Beiträge von Meggie

  • Das Buch der Bücher - Olaf Irlenkäuser

    Hab ich mich soo vertan? Ich dachte sowas würde Euch interessieren ....
    Seid Ihr nicht so die Sammelsurien-Freunde? Wollt Ihr nicht alles über "Bücher" wissen? Oder lest Ihr einfach nur gerne und das "Drumrum" interessiert Euch nicht?
    Ich muss sagen, dass ich besonders "Bücher über Bücher" verschlinge und unbedingt haben muss ....
    Wie geht es Euch da?

  • Mini-Eulen-Fred

    Zitat

    Original von SueTown
    Meggie :
    Nimmst du dir die Köttbular immer von Ikea mit?? Wie denn, in einer Tüte, oder haben die extra so Mitnehmschälchen?
    Verwunderte Grüße von
    SueTown


    :lache
    nö, nö, die gibt es im IKEA-Shop als RIESEN-Beutel gefroren! Und der Beutel hält bei uns ewig, da ich halt nur immer mal wieder für Anna 2 raus nehme ...

  • Mini-Eulen-Fred

    Noch ein paar Anfangs-Lieblingsessen:
    - Nudeln, Bolognese
    - Pfannkuchen (süß oder deftig mit Käse und/ oder Gemüse)
    - ich mache meistens , besonders wenn es schnell gehen soll dies: einfach gefrorenes Gemüse und 2 Kartoffeln klein schneiden, dünsten, in ein bisschen Butter wälzen, (evtl in Gemüse-Brühe kochen statt nur in Wasser), und wenn ich Fleisch dazu haben will geht am schnellsten (wenn auch nicht gesündesten): Köttbullar von Ikea .... dafür stirbt Anna
    - Rührei findet sie toll; gerne mit frischen Champions drin oder Spinat und Kartoffeln dabei
    - Wiener Würschtel sind auch beliebt
    - zum Abendbrot: Stück Fleischwurst findet sie klasse, am liebsten ne ganze Wurst, wenn es nach ihr ginge ....


    Ich habe auch das Buch von "Kochen für Kinder" von GU, das ist super; und da gibt es ja auch noch mehr ....

  • Mini-Eulen-Fred

    Hallo Ihr Lieben,


    Sue : lustig, bei uns gab es gestern auch Fischstäbchen, Spinat und Kartoffeln; und Anna hat gefuttert wie ein Weltmeister.


    Essenstechnisch haben wir mit ihr eigentlich üerhaupt keine Probleme. Sie hat sehr früh schon immer bei uns probiert und mit 10 Monaten schon keine Gläschen mehr gegessen. Ich koche ganz normal, viel Gemüse halt, nicht zu stark gewürzt (aber es muss schon Geschmack haben, am besten mit Fleisch oder leckeren Soßen, Anna mag es nicht so gerne, wenn es zu fade ist) und dann hab ichs halt klein gemacht und sie futtert so gut wie alles gerne.
    Ich bin von Anfang an das Thema entspannt angegangen, da sie ja eh eher propper ist und ich nie Sorgen hatte, dass sie zu wenig bekommt.


    Weihnachten hat sie sogar geräuchterten Aal gegessen (und nicht zu knapp - obwohl mir das nicht so recht war, da der ja wirklich extrem fett ist...) und gebratene Scampi hat sie auch nicht verachtet.
    Mein Mann und ich essen halt beide sehr gerne und wahrscheinlich hat sie das so übernommen und will alles probieren, was sie sieht. So hat sie auch schon auf ner Olive rumgekaut und liebt Cornichons zum Abendbrot.


    An Obst ist sie super gerne: Kaki, Kiwi und Mango.


    Aber was quassel ich da ... das hilt Euch ja eigentlich auch nicht.
    Ich würde mir nur einfach nicht so viele Gedanken machen, setzt Euch nicht unter Druck, das merken die sofort und nutzen das gnadenlos aus.


    Ganz am Anfang habe ich ihr schon ein Stück Gemüsegurke in die Hand gedrückt, auf dem sie rumlutschen konnte (damals noch ohne Zähne) und die Gurken liebt sie immernoch!


    Ich würde Kartoffelpürree kochen, das mag JEDES Kind ... und immer leckeres Gemüse dazu; jedesmal Gemüse probieren lassen, wenn sie es nicht wollen, dann eben nur Kartoffelpü, aber nicht dann ein Gläschen hinterher schieben. Sie werden keinen Mangel haben, wenn es mal ein paar Tage lang nur Kartoffel ist...
    Und ich vertraue darauf, dass stimmt, was ich in vielen Büchern gelesen habe: die Kinder wissen alleine wieviel sie essen müssen; und solange sie munter und fidel sind, ist alles in Ordnung, auch wenn sie mal weniger essen.


    So, nun halte ich aber mal meine Klappe - ich würde am liebsten meine Erguss hier wieder löschen, aber ich lass ihn stehen - könnt es ja einfach ignorieren :-)


    So, bin schnell weg mit meinen weisen Ratschlägen ....

  • Das Buch der Bücher - Olaf Irlenkäuser

    Kurzbeschreibung
    Alles, was Buchliebhaber schon immer wissen wollten
    Welche Romane beginnen mit diesen ersten Sätzen ... ?*


    * Die Auflösungen finden Sie auf der Rückseite dieser Buchvorschau.


    »Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.«


    »Diederich Heßling war ein weiches Kind, das am liebsten träumte, sich vor allem fürchtete und viel an den Ohren litt.«


    »Über dem Atlantik befand sich ein barometrisches Minimum ...«


    »Sie haben mir eine Strafarbeit gegeben.«


    »Wer in diesem Buch nichts Erbauliches findet, dem ist hienieden nicht zu helfen.« Johannes Gutenberg


    Die schönsten Romananfänge; ermordete Schriftsteller; Epochen der Literaturgeschichte; verrückte und betrunkene Helden; Buchtitel, die keiner versteht; dicke Frauenfiguren; Bücher, die die Welt verändert haben - endlich in diesem Buch versammelt: alles Wissen aus der Welt der Bücher.


    Listen, Anekdoten, Statistiken, Zitate und Fachausdrücke rund ums Buch - das Buch über alle Bücher, die man kennen sollte. Oder über Bücher, die man niemals kennen lernen möchte. Das Buch für Leute, die schon eins haben; oder die behaupten, alle zu kennen. Und natürlich eine Fundgrube für einen selbst! Man kann das Buch von vorne nach hinten durchlesen - oder man schlägt es irgendwo auf, zum Beispiel Seite 43: 10 Bücher über Kompost. Oder man sucht im Register: Tagungsorte der Gruppe 47, Feng Shui im Pferdestall. Kurz: »Versammelte Weysheiten und Torheiten über Bücher, die auch den weyter fort Geschrittenen das größte Plaisier bereiten werden.«


    Über den Autor
    Olaf Irlenkäuser, geboren 1966, studierte nach einer Buchhandelslehre Slawistik, Germanistik und Osteuropäische Geschichte in Trier, Moskau und Köln und arbeitete als Lektor in verschiedenen Verlagen. Seit 2005 ist er freier Publizist - Autor, Übersetzer und Lektor. Er wohnt in der Nordheide und arbeitet in Hamburg.


    Rainer Vollmar, geboren 1967, Schachspieler, Doppelkopfpapst und Buchverrückter, studierte nach einer Buchhandelslehre Germanistik und Buchwissenschaft in Mainz. Seit zwanzig Jahren ist er Buchhändler und Verlagsmitarbeiter. Rainer Vollmar lebt in Frankfurt am Main und ist einer der letzten, der (fast) jedes angefangene Buch zu Ende liest.


    Meine Meinung
    Muss ich dem eigentlich noch etwas hinzufügen?
    Ich bin begeisert! Es ist toll zu lesen, darin rumzustöbern. Es ist nett aufgemacht. Man kann es auch toll verschenken. Ein Muss für jeden von uns!

  • Romane für Teetrinker?

    Die bewegende Geschichte einer großen Liebe im Land der Mitte.
    Sieben Jahre ist es her, dass Da Shan seine Heimatstadt Shaoyang in der chinesischen Provinz verlassen hat. Nun kehrt er als wohlhabender Mann zurück - und stellt fest, dass die vertraute Welt seiner Vergangenheit nicht mehr existiert. In Shaoyang stehen die Zeichen auf Umbruch, und auch von seiner Familie hat er sich völlig entfremdet. Die einzige Verbindung zu seinem früheren Leben ist Liu Bei, seine große Jugendliebe, die er unter dramatischen Umständen zurücklassen musste. Und er beschließt, sich auf die Suche zu machen nach der Frau, die ihm einst das Leben bedeutet hat ...

  • Jagdfieber - Rebecca Gable

    Ich finde, man kann sich kaum vorstellen, dass diese Krimis von der gleichen Autorin geschrieben wurden, wie die Historienschmöker!
    Jagdfieber hat mir ganz gut gefallen, es war spannend, aber so ganz kontte ich mich mit der saloppen Sprache nicht anfreunden. Was mich allerdings nicht davon abgehalten hat, gleich im Anschluss den nächsten Malecki-Krimi nachzuschieben... :grin

  • Mini-Eulen-Fred

    Hi Morgana,


    Anna schläft eigentlich super! Ich habe sie fast von Anfang an auch zum Mittagsschlaf ins Bett gelegt, von daher klappt das meist prima.
    Aber wenn sie mal nicht schlafen will obwohl sie müde ist, was zur Zeit auch öfter vorkommt, dann lasse ich sie auch nicht lange schreien (ein paar Minuten schon und manchmal, oh Wunder, ist nach ein paar Minuten Ruhe). Ich biete ihr allerdings dann keine Alternative zum Bett an, sondern versuche sie weiter müde zu machen und versuche es dann nochmal miti dem Bett. Entweder schläft sie dann irgendwann ein, oder sie bleibt halt wach und geht dann abends früher ins Bett (und ich muss mich durch einen Quengel-Nachmittag quälen...).


    P.S.:
    wir haben (endlich) den ersten Zahn zu vermelden!
    Und mein Rücken stöhnt, da Anna am liebsten den ganzen Tag an meinen Händen durchs ganze Haus laufen möchte