Da ich Morgen und übermorgen nicht hier sein werde, um neue Posts zu lesen, möchte ich kurz zu verschiedenen Fragen Stellung nehmen.
Vielen Dank erstmal für den Link zum "Berliner Goldhut", der tatsächlich als ein Kalender gedient haben soll.
Die Reisezeit beträgt in etwa fünf Monate, wie Hayso versucht vorzurechnen. 40 Tage davon verbringt er bei Omnaktar.
Die übrigen Monate der Reise rechtfertigen es m.E. schon, seine Persönlichkietsentwicklung als glaubhaft zu verstehen.
Menschen, die sich außerhalb ihres vertrauten Umfeldes bewegen, namentlich, wenn sie mit so existentiellen Krisen und Gefahren konfrontiert werden wie Hayso, zeigen bemerkenswerte Veränderungsprozesse, die sicher nicht mit einer Veränderung im normalen Wachstum oder unter regulären Bedingungen verglichen werden kann.
Es fällt mir natürlich schwer, auf Hinweise einzugehen, die letztlich verdeutlichen, dass einige von Euch die Geschichte nicht wirklich überzeugt.
Hätte ich sie nicht als überzeugend empfunden, hätte ich sie anders geschrieben, viel mehr kann ich dazu nicht sagen, habe aber einiges daraus lernen können.
Und ich empfinde den Fantasy-Ausdruck nicht als Beleidigung, es war nur nicht meine Intention, Fantasy zu schreiben, aber das habe ich bereits ausgeführt.
Ich schreibe am Wochenende noch mal eine Abschiedsstellungnahme, in der ich dann auch noch auf weitere Fragen eingehen werde, falls noch welche kommen.
Viola Alvarez