Mannomann, du Plattnase mit mit einer halben Gehirmzelle.
Mannomann, du Plattnase mit mit einer halben Gehirmzelle. Dich hatte ich nicht mal gemeint.
Aldeer Faldeer!
Mannomann, du Plattnase mit mit einer halben Gehirmzelle.
Mannomann, du Plattnase mit mit einer halben Gehirmzelle. Dich hatte ich nicht mal gemeint.
Aldeer Faldeer!
Si tacuisses philosophus mansisses.
Seit Jahren? Du bis seit 2024 Mitglied und hast 23 Beiträge. Oder ist das ein Zweitaccount???
Und das mit den vielen Toten halte ich für ein Gerücht, schließlich wird jeder einzelne in der Presse groß aufgebauscht. Die Wahrscheinlichkeit, überfahren zu werden, ist größer. Aber das gehört hier nicht her.
Du bist klüger, als du dich gerade gibst. Na, ich kenne auf jeden Fall deine halbe Lebensgeschichte.
Dass mit der "Wahrscheinlichkeit, überfahren zu werden" hast du jetzt nicht im Ernst gemeint. Es war Gerd Fröbe als Bösewicht in "Goldfinger", der da meinte "Autofahrer bringen in zwei Jahren viel mehr Menschen um." Es ging um 30000 Opfer.
Dieses Gleichnis nehme ich dir mal nicht übel. Es ist Freitabend, du wirst was gebechert haben.
Ich war eigentlich der Meinung, dass hier Zitate aus Büchern reingeschrieben werden. Und das weitgehend unkommentiert ... Die politische Diskussion darf für mich gerne im Bundestagsthread bleiben.
Ich hatte im Filmfaden hoch und heilig
versprochen, dass ich mich nicht mehr in Diskussionen einmischen
werde. Daran halte ich mich. Das würde nämlich wieder sehr schnell
eskalieren.
Nicht umsonst meinte neulich eine
Userin im Politfaden, dass sie doch nicht posten möchte, weil da ein
„gewisser Unterton“ herrsche. Das hat sie richtig beurteilt. Die
wären wie ein Wolfsrudel über sie hergefallen. Das klang schon so
nach Rotkäppchen „Na, meine Liebe, dann erzähle doch mal“
Mir würde das nichts ausmachen, aber wie gesagt, das würde schnell eskalieren.
Da ich hier in diesem Faden seit Jahren
Hauptprotagonist bin (neben Lupus) und ihn sowieso kaum ein Schwein
liest, erlaube ich mir, das ab und zu mal zu kommentieren. Du kannst
das einfach überlesen. Die Zitate werden immer durch „ und “
begrenzt. Ich poste sowieso auch nur, um mich kurz mit einem Thema
beschäftigen zu müssen und zu überprüfen, ob mich mein Gedächtnis
nicht trügt. Meistens kenne ich dieZitate schon und es stimmt fast
bis aufs Wort
Um nochmal auf den Politfaden zurückzukommen. Z.B. Dein Statement über die liebe Frau Merkel stellt dort niemand in Frage. Ich hätte das getan. Ihr „Herz“ hat sie einmal gezeigt, anfangs, das war sehr menschlich, fand ich auch, volle Unterstützung - aber dann hat sie das so weiter durchgezogen. Recht gebrochen dabei, vor allem ihren eigentlichen Job nicht gemacht, nämlich Schaden vom eigenen Volk abzuwenden. Nichts gegen die arabische Kultur. Die Araber waren in den Wissenschaften im Mittelalter Europa weit voraus … Und ich kenne viele Araber, die völlig ok sind, keine Frage.
Aber Merkel hatte wissen müssen, dass es hier zu vielen Toten kommt, wenn sie zu Hunderttausenden junge Männer aus Gewaltkulturen hier einlädt. An diesen Toten trägt sie eine Mitverantwortung. Das hatte nichts mit Menschlichkeit zu tun, sondern mit Trotz (weil es Einwände gab), und sie wollte sich natürlich moralisch profilieren. Was für ein guter Mensch sie doch sei. Das war nichts als Eigennutz und hat 'zig Leuten das Leben gekostet. Ich kenne aus der DDR nur einen einzigen (!) Fall von Messerattacken. Den habe ich selbst an der Bushaltestelle in Wismar gefunden, nachdem er aus dem Krankenhaus abgehauen ist, der Idiot. Ich habe dann aber wieder einen Krankenwagen geholt, weil er es vielleicht nicht geschafft hätte. Täter? Eine arabische Gruppe weilte gerade in Wismar ... Ich könnte dir noch ganz andere Dinge erzählen, aber das wollen die Gutmenschen ja nicht hören. Ein paar Dutzend Ermordete sind ihnen völlig Banane. Die Doppelmoral ist ekelhaft. Schon mal gesehen wie einer abgestochen wird? Ich schon. Das ist nicht lustig.
