Beiträge von Wiesner19

    So, ich hatte die Saarbrücker gar nicht mehr so auf dem Schirm und kann mich an die Folge, die mit dem Geld, was heute aufgetaucht ist, zu tun haben soll, auch gar nicht erinnern, aber das war auch nicht wichtig.

    Ich habe mich zwar erst gefragt, was bitte diese Story soll heute, mich haben diese vier Menschen einfach nur genervt (also die aus dem Casino und im Auto, nicht das Ermittlerteam :chen ), aber ich kann sagen, dass ich den Plot schon recht interessant fand. Ist das aus irgendwelchem Hollywood-Film geklaut? So einen Skript hätte ich dem Tatort gar nicht zugetraut, doch, es gefiel mir.

    Nach ein paar tausend Jahren Kulturgeschichte ist immer 'ne Menge geklaut. Ähnliche Konstellationen hat es schon oft gegeben. Eine Gruppe relativ junger Menschen, nur scheinbar auf sich selbst eingeschworen, voller Spannungen und interner Konflikte, immer am Rande oder jenseits der Legalität agierend – das ist Zündstoff für ein Drama.

    Ein ungewöhnlicher, spannender Tatort mit interessanten Figuren und einem überraschenden Ende. Habe mich gut unterhalten gefühlt.

    Von mir 8-9/10.

    El Dorado (USA 1966) - auf SWR, läuft immer noch :grin


    „Regisseur Howard Hawks schuf mit diesem Spätwestern ein ironisches Quasi-Remake seines Klassikers „Rio Bravo“ (1959) … Augenzwinkernd und mit lakonisch-spöttischen Dialogen lässt Hawks seine „El Dorado“-Helden ihren eigenen Mythos demontieren.“ (TV Today)


    Und die Autorin hat ganze Arbeit geleistet. Im Kampf gegen einen skrupellosen Viehbaron gelingt den alternden Helden der Sieg dann letztendlich auch nur durch einen faulen Trick.


    Hier die herrliche Szene, in der Revolverheld Thornton (John Wayne) erneut auf seinen Freund, den mittlerweile total versoffenen Sheriff (Paraderolle für Robert Mitchum, der auf seine Schauspielkunst nie viel hielt) trifft. Die Szene gehört Mitchum:


    https://www.youtube.com/watch?v=Hr0WmHJ4SxY


    Längst ein Klassiker.

    Der Mann, der Liberty Valance erschoss (USA 1962)


    Es ist eine traurig-schöne Geschichte, die in dem berühmten Spätwestern erzählt wird. Ich kenne sie seit meiner Kindheit. Man vergisst sie nicht.


    Allein für die folgende Szene hätte Lee Marvin eigentlich einen Oskar verdient. Er spielt den Schurken Liberty Valance mit einer Inbrunst – es muss ihm Spaß gemacht haben. :grin




    Am Ende steht ein berühmt gewordener Satz:


    “When the legend becomes fact, print the legend!” (Wenn die Legende zur Wahrheit wird, druck die Legende!)

    Kannte ich nicht. Lief selbst nicht in einem Lyrikfaden, in dem ich jahrelang aktiv war. Und wo stößt man jetzt auf Emily Dickinson? Auf einer Internetseite "Wie historische Persönlichkeiten tatsächlich aussahen", die ihrem Anspruch nicht gerecht wird, wie sollte sie es auch?! In ihrem Falle aber offenbart sich ein anmutiges Antlitz.

    Hoffnung ist das gefiedert Ding

    Gedicht von Emily Elizabeth Dickinson

    Hoffnung ist das gefiedert Ding,

    das in der Seel' sich regt,

    und Lieder ohne Worte singt

    aufs Neue unentwegt.


    Im Sturm klingt's uns am liebsten drein;

    und schlimm muss wehn der Wind,

    in dem verstummt das Vöglein klein,

    bei dem man Wärme findt.


    Ich hört's in bitterkaltem Land,

    auf unbekanntem Meer;

    doch auch, wenn sich's in Not befand,

    hat's nie ein Korn begehrt.


    © Bertram Kottmann,

    Aus dem Amerikanischen:



    Hope is the thing with feathers

    That perches in the soul,

    And sings the tune without the words,

    And never stops at all,


    And sweetest in the gale is heard;

    And sore must be the storm

    That could abash the little bird

    That kept so many warm.


    I've heard it in the chillest land,

    And on the strangest sea;

    Yet, never, in extremity,

    It asked a crumb of me.

    Emily Elizabeth Dickinson

    "One of these days" Gestern auf arte.

    Stark!

