Beiträge von Seth Gray

    Ich möchte gerne meine Hilfe und meine Fähigkeiten anbieten und das im Bereich der Covererstellung. Ich möchte aber darauf hinweisen das ich weder Profi bin noch der IT Crack schlecht hin.... Aber ich habe bereits unzählige Cover erstellt alle akkurat nach den Vorstellungen "des Kunden" alles in direkter Absprache nach allen Vorstellungen und belieben.




    Ich arbeite mit diversen Bildverarbeitungs und Bearbeitungsprogrammen zusammen. Unter anderem Adobe InDesign.




    Vielleicht möchte ja der ein oder andere Autor ein wenig Unterstützung in dem Bereich.

    Hallo zusammen. Ich bin neu und tatsächlich kannte ich diese Geniale Seite noch gar nicht "Schande über mich" 😄 aber ich möchte gerne die Chance des Wettbewerbs nutzen und eine Kostprobe zu meinem neuen Band geben. "Purpur: und die Farbe der Könige" der zweite Band der Reihe und die Fortsetzung zu "und der Schlüssel der Zeit" vielleicht findet es ja Anklang und gefällt euch.



    Kapitel 1



    Die Stadt des Leids


    Feuer, Rauch und Trümmer so weit das Auge reicht. Der Geruch von verbranntem Holz, Schwefel und Blut liegt wie ein dicker Teppich über den Pflastersteinen der Stadt. Orks kämpfen gegen den letzten Widerstand der einst prächtigen Hauptstadt im Zentrum des Mittelreiches. Garetekka befand sich nicht immer im Krieg. Noch vor wenigen Stunden konnte man sich einen Überfall auf die Stadt nicht einmal vorstellen. Doch die Orks, angeführt durch eine mysteriöse Gestalt, einen mächtigen Magier, der seine Identität unter einem dicken purpurfarbenen Umhang versteckt, besitzt einige der stärksten Kräfte auf Avalon und leitet den Angriff auf die Stadt. Vollkommen überraschend standen sie vor den Mauern und Toren. Nur eine kleine Gruppe aus zusammengewürfelten Soldaten, die dem König unterstellt sind, kennt die Wahrheit. Die Stände auf dem Marktplatz sind noch gut gefüllt und frisch gebackenes Brot liegt in den Schaufenstern. Karren der Händler stehen kreuz und quer herum. Es wirkt fast so, wie es aussieht. Vor nicht allzu langer Zeit trieben die Händler und Bürger hier noch ihren Handel. In der Nähe des Marktplatzes erscheint ein helles Licht. Zuerst nur eine etwa faustgroße leuchtende, schwebende Kugel aus Energie. Schnell wird sie größer und pulsiert im hellen Licht. Eine Gruppe von Orks schlachtet nicht weit davon gerade einige Truppen ab. Größer und heller wird die Kugel, als immer mehr Blitze aus ihr herausschießen. Sie scheint fast greller als die Himmelsscheibe über der Stadt. Als der letzte Soldat aus Garetekka zusammensackt und tot auf dem Boden liegt, bemerken die Orktruppen die Kugel jetzt auch. Dann schießen weitere, nun größere Blitze heraus. In der Mitte der Kugel erscheint zuerst ein schwarzes Loch, das sich schnell in eine Art Spiegel zu verwandeln scheint. Ein Portal öffnet sich mit einem beängstigenden Summen und Brummen. Eine Druckwelle löst sich und schießt eine Lichtwelle durch die Gassen. Das Licht des Portals scheint so hell, dass es selbst am Tag noch durch die dunklen Gassen in unmittelbarer Nähe strahlt. Die Orks verdecken ihre Augen vor mystischem Leuchten, während sie sich dem Portal nähern. Langsam und vorsichtig mit ihren schweren, scharfen Äxten nähern sie sich weiter. Dann ein weiterer lauter Knall, der vom Portal ausgeht. Ähnlich, als wäre das Geschoss eines Katapults direkt vor ihnen eingeschlagen. Eine mächtige Druckwelle schleudert alles in unmittelbarer Nähe weg. Die Gruppe Orks, die in Reichweite steht, wird durch die Luft geschleudert, prallt gegen Hauswände und Mauern. Andere Gegenstände wie Handkarren und Stände werden einfach weggefegt. Die Orks bleiben regungslos liegen. Dort, wo gerade noch ein Marktplatz zu erkennen war, wurde alles dem Erdboden gleichgemacht. Mit einem Mal kommt ein Soldat aus dem Portal gesprungen. Ein kräftiger Soldat mit glänzender Rüstung, braunen leicht gelockten Haaren und blauen Augen, der auf den Namen Oktavius hört. Ihm folgen aus dem Portal andere, einer nach dem anderen. Zuerst Ifram, ein Hochelf aus Mythonaos, dann ein Zwerg namens Grondo, Eric von Spier, Drothe der Schamane und zuletzt Asrael, der Hofmagier aus Garetekka. Sie kommen mit so viel Schwung durch das Portal gesprungen, dass sie alle sehr unsanft auf den harten Pflastersteinen aufschlagen. Als alle nach wenigen Sekunden wieder zu sich kommen, nach ihrem Portalsprung, hören sie zuerst nur dumpfe Töne. Dann plötzlich Kampfschreie und Hysterie in der gesamten Stadt. Schwerter rasseln und klirren um die kleine Gruppe herum. Überall ist Geschrei von Kämpfen zu hören. Ein Ork ist genau aus der Menge hinaus zu hören. Nicht weit von ihnen entfernt brüllt er:


    „Garetekka wird fallen!“

    Sein Schrei hallt durch die engen Gassen der Stadt.


    Alle der Gruppe zucken kurz zusammen, noch am Boden liegend. Gegenseitig helfen sie sich auf und klopfen sich schnell grob sauber. vom Sandstaub, der auf den Pflastersteinen von den Trümmern um sie herum liegt. Gerade eben noch sind sie durch Asraels Portal aus Wehrholm geflohen. Asrael, der eigentliche Stadtmagier und von König Sentur selbst ernannte, konnte das Portal noch rechtzeitig öffnen und offen halten. Der etwa 175 Finger große Magier mit kurzen braunen Haaren und schmalem Gesicht hat es tatsächlich geschafft. Doch sein Erfolg war nur von kurzer Dauer, als er sieht, dass die Zeit bereits umgeleitet werden konnte. Die Gestalt schickte sie quasi direkt in Borons Unterwelt hinab.


    „Hier rüber!“

    ruft Oktavius, der sich an eine Mauer eines noch halb stehenden Hauses lehnt.


    Die Orks kommen immer näher, aber es sind zu viele, um sie als kleine Gruppe aufhalten zu können. Das größte Problem im Kampf gegen einen ausgewachsenen Ork ist die Tatsache, dass dieser im Vergleich zu einem normalen Mittelländer gut zwei Köpfe größer ist. Zehnmal so stark, unzivilisiert und gefährlich. Und sei das nicht schon schlimm genug, sind diese Monster die unbarmherzigsten, kräftigsten und gefährlichsten Gegner, die man auf dem Kontinent Avalon finden kann. Es wäre für einen Ork ein Leichtes, den Kopf eines Mittelländers mit bloßen Händen zu zerquetschen. Gemeinsam versuchen sie aber alles, um nicht im Kampf zu fallen. An der Mauer mit dem Rücken angelehnt und Oktavius nachmachend, greifen sie augenblicklich zu ihren Waffen und schauen sich um. Alle sehen jetzt erst das ganze Ausmaß der Zerstörung. Garetekka brennt und wurde von Orks gestürmt. Die Stadt befindet sich mitten in einer der größten Schlachten ihrer jahrtausendealten Geschichte. In dem Moment, als Grondo gerade etwas sagen will, kommt ein Ork mit schwerer Rüstung, zwei Äxten in den Händen, aus einer Seitengasse gestürmt. An der Ecke der Gasse bleibt er stehen und sieht seine Orkkrieger tot auf dem Boden liegen. Sein kalter Blick schwenkt zu der Gruppe an der Mauer stehend. Nur ein Augenblinzeln später, stürmt er angreifend auf Grondo und die Gruppe zu. Der Ork brüllt in Rage während seines Angriffs. Asrael und Ifram zucken bei dem Brüllen zusammen und sind einen kurzen Moment paralysiert. Oktavius und Drothe umgreifen ihre Waffen. Der Ork kommt immer näher, als Oktavius selbstsicher in Abwehrposition geht. Ifram macht es ihm nach. Gekonnt und schwungvoll weicht Oktavius unterhalb aus und rammt sein scharfes Schwert in den Bauch des Orks. Ifram passt seinen Angriff ab, nutzt die Gelegenheit und bohrt sein Schwert in den Hals des Angreifers. Grondo kann sehen, wie der Ork die Augen aufreißt und anfängt zu röcheln. Es klingt, als würde er ersticken. Der Ork lässt seine Äxte direkt vor ihnen fallen, bleibt stehen und fällt auf die Knie. Ifram zieht sein Schwert hinaus und Oktavius geht einen Schritt zurück. Oktavius' Schwert steckt noch im Bauch des Orks. Der Ork fasst sich mit seiner riesigen Hand an den Hals, um die Blutung zu stoppen, während sein Röcheln zu hören ist. Alle sehen mit an, wie das dicke Blut aus seinem Hals läuft und seine Kleidung mit Blut tränkt. Der Ork schaut zu Asrael rüber, als wolle er ihm noch etwas sagen. Asrael, der aber in Schockstarre versinkt, sieht ihm in die Augen. Noch während er weiter nach Luft schnappt und das Blut ohne Pause aus ihm herausfließt, sackt er weiter zusammen. Grondo und auch Eric können sehen, wie sich seine Pupillen erweitern, bis er schließlich seine Augen verdreht und mit dem Oberkörper auf den Steinen zum Erliegen kommt. Oktavius beugt sich über ihn und zieht sein Schwert aus dem Ork. Respektlos wischt er seine Waffe an der Kleidung des Orks ab und steckt sie wortlos zurück in die Scheide. Nachdem sie den Ork niedergestreckt haben, schauen sie sich weiter um. Sie sehen viele Verletzte und Tote der Garetekkanischen Armee. Ein verletzter Soldat schleppt sich kriechend mit Pfeilen durchbohrt über das andere Ende des Marktplatzes. Er stöhnt vor Schmerzen, bis er plötzlich einfach liegen bleibt und keinen Ton mehr von sich gibt. Auf den engen Straßen fließen überall Rinnsale von Blut. Die Gruppe ist mitten auf dem Marktplatz gelandet und sie sehen, wie die Stadt zum Teil in Flammen steht. Überall ist Feuer und Rauch um sie herum zu sehen. Dann auf einmal, ein gewaltiges Grollen über ihren Köpfen. Ein riesiger Schatten fegt über den Marktplatz hinweg. Im selben Augenblick verstecken sie sich hinter einigen Holzfässern, die an einer Hauswand stehen. Gemeinsam blicken sie in den Himmel.


    „Bei den Göttern! Ein Drache?“

    ruft Grondo ungläubig in die Runde.


    Es ist nur ein kleiner Ausschnitt vom ersten Kapitel und es ist noch nicht veröffentlicht aber ich freue mich über jeden Kommentar. :)


    LG. Seth Gray

    Fazit, Analyse und die verborgenen Wahrheiten von *Purpur*

    Die *Purpur*-Reihe ist ein komplexes Meisterwerk, das die Wahrnehmung der Leser herausfordert. Nichts ist, wie es scheint – und genau das ist die Essenz dieser Geschichte. Während der Leser glaubt, die Handlung zu verstehen, wird er in eine Realität geführt, die von Edward, Alterac und den Heiligtümern gelenkt wird. Am Ende stellt sich die Frage: Ist das, was wir für das Ende halten, nicht vielleicht erst der Anfang?

    Fazit

    Die *Purpur*-Reihe ist nicht nur eine epische Fantasy-Erzählung, sondern ein tiefgründiges Werk über Schicksal, Manipulation, Macht und Opfer. Während die Geschichte mit einem scheinbar klassischen Konflikt beginnt, wird nach und nach enthüllt, dass alle Ereignisse Teil eines viel größeren Spiels sind. Der 13. “Gott” gillt, ist nicht nur eine Figur der Gegenwart – er ist die lebendige Erinnerung an eine Vergangenheit, die sich zu wiederholen droht.

    Emma, die Reine Seele, ist der Schlüssel zu allem. Nur sie kann das Gleichgewicht der Heiligtümer aufrechterhalten, doch ihr Schicksal ist besiegelt: Ihr Tod ist unausweichlich. Erst hier entfaltet sich die wahre Bedeutung von:

    **„Zeit spielt keine Rolle.“**

    Analyse

    1. Die Illusion von Entscheidungsfreiheit – Manipulation

    Eine der größten Stärken der Geschichte ist die subtile Manipulation der Realität: Die Protagonisten glauben, aus eigenem Antrieb zu handeln, doch sie folgen unbewusst einem vorbestimmten Pfad, der von Edward und Alterac gelenkt wird.

    Ein wiederkehrendes Motiv ist das 'Grinsen'. Immer wenn jemand grinst, befinden sich die Charaktere in einer Scheinwelt von Alterac. Dies wird im Manuskript angedeutet:

    **„Sie lachte. Doch es war kein normales Lachen – es war ein Grinsen, das nicht hierher passte.“**

    2. Die dunkle Wahrheit hinter den 20 Heiligtümern

    Die 20 Heiligtümer sind mehr als magische Artefakte – sie sind göttliche Relikte, die sowohl Macht als auch Flüche in sich tragen. Dies wird im Manuskript erläutert:

    **„Jedes dieser Heiligtümer beinhaltet einen Teil der Seele eines Gottes. Das würde erklären, wieso jedes Heiligtum andere Fähigkeiten verleiht, aber ebenso auch einen Fluch mit sich trägt.“**

    Ein zentrales Beispiel ist die Krone, die Grondo erhalten hat. Sie kann Gefahren voraussehen, weshalb sich Edward auch das Vertrauen der Gruppe erschleicht. Jedes der 20 trägt jedoch auch einen Fluch mit sich. Im Fall der Krone ist es von Gier gelenkt, von Hass begleitet und eine Eigennützige Denkweise. König Sentur fiel der Krone zum Opfer, und Grondo hätte das gleiche Schicksal ereilt. Mit der Übernahme der Krone konnte nur der Tod diesen brechen. Einer der Hauptgründe wieso Grondo sterben musste.

    3. " Der 13." – Die Tragödie eines Unsterblichen, in einer Welt geprägt von 12 Göttern.

    Edward ist die einzige Person in der Geschichte, die bereits alle 20 Heiligtümer vereint hat. Diese Tat machte ihn unsterblich, doch er trägt die Last aller Flüche. Er enthüllt seine Identität im Manuskript folgendermaßen:

    **„Genau genommen ist mein voller Name Elric Purpur! Und das Ganze ist sehr viel größer als eure Enttäuschung gerade.“**

    4. Emmas Schicksal – Die Reine Seele und das wahre Opfer

    Emma ist das Herzstück der Geschichte. Ihre Rolle als Reine Seele bedeutet, dass sie die 20 Heiligtümer zusammenhalten kann – doch dies führt zu ihrem unausweichlichen Tod. Ihre Bedeutung wird im Manuskript hervorgehoben:

    **„Emma ist die Reine Seele, die wir benötigen.“**

    Hier entfaltet sich die wahre Tragik des Satzes **„Zeit spielt keine Rolle.“** Während Er unsterblich ist und Alterac die Realität manipuliert, ist Emma die Einzige, für die Zeit tatsächlich eine Rolle spielt – denn ihre Zeit wird enden, um die Welt zu retten.

