wirklich überraschend. Auf den Täter hätte man durchaus kommen können (zumindest war er auf meiner Liste der Verdächtigen zu finden)
Aber den eingendlichen Zusammenhang und den "Mittäter" (oder kann man sagen "Strippenzieher"?? ) hätte ich in keiner Weise erwartet. Vor allem, da mir gerade diese Figur sympatisch war.Auf jeden Fall habe ich mir auch gleich noch den zweiten Teil besorgt, und der ist jetzt gleich fällig.
-
Nach "Sommer der Nacht" war ich von diesem zweiten Teil auch eher enttäuscht.
Anfangs kam das ganze irgendwie nicht richtig in Schwung, und als sich dann gegen Ende des Buches die Ereignisse und Fakten überschlugen, kam ich irgendwie nicht mehr mit, und habe dann in diesem ganzen Wirrwar nur noch die Hälfte verstanden. Aber wie ich jetzt hier lese, ging es nicht nur mir allein so. -
Ich habe das Buch vor etwa 2 Jahren gelesen. Und wenn ich mich richtig erinnere, fand ich es klasse, immerhin habe ich mir gleich im Anschluss auch den Zweiten Teil zugelegt.
Mich hat die Geschichte sehr an Stephen Kings "ES" erinnert. Langatmig fand ich das Buch eigendlich nicht. Auch wenn einige Stellen sicher kürzer hätten ausfallen können, habe ich das Buch in einem Rutsch verschlungen.
Wenn "Sommer der Nacht" allerdings eines der schwächeren Bücher des Autors sein soll, muss ich die anderen wohl unbedingt wieder auf meine Wunschliste setzen.