Wie gesagt, es geht nur um die kulturelle Prägung. Ich kenne viele höchst ehrenwerte Araber.
Also, wenn dir das nicht passt, beschwere dich, oder beschwert euch, dann höre ich endgültig hier auf und ihr seid wieder völlig gleichgeschaltet. Mir egal.
Friedrich März hat hat heute Vabanque gespielt – und hat verloren. Nun erzählen hier viele von strategischer Unfähigkeit und ähnlichen Blödsinn. Er hat klare Kante gezeigt. Und wenn er jetzt fallen sollte, kann er das mit sich vereinbaren.
„Ich habe in meinem Leben immer Vabanque gespielt.
Adolf Hitler
Lange kam der Massenmörder der Superlative solcherart durch und verwandelte den halben Planeten in ein Schlachthaus.
Zu Hitler gibt es einen meisterhaften Satz von Sebastian Haffner. Es geht um Hitler und Rathenau, vor dem übrigens selbst die Rechtsextremisten, die ihn ermordeten, Respekt hatten.
„Beide, das ist das Entscheidende, kamen aus unzugänglichen Regionen, aus irgendeinem »Jenseits«. Der eine aus jener Sphäre letzter Spiritualität, wo die Kulturen dreier Jahrtausende und zweier Erdteile ihr Symposion halten - der andere aus einem Dschungel weit unterhalb der Lotung letzter Schundliteratur, aus einer Unterwelt, wo dem zusammengebrauten Muff von Kleinbürgerhinterzimmein, Obdachlosenasylen, Kasemenaborten und Hinrichtungshöfen Dämonen entsteigen.“
Man hat immer den Eindruck, dass die Lüd' allen Ernstes den Schwachsinn glauben, ein neues Drittes Reich stünde unmittelbar bevor, wenn man die AfD-Stimmen nutzt. Das war damals eine einzigartige historische Konstellation (Weltwirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit, Versailles, Instrumentalisierung der Nazi-Bewegung, die anfangs nicht für vollgenommen wurde, durch die Großbourgeoisie, Bildungsmangel uswusf. … ...)
Hätte es diese Konstellation so nicht gegeben, wäre ein Hitler – unfähig zu geregelter Arbeit - am Rande einer bürgerlichen Existenz dahingedämmert.
Und selbst innerhalb dieser Konstellation waren es eine ganze Reihe fataler Zufälle, die es den Nazis möglich machten, an die Macht zu gelangen.
So aber wurde er zum Motor der NS-Bewegung. Ohne diesen Freak hätte es wohl kein Drittes Reich gegeben. Und er ist richtig zu Hochform aufgelaufen …
Wer dieser politischer Schwerverbrecher und Massenmörder wirklich war, sagt er selbst am Ende zu Speer (der übrigens auch gehenkt hätte werden müssen in Nürnberg nach dem, was man heute über ihn weiß, aber er war clever und hat sich rausgemogelt):
„Wenn der Krieg verloren geht, wird auch das Volk verloren sein. […] Es sei nicht notwendig, auf die Grundlagen, die das Volk zu seinem primitivsten Weiterleben braucht, Rücksicht zu nehmen. Im Gegenteil sei es besser, selbst diese Dinge zu zerstören. Denn das Volk hätte sich als das schwächere erwiesen und dem stärkeren Ostvolk gehöre dann ausschliesslich die Zukunft. Was nach dem Kampf übrigbliebe, seien ohnehin nur die Minderwertigen; denn die Guten seien gefallen.“
So doof, auf einen solch mörderischen Hasardeur reinzufallen, werden die Menschen gewiss nicht noch einmal sein!
„Wir stehen doch vor der Entscheidung – bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder, notfalls langweiliger, bürgerlicher Vernunft und ihrer Tugenden. Oder steigen wir in das buntgeschmückte Narrenschiff Utopia ein, in dem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden?“
Franz Josef Strauß, Rede am 12. Oktober 1986
Hatte die die Rede später öfter mal gehört. Was für ein mieser, reaktionärer Fettwanst, dachte ich noch als Linker. Dieser widerlich-durchgeknallte Strauß.
Seitdem sind viele Jahre vergangen, und mein Respekt wuchs beständig. Strauß legte das beste Abitur seines Jahrgangs in Bayern hin. Er war hochintelligent. Er war auch ein bisschen korrupt, wer ist das als Politiker nicht, aber er war auch eine volkstümliche Gestalt, die man da unten in Bayern nicht vergessen wird. Aber nicht nur in Bayern, die Redeschlachten im Bundestag gegen Herbert Wehner, einem starken Rhetoriker, sind legendär.
Er hatte durchaus auch einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, er versuchte beispielsweise, dem Bluthund Zörner, einem General aus WK 2, der extrem viele Leute aus den Mannschaften wegen Bagatellen hinrichten ließ, die Pension zu verweigern. Er sprach sich auch dafür aus, aus Deutschland eine Atommacht zu machen. Das Land wäre jetzt wesentlich sicherer, wenn er das durchgekriegt hätte. Millitärisch wäre es jetzt allein geradezu hilflos.
Tja, mich würde interessieren, wie sich das Land entwickelt hätte, wenn Strauss noch on the road wäre. Eine starke AfD und die Migrationspolitik einer Merkel hätte es vermutlich nicht gegeben.
Die Welt wird bald nur noch eine Baustelle sein, auf der, Termiten gleich, Milliarden Blinde, geschäftig bis zur Atemlosigkeit, schuften werden, in Lärm, wie Automaten, ehe sie aufwachen, eines Tages, dem Wahnsinn verfallen und sich gegenseitig umbringen, ohne müde zu werden.
Albert Caraco
Dazu fällt mir zuerst Shakespeare ein:
Die Lorbeerbäum' im Lande sind verdorrt,
Und Meteore drohnden festen Sternen,
Der blasse Mond scheint blutig auf die Erde,
Hohläugig flüstern Seher furchtbar'n Wechsel;
aus König Richard der II.,
der – by the way - 1,96 war. Auch für die damalige Zeit sehr groß, obwohl die Menschen in der Hochzeit des Mittelalters relativ groß waren und in Europa erst während der kleinen Eiszeit und dann während der Industrialisierung kleiner wurden, bevor dann im 20. Jahrhundert die Körper wieder in die Höhe schossen.
Über das Jahrtausendgenie Shakespeare braucht man keine Worte zu verlieren. Aber Caraco kennt kaum jemand. Der Mann hat über 30 Bücher geschrieben, sie sind aber fast nur in Frankreich erschienen.
Er ging am Zeitgeist völlig vorbei, so dass er sein Werk auf eigene Kosten in der Schweiz drucken ließ. Ins Deutsche wurde nur ein Buch übersetzt. Die Biographie ist - gelinde gesagt - krass. Er ist als Sohn wohlhabender jüdischer Eltern geboren worden und hat in seinem Leben, obwohl er eine Ausbildung hatte und mehrere Sprachen fließend sprach, nicht einen einzigen Tag gearbeitet.
Er war ein Einzelgänger, aber in einem Maße, wie es sich ein Einzelgänger kaum vorstellen kann. Er war ausschließlich zu Hause, ging nie weg, keine Frau, Freundin, Bekannte, Freunde. Er verreiste nie. Schreiben war seine Obsession. Aber dann damit so dermaßen erfolglos zu sein – das muss ihn fertiggemacht haben, und so plante er früh seinen Freitod. Er hatte den Takt und das Mitgefühl damit zu warten, bis seine Eltern starben. Seine Mutter starb zuerst, und als dann sein Vater starb, brachte er sich wenige Stunden (!) später um.
Was Arzneien nicht heilen, heilt das Messer; was das Messer nicht heilt, heilt (das) Brennen; was aber das Brennen nicht heilt, das muß als unheilbar angesehen werden." - Hippokrates
Ist es ein Fortschritt , wenn ein Kannibale Messer und Gabel benutzt?
"Bis auf weiters das Messer blitzt, die Schweine schrein, // Man muss sie halt benutzen, // Denn jeder denkt: Wozu das Schwein, // Wenn wir es nicht verputzen? // Und jeder schmunzelt, jeder nagt // Nach Art der Kannibalen, // Bis man dereinst »Pfui Teufel!« sagt // Zum Schinken aus Westfalen."
Wilhelm Busch
Die Nazis nannten die Ermordung Röhms und seiner engsten Gefolgsleute stolz „Die Nacht der langen Messer“. Es sind in der besagten Mordaktion im Juni 1934 etwa 150 Leute ermordet worden. Darunter viele Leute, die Hitler erst möglich gemacht haben. Die Nazis hatten darüber hinaus ein gutes Gedächtnis für jeden, der ihnen irgendwann vorher mal krumm gekommen ist. Sie haben diese Menschen umgebracht, obwohl klar war, dass von ihnen keine Gefahr mehr ausgehen konnte. Es wurden "Rechnungen beglichen", wie man im Gangstermilieu sagt.
Noch vor dreihundert Jahren
war es normal, ein Messer bei sich zu tragen, wie man in Geothes
„Faust“ auch nachlesen kann (Auerbachs Keller) , dann gab es eine relativ lange messerfreie Zeit. Mitterweile kann man niemandem grundsätzlich davon abraten, in bestimmten Gegenden eine Klinge bei sich zu
führen, da man anderenfalls eine böse Überraschung erleben könnte, obwohl die Wahrscheinlichkeit dafür extrem gering ist, sogar in Neukölln. Das subjektive Angstempfinden ist myriadenfach höher als die tatsächliche Bedrohung, ein Produkt der Evolutionsgeschichte des Homo sapiens.