    „Ein texanischer Autohändler stiftet hierfür jedes Jahr einen fabrikneuen Pick-up, den derjenige gewinnt, der mit seiner Hand das Auto am längsten ohne Unterbrechung berührt. Die Teilnehmer werden zuvor

    ausgelost.“ (wiki)

    Das heißt extremer Schlafentzug, Stress, Gewalt, Interaktionen mit Idioten, Verzweiflung, mentaler Ausnahmezustand. Es schwingt ein Hauch von Agatha Christies „Zehn kleinen Negerlein“ mit, denn man fragt sich: Wer bleibt am Ende übrig?

    Dass dieser Film auf wahren Begebenheiten beruht, verwundert nicht. Die Zeiten, in denen die Kinder viel mehr erreichen konnten als die Eltern sind längst vorbei, auch der Mittelstand schlägt sich oft mehr schlecht als recht durch, die Abgehängten sowieso, und daher muss ausgelost werden, wer hier seine Würde für einen Pick-up über Bord werfen darf. Kein amerikanisches Phänomen. Man schaue sich „Dschungelcamp“ an, oder wie hieß das Ding noch: 20 Frauen buhlen um die Gunst eines reichen Adonis oder so ähnlich.


    "One of these days"

    Im Museumsgebäude ist auch ein Museumshörsaal. Wunderbar eng mit quietschenden Notsitzen - Nostalgie pur.

    Der frühere Physiologieprof. spielt Cello und hatte Hörsaalkonzerte initiiert, die im Museumsgebäude stattfanden und -finden. Herrlich anzuschauen, wenn dann die VETS von früher ihre alte Wirkungsstätte besuchen. Einmal Tierarzt - immer Tierarzt, die Begeisterung bleibt meist bei der Generation.


    Du hast dann bestimmt Budras in Anatomie in Berlin erlebt oder nach seinen Atlanten gepaukt... und der "grüne Heinrich" müsste Dir auch erwas sagen.

    Schade, dass Du das Studium nicht beenden konntest. Wolltest Du in die Praxis/Klinik?


    Nein, wir waren die Ost-Fakultät, daher saßen wir noch im Trichinentempel. Anatomie bei Prof. Berg, der damals eine internationale Koryphäe war und auch in den Staaten Gastprofessuren hatte. Und wir mussten seine drei fetten Schwarten auswendig können! Obwohl er es wagte, die Anatomie eine Wissenschaft des 19. Jhdts. zu nennen: Lyhs. Physiologie bei Lyhs - ist das zu fassen 97, er lebt immer noch! War er das mit dem Cello??

    Und ja, ich wollte ursprünglich die Praxis meines alten Herrn damals übernehmen. Aber im Zuge der Wende gab er klugerweise seinen Job auf und nahm was im Bereich Naturschutz im Kreis an. Jene, die damals dachten, es gehe jetzt schnell ans große Geldverdienen, fielen teilweise mächtig auf die Nase. Überhaupt hatten es Landtierärzte in der DDR wohl besser: durch geregelte Dienstzeiten/Bereitschaftsdienste usw.

    Tierärzte gehören jetzt zu den Berufsgruppen mit der höchsten Selbstmordrate in D., hängt wohl z.T. auch damit zusammen, dass im Gegensatz zu Ärzten die TA's halt nicht über die Krankenkassen abrechnen können und zusätzliche Kriege um ihr Geld führen müssen. Und man kann auch so schnell ausbrennen in dem Job. Besser ist da wohl eine Kleintierpraxis in einer Großstadt.

    Aber du hast recht: Es sind Idealisten. Ich ärgere mich heute noch, es nicht gleich in einem Rutsch durchgezogen zu haben. Ich hätte dann aber wohl versucht, als Biologe zu arbeiten.

    Dann nenne ich doch mal das veterinärmedizinische Pendant in der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover:

    Veterinärmedizinhistorisches Museum und Hochschularchiv

    https://www.hannover.de/Kultur…edizinhistorisches-Museum


    Ein Besuch von mir ist auch schon viele Jahre her - auch wenn ich von meinem Bürofenster genau zu dem Gebäude auf der anderen Straßenseite gucke.

    Jo, meine Liebe, da muss ich mich denn zwingend denn doch nochmal melden: Vor ein paar Jahren besuchte ich einen historischen Hörsaal der ehemaligen Veterinärmedizinischen Fakultät zu Berlin - jetzt ein Museum.

