Bei mir alles genau umgekehrt, obwohl es in der LR angedeutet wurde, da habe ich echt keinen Blick für gehabt. Ich war nur beim Mordfall nicht zu stoppen, obwohl ich trotzdem auch andere Szenarios im Kopf hatte. 100% hätte ich das nicht auflösen können und auch mit dem Bild hatte ich keine Ahnung, mit Gladys, Hawes und Stone war es auch nicht so gut mit meiner Ermittlung. Aber ich finde schon, dass man wesentlich bessere Ergebnisse beim ermitteln erzielen kann, als bei Jeffery Deavers Lincoln Rhyme - Serie (Band 1 Der Knochenjäger) … Am Ende haben klassische Whodunnit-Bücher ein größeren Reiz, selbst wenn man am Ende die Auflösung tatsächlich vorher gesehen oder geahnt hat, dass wird so häufig negativ ausgelegt, aber ich empfinde dem nicht so. Am Ende hätte ich auch schreiben können, dass war sonnenklar und puppig einfach zu lösen, aber hätte den ganzen Rest verschwiegen den ich nicht gelöst habe. Außerdem schreibt und vermutet man in einer LR super viel und hat liest andere Blickwinkel und Vermutungen und hat so meist mehr Treffer als wenn man für sich liest. Mehrere Augen lesen und sehen mehr als zwei Augen. ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif)