Ah, das ist ja ein klasse Ansatz. Jetzt wo du es sagst
Mir ist es auch nicht aufgefallen, aber im Nachhinein total logisch
Ah, das ist ja ein klasse Ansatz. Jetzt wo du es sagst
Mir ist es auch nicht aufgefallen, aber im Nachhinein total logisch
Es beruhigt mich tatsächlich, dass es hier doch einige Tomé-Fans gibt.
Ich fand ihn beim Lesen unglaublich anziehend und faszinierend, obwohl innerlich ein paar Warnlichter angegangen sind.
Ich hatte schon die Sorge es liegt daran, dass ich einfach zu viel semi-toxische Romantasy lese, aber anscheinend liegt es tatsächlich an Tomé und nicht an mir 😅
Ich wollte hier jetzt auch mal Hallo sagen, damit sich niemand wundert wieso ich hier auf einmal Kommentare einwerfe.
Ich hatte das Buch bei vorablesen gewonnen und verschlungen. Die liebe Nina Blazon hat nuch darauf aufmerksam gemacht, dass es hier eine Leserunde gibt, und ich freue mich jeden Tag eure neuen Kommentare zu lesen.
Ernsthaft?
Also ich hab schon Bücher weggelegt, weil ich über die Handlung schon vorher zuviel erfahren hatte. Ich bin auch bei Rezis lesen vorsichtig und hoffe immer, dass die nicht zu sehr spoilern.
Oder Klappentexte...wie oft wurde ich schon durch Klappentexte gespoilert.
Ich glaube meine Rezensionen lesen sich immer ein wenig komisch, weil ich krampfhaft versuche jegliche Spoiler wegzulassen, und sei es nur wer bei einem slow burn der Loveinterest ist 😅
Hallo Nina,
Ich wollte fragen wieso du das Thema der Bestie von Gévaudan ein zweites Mal literarisch aufgegriffen hast, und ob es ein Easter Egg ist, dass es bei Wolfszeit einen Thomas und bei Ich träumte von einer Bestie einen Tomé gibt?