Gleichwohl: Jeden Tag wird im Messerland Deutschland irgendwo irgendwer abgestochen. Heute wurde in Bayern u.a. ein Kleinkind mit einem Messer ermordet. Ich hoffe, Merz geht das Problem wenigstens an, sonst haben wir 2028 noch ein ganz anderes Wahlergebnis. Und dann wird’s richtig gefährlich für die
Demokratie.
Das Messer ist die ultimative Nahkampfwaffe. Tödlich. Auf kurze Distanz gefährlicher als eine Schußwaffe. Man hat es blitzschnell zur Hand und kann stechen, schlitzen, schneiden. Richtig benutzt ist es für das Gegenüber bei einer Attacke fast unmöglich, ohne schwere Verletzungen davon zu kommen. Sollte jemand einen Selbstverteidigungsratgeber lesen, in dem steht, man könne im Falle eines Falles den Messerangreifer entwaffnen mit ein paar Hebeln, Ausweichmanövern usw.: sofort in den Papierkorb damit! Der Messermörder ist auch dem besten Nahkämpfer überlegen. Wegrennen ist das Mittel der Wahl. Sollte das nicht möglich sein: Rucksack, Kleidungsstücke, irgendwas vor sich führen, und sich dann aus der Distanz mit Tritten wehren. Ich traf in Kanada auf jemanden, dessen Kumpel eine Messerattacke mit bloßen Händen abwehren musste: Der wird nie wieder ein Paddel in der Hand haben.
Auf Anregung der Kiffer im Politfaden
- war nur Spassss !!! - hier ein paar Hanfztitate:
Wenn man von einem unerträglichen Druck loskommen will, so hat man Haschisch nötig.
Nietzsche
„Ich würde keine Fragen zu Marihuana beantworten. Wissen Sie warum? Weil ich nicht möchte, dass kleine Kinder das ausprobieren, was ich mal probiert habe.
George W. Bush
Breit von Marihuana zu sein ist nicht viel anders als fett von Gin zu sein.
US-Star-Anwalt Ralph Nader
Ich war lange in Vietnam. Das Rauchen von Marihuana hat den Unterschied ausgemacht ein Mensch zu bleiben oder – wie Michael Douglas sagte – eine Bestie zu werden.“
Oliver Stone
Bei maßvollem (!!!) Gebrauch entfaltet Gras bei Erwachsenen (!) in erster Linie die Palette von positiven Wirkungen, die auch im Netz ausführlichst beschrieben sind.
Homo sapiens ist da nicht die einzige Art:
"Sie filmten eine Gruppe von Großen Tümmlern, die genüsslich an einem aufgeblähten Kugelfisch nuckelten. Mit ihren spitzen Mäulern reichten sie dabei den giftigen Fisch wie einen Joint an ihre Artgenossen weiter. Der Kugelfisch sondert ein hochgefährliches Nervengift namens Tetrodotoxin ab, wenn er sich bedroht fühlt. Die Substanz kann bei Menschen zu Lähmungserscheinungen, in hohen Dosen sogar zum Tod führen. Die Delfine im Film schien dies aber wenig zu kümmern. Sie ließen sich wie berauscht an die Meeresoberfläche treiben und schienen ihre eigenen Reflexionen in den Wellen anzustarren.“
Spektrum der Wissenschaften
Papageien, Jaguare, Lemuren, Seidenschwänze, Rentiere ... … ...
Rentiere fressen gern Fliegenpilze. Sie sind in der Lage, die giftige Ibutensäure des Pilzes zu Muscimal abzubauen, dass dann über den Urin ausgeschieden wird. Sibirische Schamanen und wohl auch die Naturvölker des Nordens wissen das, so dass manche den Urin der Rentiere tranken/trinken, quasi ein weitgehend entgifteter Trunk mit psychedelischer Wirkung.
Da es mir Kommandante Gesundheitsminister Lautibaby erlaubte, habe ich dieses Jahr drei Hanfplanzen im Garten angebaut. Mit einer Pflanze beglückte ich die Spanischen Wegschnecken – hoffe, sie hatten Spaß! – , die anderen zwei Pflanzen kamen durch, und infolge eines super 5-Sterne-Services meinerseits wuchsen sie in lichte Höhen.
