Auf Anregung der Kiffer im Politfaden - war nur Spassss !!! - hier ein paar Hanfztitate:
Wenn man von einem unerträglichen Druck loskommen will, so hat man Haschisch nötig.
Nietzsche
„Ich würde keine Fragen zu Marihuana beantworten. Wissen Sie warum? Weil ich nicht möchte, dass kleine Kinder das ausprobieren, was ich mal probiert habe.
George W. Bush
Breit von Marihuana zu sein ist nicht viel anders als fett von Gin zu sein.
US-Star-Anwalt Ralph Nader
Ich war lange in Vietnam. Das Rauchen von Marihuana hat den Unterschied ausgemacht ein Mensch zu bleiben oder – wie Michael Douglas sagte – eine Bestie zu werden.“
Oliver Stone
Bei maßvollem (!!!) Gebrauch entfaltet Gras bei Erwachsenen (!) in erster Linie die Palette von positiven Wirkungen, die auch im Netz ausführlichst beschrieben sind.
Homo sapiens ist da nicht die einzige Art:
"Sie filmten eine Gruppe von Großen Tümmlern, die genüsslich an einem aufgeblähten Kugelfisch nuckelten. Mit ihren spitzen Mäulern reichten sie dabei den giftigen Fisch wie einen Joint an ihre Artgenossen weiter. Der Kugelfisch sondert ein hochgefährliches Nervengift namens Tetrodotoxin ab, wenn er sich bedroht fühlt. Die Substanz kann bei Menschen zu Lähmungserscheinungen, in hohen Dosen sogar zum Tod führen. Die Delfine im Film schien dies aber wenig zu kümmern. Sie ließen sich wie berauscht an die Meeresoberfläche treiben und schienen ihre eigenen Reflexionen in den Wellen anzustarren.“
Spektrum der Wissenschaften
Papageien, Jaguare, Lemuren, Seidenschwänze, Rentiere ... … ...
Rentiere fressen gern Fliegenpilze. Sie sind in der Lage, die giftige Ibutensäure des Pilzes zu Muscimal abzubauen, dass dann über den Urin ausgeschieden wird. Sibirische Schamanen und wohl auch die Naturvölker des Nordens wissen das, so dass manche den Urin der Rentiere tranken/trinken, quasi ein weitgehend entgifteter Trunk mit psychedelischer Wirkung.
Da es mir Kommandante Gesundheitsminister Lautibaby erlaubte, habe ich dieses Jahr drei Hanfplanzen im Garten angebaut. Mit einer Pflanze beglückte ich die Spanischen Wegschnecken – hoffe, sie hatten Spaß! – , die anderen zwei Pflanzen kamen durch, und infolge eines super 5-Sterne-Services meinerseits wuchsen sie in lichte Höhen.
Als Nichtraucher mache ich mir nun etwa alle vier, fünf Wochen mal einen Tee. Die zwei Pflanzen reichen dafür noch ewig …
Wer mal anbauen will. Bei Tee: Vorsicht! Nicht zuviel! Nicht mehr als einen Esslöffel Gras, also getrocknete Pflanzenteile maximal 1 cm über die Löffelkelle ragend oder eine kleine Blüte, würde ich empfehlen! Ich würde sogar noch kleiner anfangen. Ansonsten könnte es das Gegenteil bewirken, und das hatte ich beim ersten Mal: Verstärkung (!) einer vorher negativen Gefühlslage, unspezifische Ängste, die quasi aus dem Nichts kamen zuzüglich eines gewissen Kontrollverlustes.
Wer nur selten trinkt und sparsam dosiert, hat aber sehr viel Freude daran. Er wirkt sedierend und leicht euphorisierend, gelegentlich ein Lachflash, die Wirkung setzt nach etwa 1 bis 2h plötzlich ein und hält sehr lange an. Bei mir jedenfalls führte sie auch zu einer Schärfung des Hörsinns bzw. wenigstens mancher Tonlagen, aber das werde ich noch genau austesten.