Das sehe ich auch so. Es kommt ja keiner kontrollieren.
Man sollte solche Sprüche nicht allzu ernst nehmen.
Das sehe ich auch so. Es kommt ja keiner kontrollieren.
Man sollte solche Sprüche nicht allzu ernst nehmen.
Ich sehe es auch eher als Abwechslung. In manchen Situationen ist es außerdem praktisch.
Nein, ich kann mir nicht vorstellen, auf das Lesen zu verzichten. Aber das verlangt doch auch keiner, oder? Wieso soll ich mich denn da entscheiden müssen?
Früher wurden Geschichten erzählt oder aus Büchern vorgelesen. Heute übernehmen das Schauspieler, die quasi per CD "ins Haus kommen". Daran kann ich nichts verwerfliches oder lesefeindliches entdecken.
Ja, das ist echt eine Frechheit.
Fällt das nicht schon unter Sachbeschädigung? Eigentlich müsste das strafbar sein.
Ja, an diese Berte-Bratt-Bände kann ich mich auch noch erinnern. Ich habe außerdem noch weitere Bücher von ihr gelesen, weiß aber die Titel nicht mehr.
Ja, ich habe auch immer ein Buch dabei. Auf dem Weg zur Arbeit (da manchmal sogar zwei) und auch sonst, wenn ich weggehe. Man kann ja nie wissen, ob sich irgendwelche Wartezeiten ergeben und dann kann ich die optimal und angenehm mit Lesen ausfüllen.
Damit ich nicht begrenzt bin auf Reclam-Hefte, habe ich Taschen, in die viel hineinpasst.
Ich habe den "Tannöd" gerade zu Ende gelesen. Na ja, schlecht fand ich es nicht, sprachlich und der narrative Aufbau mit den verschiedenen Erzählern fand ich gut, aber vom Hocker gerissen hat mich das Buch nicht. Ich frage mich, warum so viel Wind darum gemacht ist. Ist das wirklich der beste Krimi des Jahres?
Allerdings bin ich kein Krimi Fan und lese Krimis wirklich sehr selten. Mag sein, dass ich deshalb das Buch nur ganz nett finde, aber in keine Begeisterungsstürme ausbrechen kann.
ZitatOriginal von eyre
Nervt es Euch nicht, unterwegs immer nur kurze Etappen lang zu lesen?
Na ja, letztendlich kann man so gut wie nie völlig frei von äußeren Zwängen selbst entscheiden, wann man aufhört zu lesen. Abends im Bett wird man irgendwann vom Schlaf überwältigt, tagsüber (selbst am Wochenende) muss man sich dann doch auch anderen Aufgaben widmen.
Bei einem sehr guten Buch stört es mich schon mal, dass ich nun leider an meinem Arbeitsplatz angekommen bin und mit dem Lesen aufhören muss, aber ich kann damit umgehen. Es geht halt danach wieder weiter.
Ich bin in den fünfziger Jahren in einem Dorf, in dem gerade die ganze Familie eines einsam gelegenen Hofes ermordet wurde.
Ja, finde ich auch.
Aber: Die Sendung wird am 25. März, um 14.45 Uhr auf 3sat wiederholt.
Ja, ich finde das Buch auch supertoll und es war mein Highlight 2006.
Allerdings gibt es hier schon eine Rezension zu dem Buch. Vielleicht kann man die beiden Threads miteinander verbinden?
Ich höre Hörbücher ab und zu ganz gern. Allerdings muss man dabei ja sehr konzentriert sein und wenn ich es mir damit zuhause zu gemütlich mache, ist bei mir die Gefahr groß einzunicken.
Noch ungefähr vier oder fünf Hörbücher SUBben bei mir noch herum...
Ich mag Bücher über Bücher und habe auch das "Buch der 1000 Bücher", das ich toll finde.
Aber von den "1001 Büchern" habe ich noch nie was gehört oder gesehen.
Kurzbeschreibung von der Rückseite:
Marin Suter liest seine besten Geschichten aus Business Class.
Die kleinen und großen Intrigen der lieben Kollegen am Arbeitsplatz, das labile Timing für so genannte Loyalitätsverlagerungen, das Gebaren von Chefs und Möchtegern-Chefs, die Strategien von Krisenmanagern bei Eheproblemen, die freundliche Übernahme des Privaten durch das Geschäftliche...
Inhalt der CD
Folgende Geschichten wurden ausgewählt:
01 Liebhart an der Basis
02 Das Fleischliche bei Lupfigs
03 Hinter dem Class divider
04 Die Frau hinter Hostettler
05 Pädagoge Schnüriger
06 Eine private Restrukturierung (I-IV)
07 Männer unter Stress
08 Ein philosophischer Showdown
09 Stockers Ausgleich
10 Scheitlins Hintergrundinformation
11 Ein Mann sucht Trost
12 Führungskraft Dössegger
13 Dasf ängt ja gut an
14 Lobsigers Schicksalsabend (I-III)
Autor
Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Er ist Schriftsteller, Kolumnist und Drehbuchautor. Bis 1991, als er sich ausschließlich fürs Schreiben entschied, verdiente er sein Geld auch als Werbetexter und Creative Director.
Romane: "Small World", "Die dunkle Seite des Mondes", "Ein perfekter Freund", "Lila, Lila", "Der Teufel von Mailand"; außerdem: mehrere Bände der Geschichten aus der Business Class (sind zuerst als Kolummnen erschienen), "Richtig leben mit Gerri Weibel".
Mein Fazit
Ich mag eigentlich alle Bücher von Martin Suter. Die Geschichten aus der Business Class sind sprachlich wunderbar und haben einen feinen Humor. Die Figuren sind gut charakterisiert und dem einen oder anderen ist man selbst auch schon mal begegnet. Für mich ist das gute Unterhaltung auf hohem Niveau.
Das Hörbuch besteht aus einer CD mit einer Spieldauer von 63 Minuten und ich finde es schade, dass sie schon zuende ist. Ich mag auch die ruhige, tiefe Stimme von Suter mit der Schweizer Färbung.
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Danke für die Antwort, BronteSisters. Das klingt romantisch.
Ja, übers Internet ist gut Bücher bestellen oder - wie hier- über Bücher diskutieren und sich austauschen.
Auch von mir Herzlich willkommen, Brontesisters!
Wenn ich eine kleine, neugierige Frage stellen darf: Aus welcher Region in Frankreich bist du denn?
Herzlich willkommen, Sandra!
Wenn du so fragst: Ich mag Groß- und Kleinschreibung.
Ich höre gerade in Etappen Martin Suter.
Kurzbeschreibung auf Rückseite
Martin Suter liest seine besten Geschichten aus Business Class
Die kleinen und großen intrigen der lieben Kollgen am Arbeitsplatz, das labile Timing für so genannte Loyalitätsverlagerungen, das Gebaren von Chefs und Möchtegern-Chefs, die Strategienvon Krisenmanagern bei Eheproblemen, die freundliche Übernahme des Privaten durch das Geschäftliche...
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Ich fand es nicht anstrengend zu lesen, sondern schön.
Das Ende hat mich aber dennoch ein wenig enttäuscht.
Ich wünsche mir eine Rezension zu "Lieben" von Irene Dische.
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