Als Nichtraucher mache ich mir nun etwa alle vier, fünf Wochen mal einen Tee. Die zwei Pflanzen reichen dafür noch ewig …
Wer mal anbauen will. Bei Tee: Vorsicht! Nicht zuviel! Nicht mehr als einen Esslöffel Gras, also getrocknete Pflanzenteile maximal 1 cm über die Löffelkelle ragend oder eine kleine Blüte, würde ich empfehlen! Ich würde sogar noch kleiner anfangen. Ansonsten könnte es das Gegenteil bewirken, und das hatte ich beim ersten Mal: Verstärkung (!) einer vorher negativen Gefühlslage, unspezifische Ängste, die quasi aus dem Nichts kamen zuzüglich eines gewissen Kontrollverlustes.
Wer nur selten trinkt und sparsam dosiert, hat aber sehr viel Freude daran. Er wirkt sedierend und leicht euphorisierend, gelegentlich ein Lachflash, die Wirkung setzt nach etwa 1 bis 2h plötzlich ein und hält sehr lange an. Bei mir jedenfalls führte sie auch zu einer Schärfung des Hörsinns bzw. wenigstens mancher Tonlagen, aber das werde ich noch genau austesten.
50 Euro sind realistisch. Wenn dann die
fetten Tantiemen in Millionenhöhe fließen, kann sich das Finanzamt
immer noch freuen über den unverhofften Geldsegen. Wesentlich mehr
Gedanken solltest du dir als Selbstverleger über dein Marketing
machen. Wenn das nicht läuft, verkaufst du 0!
Ich hatte meinen Erstling in einem
mittelständischen Verlag untergebracht. Fast hätte ich noch die FIlmrechte verkaufen können, aber das hat dann letztlich nicht geklappt - aus menschlich-allzumenschlichen Gründen. Ich ärgere mich immer noch Viele Jahre später holte
ich mir die Rechte zurück und habe ihn dann just for fun einfach mal
unter anderem Namen und Titel über Kindl reingestellt. Zum Anfüttern
umsonst, und tatsächlich gab es Leser und auch eine extrem gute Kurz-Rezension einer professionellen Seite. Dann stellte ich es für 2,99
rein. Keine weitere Werbung! Es rutschte schnell im Rang, und nach vier Wochen 0, nada niente!
Ich würde dir empfehlen, anfangs richtig in Werbung zu investieren. Wenn du viel Glück hast, wird es danach ein Selbstläufer, aber das ist eher unwahrscheinlich.
"deren Thematik mir sehr am Herzen liegt." Was hast du denn geschrieben? Hier fängt bereits die Werbung
an ...
Ist auf Prime für 99 Cent zu leihen
Weiß ich, habe selbst gerade Prime, aber vielen Dank für den Tipp!
Momentan keinen Appetit auf Western. Muss ich in der Stimmung zu sein, und dann passt es auch zumeist
wunderbar. Gelüstet mich gerade nach düsterem Stoff.
„Doppeltes Spiel“ versprach ein solcher zu sein.
![]() |
ASIN/ISBN: B09RG8W7V2 |
Beworben u.a. mit dem Slogan “Auf den Spuren von Hitchcock“. Erfüllte den Anspruch nicht ganz, Hitch ist noch eine andere Liga, ist aber gleichwohl ein im besten SInne ruhiger und auch ein sehr atmosphärischer Thriller mit einem spannenden Finale und einem zutiefst logischen und versöhnlichen Epilog, so dass ich ihn in guter Erinnerung behalten werde.
Auf Prime umsonst. Und : Kann man sich anschauen.
"Schlafes Bruder" von Robert Schneider.
Und wenn es Dodekaphonie und ein schier überdimensionales Wek sein darf:
"Doktor Faustus" von Thomas Mann.
Arnold Schönberg fühlte sich auf den Schlips getreten und erklärte, "keinesfalls wahnsinnig" zu sein.
Hat jemand Horizont von Kevin Costner gesehen und kann etwas dazu sagen?
Der Trailer hat mir gefallen und der mit dem Wolf tanzt ist immer noch einer meiner Lieblingsfilme
Ich habe ihn noch nicht gesehen, aber irgendwann eine Kritik gelesen, in der u.a. (!) moniert wurde, dass der Film doch erhebliche Längen hätte. Allerdings sollte man Kritiken grundsätzlich nicht allzu ernst nehmen. Wenn du Kevin Costner gerne siehst und ihn explizit gerne in dem Genre sehen möchtest, wäre auf jeden Fall die Serie „Yellowstone“ (Gegenwart) zu empfehlen, außerdem „Open Range – Weites Land“ (ein äußerst simpler Plot, aber sehr atmosphärisch und mit sehenswertem Showdown, ein Film, der in den Konflikt zwischen Siedlern und den letzten freien Cowboys, die einfach nur ihre Herden durch die Prärie führen wollen, deutet. Verlief damals in reality so ähnlich wie bei der Sesshaftwerdung des Homo sapiens vor etwa 7000 Jahren, als es zu einem Ausmaß an Mord und Totschlag kam, wie prozentual vorher und nachher nicht mehr in der Gattung Homo sapiens. Nur dass es in den Staaten um ein Vielfaches friedlicher war. Sogar der Wilde Westen war im Verhältnis dazu eher unblutig).
