Beiträge von taki32

    Jaaaa, der Bildband ist wirklich toll! Ich habe ihn geschenkt bekommen und es macht einfach Spaß, darin zu blättern.


    Die Bilder zeigen zumeist Menschen beim Lesen, z.B. im Park, in der Badewanne oder im Café.


    Einige der Zitate sprechen mir auch aus der Seele. Nur dass ich es nicht so schön hätte sagen können.

    Eigentlich mag ich Büchersendungen, aber die von Wickert werde ich mir nicht mehr ansehen. Sie sind immer schrecklich langweilig und nichtssagend. :schnarch


    Von mir aus können sie die Sendung ruhig absetzen und dafür öfter "Druckfrisch" oder eine andere Literatursendung zeigen.

    Wie sah denn dein Avatar vorher aus? Hat da was geblinkt und geleuchtet? Hat sich jemand darüber beschwert?


    So ganz ohne Avatar ist's aber auch blöd...

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen; im Vergleich zu "Alles ist erleuchtet" fand ich es noch besser.


    Die Figur des Oscars ist gut gelungen. Ob seine Gedanken und Handlungen nun einem neunjährigen Jungen angemessen sind oder nicht, ist mir eigentlich egal. Er ist eben ein besonderer Junge - nicht nur wegen der Trauer um seinen Vater, aber auch.


    Darüber hinaus gefallen mir aber auch andere Personen, z.B. Mister Black, der über den Schells wohnt.


    Die Graphiken unterstützen den Text prima (Beim ersten Durchblättern kam mir der Gedanke, dass der Verlag das Buch "strecken" wollte, aber die Bilder passen wirklich sehr gut).


    Natürlich greift Foer mit dem 11. September eine schwierige Thematik auf, aber meines Erachtens wird er ihr gerecht.

    Ich finde die Frage einerseits sehr interessant, aber andererseits auch schwierig so allgemein zu beantworten. Angegeben habe ich 5 Tage als Durchschnittswert. Es können aber auch mal zwei Tage oder zehn Tage sein. Je nachdem wie dick es ist, ob es leicht oder schwierig ist und ob es mich brennend interessiert oder nur so mittelmäßig.

    Bei mir waren es die folgenden Bücher:


    Wolf Haas: "Das Wetter vor 15 Jahren" ++
    Jeannette Walls: "Schloss aus Glas" ++
    Irène Némirovsky: "Der Ball" +
    Leon de Winter: "Place de la Bastille" +
    Hans Werner Kettenbach: "Minnie oder ein Fall von Geringfügigkeit" +
    Philip Roth: "Jedermann" ++
    Arnon Grünberg: "Gnadenfrist" ++
    Helene Hanff: "84 Charing Cross Road" ++
    Jeffrey Eugenides: "Die Selbstmord-Schwestern" +


    Und gehört habe ich:
    Oscar Wilde: "Der glückliche Prinz. Der Geburtstag der Infantin" +


    [Edit: Ich habe das Buch von Wolf Haas vergessen, obwohl es mir sehr, sehr gut gefallen hat.]

    Zitat

    Original von Babyjane
    und deren Eltern scheinbar mehr als nur ein wenig versäumt haben, ihr den Umgang mit Menschen im Internet zu erklären....


    Auch im "realen" Leben sind solche Umgangsformen äußerst nützlich.

    Ich kenne das Buch nicht, schaue auch nie in die entsprechenden Threads rein. Weil es mich eben auch nicht interessiert. Wird denn da wirklich jemand fertig gemacht?


    Ich denke mal ganz allgemein: Ein bisschen Diskussion wird ja in einem Diskussionsforum erlaubt sein.

    "Abbitte" war vor fünf Jahren auch mein erstes Buch von Ian McEwan. Er ist einfach ein toller Erzähler.


    Mir hat das Ende von Teil 3 (London, 1999) sehr gut gefallen.