    5. Die wahre Bedeutung von „Nichts ist wie es scheint, nicht einmal der Anfang vom Ende.“

    Dieser Satz ist nicht nur ein Leitmotiv – er ist das Fundament der gesamten Geschichte. Alles, was der Leser zu wissen glaubt, wird irgendwann infrage gestellt:

    - **Alterac wirkt abwesend, doch er ist überall.**

    - **Die 20 Heiligtümer versprechen Macht, doch sie sind eine Last.**

    - **Die Orks scheinen Feinde, doch sie bewahren die Balance.**

    - **Emma scheint ein Opfer, doch vielleicht ist ihr Tod nicht das Ende – sondern der wahre Anfang.**

    Die *Purpur*-Reihe ist ein Spiel mit Wahrnehmung. Der Leser selbst soll irgendwann das Gefühl bekommen, er könnte das Schicksal der Geschichte beeinflussen. Doch genau hier liegt das Genie des Werks: **„Nichts ist wie es scheint, nicht einmal der Anfang vom Ende.“**

    Schlussgedanke

    Die Geschichte von *Purpur* ist mehr als eine epische Erzählung – sie ist ein tiefgehendes Spiel um Macht, Schicksal und Täuschung. Edward ist die einzige lebende Erinnerung an die letzte Vereinigung der Heiligtümer, Alterac der unsichtbare Lenker im Hintergrund, und Emma die letzte Hoffnung für das Gleichgewicht.

    Doch die Frage bleibt: Ist dieses Schicksal unausweichlich – oder gibt es einen letzten Weg, es zu durchbrechen?

    Purpur – und der Schlüssel der Zeit


    Band 1 der epischen Fantasy-Saga


    Einst erschufen zwanzig Götter die Welt Undria. Daraus entstandenen vier einzigartige Kontinente mit eigenen Facetten in ihrem inneren. Mytonahos, ein Land ferner denn je mit seinen Fliegenden Bergen. Das Riesland mit seinen weiten Steppen und Ebenen, Die Kristallkönigsinsel welche meterhohe Erzkristalle beheimatet und zuletzt der größte Kontinent, Avalon. Doch ein Krieg der Götter bot Undria Einhalt und zerstört die Welt fast komplett. Bruchstücke von ihnen fielen vom Himmel und wurden eingeschlossen in einzigartige Artefakte. Die zwanzig Heiligtümer, verstreut auf Undria bringen sie Freude und Leid gleichermaßen. Das Gleichgewicht von Raum und Zeit gerät ins wanken. Von Gier getrieben und Verrat begannen, wurden sie gestohlen und über den Kontinent verstreut. Ohne ihr beisammen sein, droht Undria ins Chaos zu stürzen. Die einstigen Bewahrer der Artefakte – die Uluk Hain – suchen sie und Jagen die, die sie besitzen oder haben wollen. Die zwanzig müssen wieder an ihren Rechtmäßigen Platz. Nur dann kann Alpha und Omega Fortbestehen. Doch alleine werden sie es niemals schaffen.


    Inmitten dieses Schicksals erwacht Herold ohne Erinnerungen in einer staubigen Scheune. Wer ist er? Warum trägt er ein Amulett, dessen Licht ihn mit Visionen einer möglichen Zukunft heimsucht? Als er sich auf die Suche nach Antworten macht, wird er in ein Netz aus Intrigen, Machtkämpfen und dunkler Magie gezogen. Der Krieg um die Heiligtümer hat längst begonnen – und Herold scheint eine Schlüsselrolle darin zu spielen.

    Doch wem kann er trauen? Wer sind die wahren Feinde? Und welche Rolle spielt Er mit seiner Gruppe in dem Netz aus Vergeltung?

    Eine mitreißende Fantasy-Geschichte voller Mysterien, epischer Schlachten und tiefgründiger Charaktere – für Fans von komplexen Welten und vielschichtigen Geschichten.


    Eine Fantasyreihe die mehr ist als nur ein Roman. Purpur regt zum Nachdenken an, lässt einen vielleicht in manchen Situationen umdenken. Denn er zeigt lebhaft das nicht immer gleich das erste was man sieht auch das richtige ist. Und schon gar nicht dass, der “Böse” auch gleich der Feind sein muss.