Und drittens: „Silverado“. Da war der gute Kevin Costner noch jung – und im Film ein Heißsporn. Dieser Film belebte die oft totgeglaubte und unterschätzte Gattung mal wieder neu, einer Gattung, in der es in Ausnahmefällen Filme gab, die Griechischen Tragödien an dramatischen Verwicklungen kaum nachstanden.
„Silverado“ macht ungeheuer viel Spaß. „Action und Fun“. Nicht umsonst spielt auch der gute John Cleese in einer Nebenrolle mit. Anschauen! Du wirst es nicht bereuen.
Dies Spiel ist ein Probierstein des Gehirns.
Goethe
Schach ist die Kunst der Analyse. [Michail Botwinnik]
(er mustte es wissen. Er verlor 2x den Weltmeistertitel und gewann ihn 2x zurück, nachdem er seine Gegner genau studiert hatte)
Das Leben ist zu kurz für Schach. [Lord Henry James Byron]
Man hat vom Schach gesagt, dass das Leben nicht lang genug dazu ist, - aber das ist ein Fehler des Lebens, nicht des Schachs. [Irving Chernev]
Es ist gerade wieder mal bissel was los im Schacholymp.
Magnus
Carlsen, gegenwärtig der weltbeste Schachspieler, trat beim
Rapidschach in New York in Jeans an, wurde zum Hosenwechsel zuzüglich
200 Dollar Strafe genötigt und stellte sich bockig.
Beim anschließenden Blitzschachturnier aber war dann wieder dabei. Kuriosum: Er teilte sich den WM-Titel dann mit einem Kumpel. Auch das war in den Regeln nicht vorgesehen, aber Carlsen hat halt eine große Marktmacht.
Sonn
bissel sinnloser Krawall ist eigentlich nicht schlecht für die
Rezeption des königlichen Spiels. Vor über 50 Jahren ging das noch
ganz anders ab. In Rejkjavik trafen damals der russische Großmeister
Boris Spasski und der Amerikaner Bobby Fischer aufeinander. Kampf der
Systeme! In Russland ist Schach
Volkssport und wurde massiv gefördert, und die russische Schachschule dominierte das Spiel
weltweit. Jahrzehntelang gab es nur russische Weltmeister. Dann kam
plötzlich Bobby Fischer, US-Amerikaner, der Klassenfeind, Typus
einsamer Wolf, Genie und Exzentriker. Er stellte schier unannehmbare
Bedingungen, und als die nicht erfüllt wurden, sagte er einfach ab.
Es bedurfte eines Anrufs von Henry Kissinger himself, um ihn zur
Teilnahme zu überreden. „Fahren Sie hin und besiegen Sie den
Russen für Amerika" (ungefährer Wortlaut). Fischer fuhr hin
und siegte.
Schach ist Krieg, und Schach ist ein Universum. Obwohl ich nie in einem Verein war, konnte ich blind spielen, also ohne Ansicht des Bretts, gewann solcherart auch meistens gegen schwache Gegner und fühlte mich gut dabei. Danach hatte ich immer Kopfschmerzen. Irgendwann beim Militär spielte ich dann unter der Rubrik „Unglaubliches am Schachbrett“ eine Kombination in einem Schachbuch nach, eine wirklich brillante, vielzügige Kombination. Dahinter stand dann der lapidare Satz: Diese Kombination spielte … (könnte Aljechin gewesen sein, weiß ich aber leider nicht mehr genau) … an einem Brett blind simultan an 16 Brettern. 16 (!!!) Der Spieler hat also BLIND simultan gegen 16 Mann gespielt, also nicht Beratende, sondern gegen jeden einzeln gleichzeitig an 16 Brettern, und an irgendeinem Brett zog er ganz nebenbei dieses vielzügige brillante Ding durch – sagenhaft! Unglaublich! Da ist man platt.
Ich bin wieder da, Ihr Lieben. Ich werde Wolke Ehre machen und mich nicht mehr an irgendwelchen Diskussionen beteiligen. Gelegentlich ein paar Gedichte und Zitate und Statements zu Filmen und Büchern. Mehr nicht.
The Long Good Friday
Ist kostenlos bei Amazon prime zu haben. Lief in Deutschland unter dem Titel „Rififi am Karfreitag“ - unglaublich, wie man den starken britischen Titel so verhunzen kann.
Harold Shand ist ein Londoner Gangsterboss und beherrscht die Unterwelt der Metropole. Shand ist klug, durchaus empathisch, und er will expandieren. Doch plötzlich wird seine Organisation von einem unsichtbaren Gegner attackiert. Er vermutet, dass es sich um einen seiner vielen Widersacher handelt, und er knöpft sich einen nach dem anderen vor, doch alle Spuren laufen ins Leere. Als ihm endlich klar wird, mit wem er es hier zu tun hat, begreift er nicht, dass er diesen Gegner nicht besiegen kann. In einem Anflug von Megalomanie versucht er es dennoch ...
Der Film ist ein Hammer. Immer noch! Starker Score, ein phantastischer Bob Hoskins, eine bezaubernde Helen Mirren, das London der Siebziger in vielen Bildern und eine schnörkellose, starke Story - ein brillantes Gesamtkunstwerk! Längst ein Klassiker des britischen Kriminalfilms.
Nebenbei bemerkt: Wir sehen hier auch den jungen Pierce Brosnan in einer Nebenrolle. Er hat, soweit ich das beurteilen kann, erst nach seinen James-Bond-Auftritten bewiesen, dass er ein großartiger Schauspieler ist.
„Am Ende kennt der Boxer besser als irgendein anderer Mensch es je von sich weiß, seine körperlichen und psychischen Kräfte - er weiß, zu was er fähig ist und zu was nicht. Ein Boxer bringt alles in den Kampf ein, was er ist, und alles wird sich erbarmungslos zeigen.“
Joyce Carol Oates
Tony Galento, US-Schwergewichtsherausforderer 1939 (auf die Frage, was er vom Barden aus Avon hielte):
„Shakespeare? Ich habe noch nie von ihm gehört. Ich vermute mal, er ist einer dieser ausländischen Schwergewichtler. Die sind alle lausig. Eins ist sicher, ich vermöbel den Penner.“
„Ich weiß, ich bin ein Arschloch, aber das ist nun mal mein Stil.“
Mike Tyson. Er war trotz seiner (nur) 1,78 in seiner Prime der stärkste Faustkämpfer der Welt.
„Seine größte Stärke ist sein Doktortitel. Den kann ihm niemand wegnehmen.“
Derrick Jefferson vor seinem WM-Kampf gegen den WBO-Weltmeister Wladimir Klitschko.
Heute Abend findet der Kampf des Jahres im Schwergewicht statt.
Tyson Fury – Alexander Usyk
Fury ist 2,06 , aber trotzdem sehr flink für einen Koloss dieser Größenordnung.
Der Ukrainer Usyk kommt ursprünglich aus dem Cruisergewicht. Er ist ein begnadeter Techniker mit einer hohen Ringintelligenz. Beide sind zwar keine begnadeten Puncher, aber momentan in der Königsklasse die besten Boxer der Welt.
((( Wer mal einen schier unglaublichen Kampf zwischen begnadeten Punchern, deren Schläge mindestens Pferdetritten gleichkommen, sehen will, hier ein Klassiker
Foreman - Lyle
)))
Sie sind mir beide sympathisch, drum ist es mir egal, wer gewinnt. Fury redete manchmal einen Haufen Mist daher, aber vieles ist wohl auch seiner Krankheit geschuldet: eine bipolare Störung. Er entstammt einer Familie irischer Traveller, nicht besonders beliebt in Great Britain – wie überall ist es das klassische Ressentiment der Sesshaften gegenüber den Fahrenden -, steht zu seiner Herkunft und nennt sich Gipsy King. Das hat einen Hauch von Muhammad Ali, der vielleicht mehr für die Schwarzen in Amerika getan hat als Martin Luther King.
Fury spendete Millionen. „Am Ende werde ich,
wie jeder Boxer, pleite sein."
Wird er nicht, und die Aussage stimmt auch nicht.
Ist mir übrigens nicht so wichtig, ob das jemanden hier interessant oder nicht. Es schadet dem Forum ganz gewiss nicht, und es hilft manchmal, kurz seine Gedanken zu ordnen zu einem Thema. Manchmal findet man auch was ganz Neues.
Ich liebe Möwen. Es ist kaum übertrieben zu sagen, dass sie mir auch mal den Hals gerettet haben. :-
Die gesamte Paddelflotte das kanadischen Bundesstaates war hinter mir her. Angeblich hatte ich einen alten Mann bedroht. Fakt ist, dass der Typ zwanzig Jahre älter aussah, aber vermutlich zwanzig Jahre jünger war als ich. Jedenfalls kampierte ich dann auf einer Insel, direkt neben einem brütenden Möwenpärchen. Sie gewöhnten sich schnell an mich. Ich ließ ab und zu mal was springen in Form von Ölsardinen – und Saskia griff dafür alle Leute an, die sich der Insel näherten. ;-))) Schließlich ging es um ihre Eier.
Als ich dann nach einer Woche wieder ins Kanu stieg, waren die Augen mehr als feucht. Es war eines meiner schönsten Erlebnisse mit Tieren.
Möwenflug
(Späte Fassung, 1883)
Möwen sah um einen Felsen kreisen
Ich in unermüdlich gleichen Gleisen,
Auf gespannter Schwinge schweben bleibend,
Eine schimmernd weiße Bahn beschreibend,
Und zugleich im grünen Meeresspiegel
Sah ich um dieselben Felsenspitzen
Eine helle Jagd gestreckter Flügel
Unermüdlich durch die Tiefe blitzen.
Und der Spiegel hatte solche Klarheit,
Daß sich anders nicht die Flügel hoben
Tief im Meer, als hoch in Lüften oben,
Daß sich völlig glichen Trug und Wahrheit.
Allgemach beschlich es mich wie Grauen,
Schein und Wesen so verwandt zu schauen,
Und ich fragte mich, am Strand verharrend,
Ins gespenstische Geflatter starrend:
Und du selber? Bist du echt beflügelt?
Oder nur gemalt und abgespiegelt?
Gaukelst du im Kreis mit Fabeldingen?
Oder hast du Blut in deinen Schwingen?
CF Meyer
Kenne das Buch nicht, aber Wallace ist ein großer Autor.
Er hat in "Unendlicher Spaß" (infinite jest) den Zustand der tiefen Depression beschrieben wie vielleicht kein Zweiter.
"Wenn die Leute das so nennen, bin ich immer genervt, weil ich immer finde, Depression, das klingt so, als wäre man bloß tierisch traurig, als würde man still und melancholisch und stumm am Fenster sitzen und seufzen oder einfach nur im Bett liegen. Ein Zustand, wo einen einfach alles kaltlässt. Eine Art Trübsal, dabei aber irgendwie friedlich.
Das hier ist aber kein Zustand. Das ist ein Gefühl. Ich fühle es überall. In den Armen und Beinen. Überall. Kopf, Hals, Hintern. Im Bauch. Es ist, als könnte ich nicht weit genug raus, um ein Wort dafür zu finden. Es ist eher Grauen als Traurigkeit. Ja, eher Grauen. Es ist, als passiere gleich was Schreckliches, das Schrecklichste, was man sich vorstellen kann – nein, schlimmer als alles, was man sich vorstellen kann, weil da dieses Gefühl ist, dass man sofort was machen muss, um es zu stoppen, aber man weiß nicht, was man machen muss, und dann passiert es auch, die ganze schreckliche Zeit, es passiert gleich und es passiert jetzt, alles zur selben Zeit.
Alles wird schrecklich. Alles, was man sieht, wird hässlich. Genauer gesagt beklemmend. Doktor Garton hat das mal gesagt. Beklemmend. Das ist das richtige Wort. Und alles klingt scharf, ja, stachelig und scharf, als hätte alles, was man hört, plötzlich Zähne. Und alles stinkt, wie ich, auch wenn ich grad aus der Dusche komme. Ich meine, warum soll ich mich überhaupt waschen, wenn sowieso alles stinkt, als müsste ich schon wieder duschen."
"Und alles klingt scharf, ja, stachelig und scharf, als hätte alles, was man hört, plötzlich Zähne."
Boah eh, ganz stark!
Längst nicht. Viele Biografen und -innen haben versucht (und tun das noch), die biografierte Person in besonders hellem Licht oder in besonderer Dunkelheit erscheinen zu lassen. Ich würde sogar postulieren, dass Biografien, hinter denen wirklich der Versuch steckt, die prominente Figur so wiederzugeben, wie sie tatsächlich war, eine Minderheit darstellen. Übrigens bedeutet das nicht notwendigerweise, dass man Unwahres berichtet. Es kommt darauf an, wie man das tut, was man erzählt und was nicht, wie man es komponiert, wen man zu Wort kommen lässt. Auch Biografen wollen möglichst viele Bücher verkaufen. Objektivität ist kein Verkaufsargument.
Ich hatte den Idealfall gemeint. Den unterstelle ich als Philanthrop erstmal jedem Biographen. Und Objektivität ist durchaus ein Veraufsargument, wenn der Leser merkt, dass man ihn betrügt, ist game over. Ansonsten ist es so wie du sagst. Dasselbe gilt für Geschichtsschreibung usw., ja selbst in den Naturwissenschaften gibt es da Zwist, Umdeutungen usw.
Wie gesagt, ich komme aus der ehemaligen DDR und kann da ein Lied von singen.
Nachtrag: Ein schönes Beispiel dafür, wie manche Biographen arbeiten, ist die Biographie von Muhammad Ali von Durham. Einige Sachen sind schlicht erfunden. Indem er sie aber erzählte, lenkte er den Fokus der Aufmerksamkeit des Lesers auf das, was Ali eigentlich tatsächlich antrieb.
Vor allem ist das ein heißes Eisen, wenn derjenige noch lebt
Das stimmt: Vieleicht kriegt er ja noch Post von ihren Rechtsanwälten.