    Der Clou: Ich saß selbst als Student damals noch drinnen! :lache

    Meine Generation war wohl die letzte, die den ehrwürdigen "Trichinentempel" - so nannten wir ihn damals - nutzte. Üble, harte Holzpritschen, ansonsten perfekt. Als ich "vor kurzem", immerhin drei Jahrzehnte später, wieder drin saß, gedachte ich meines Kapitalfehlers und gedachte gleichfalls traumhaft schöner Studentenzeit. Hatte aber damals dann trotz guten Vordiploms (Physikum) mein Studium nicht zu Ende gemacht, da ich aus privaten Gründen zwischenzeitlich zu lange aussetzte (war damals sonne dusselige Regelung in der damals frisch in Kraft getretenen Approbationsordnung :schlaeger), und da war man, eben weil man schon in den klinischen Semestern war, draußen bzw. hätte nochmal anfangen müssen.

    In jedem Falle erhebend, an einem Ort zu verweilen, an dem man selbst noch tätig war und der mittlerweile ein Museum ist. :lache

    Ein Hauch von Vergänglichkeit umweht dich dann ... :grin

    Der legendäre Kopfstoß im Finale der WM 2006:


    „Damit ist jetzt die Gelegenheit gekommen, darauf einzugehen, was Zidane denn zu Materazzi wirklich gesagt hat: Nachdem ihn dieser häufig am Hemd gezogen hatte, hatte Zidane, so wissen wir heute, ihm herablassend angeboten, wenn er das Trikot anscheinend so gerne habe, könne er es ihm ja auch nach dem Spiel handsigniert schenken. Der Kopfstoß war also das Ende einer längeren Interaktionssequenz, in dem der eine Akteur, Zidane, zunächst versucht hatte, Hierarchien zu etablieren – eine typische Funktion von Beleidigungen innerhalb der Mannschaft, oder auch zwischen Spielern verschiedener Mannschaften. Der Italiener wusste auf diese verächtliche Geste des großen Zidanes jedoch sozusagen „einen draufzusetzen“, die verbale Aggression aufzufangen, indem er schlagfertig antwortete, Zidanes Schwester sei ihm lieber. Auf diese Weise rhetorisch in die Ecke gedrängt, entschied sich der große Zidane zum Kopfstoß. Dies war allerdings möglicherweise weniger ein Rückbezug auf die Tiefen seiner algerischen Seele, sondern inspiriert von den durchaus kulturübergreifenden, und intensiv mediengesättigten Interaktionsformen in den street-corner societies junger Männer wahrscheinlich überall auf der Welt: der Kopfstoß ist schließlich eine basale, und in Europa seit Jahrhunderten bekannte Nahkampftechnik – auch „Schwedenkuss“ genannt – , die schon lange vor dem Zeitpunkt der massenhaften Immigration aus den Mittelmeerländern bei Jugendlichen in vielen deutschen Mittelstädten geläufig war, die in vielen Nahkampfschulen der Welt gelehrt wird, zu den klassischen Topoi von Action‐Filmen gehört und die regelmäßig in den unteren Fußballigen und gelegentlich sogar in der Deutschen Fußball‐Bundesliga zu bewundern ist.“


    Thomas Bierschenk – Arbeitspapiere/Institut für Ethnologie und Afrikastudien


    :grin

    Puh, ich fand beide Filme wirklich sehr, sehr anstrengend und konnte den Hype weder um den Brügge Film, noch um den zweiteren, in meinen Augen echt platten Parabelfilm, überhaupt nicht verstehen. Das ging mir ebenfalls bei Oppenheimer so und Barbie gucke ich mir erst gar nicht mehr an.


    Desgustibus usw


    Ich mache erstmal glaube ich einen Bogen um hochgelobte Filme, in diese sich ebenfalls "Everything, everywhere and all at once" einreiht. Finde nichts daran gut.

    Das mit einem "Puh" zu kommentieren, ist dein gutes Recht, rienchen. :lache Aber ich denke, die breite Masse, und Film hat ja Massenwirksamkeit, wird eher Deinem Urteil zustimmen.

    Heute Abend auf ARTE sehr empfehlenswert für Menschen, die auf aberwitzigen Humor stehen:

    21:55 Brügge sehen ... und sterben?Gangstergroteske, GB/B 2008

    Ich fand ihn großartig und werde ihn mir nochmals ansehen.



    "Ray-Darsteller Colin Farrell (47) ist trockener Alkoholiker. Er fand es „ironisch, in einem Land mit über 400 Biersorten zu drehen“. Das im Film getrunkene Bier war alkoholfrei. Regisseur Martin McDonagh drehte mit Farrell und Co-Star Brendan Gleeson auch die ähnlich finstere Komödie „The Banshees of Inisherin“."


    Die Kritiker von TV Today verstehen ihr Handwerk und liefern immer mal ein paar Sonderinformationen. Und Und natürlich volle Punktzahl, denn der Film ist wirklich abgefahren.

    Gerade eben „Vom Winde verweht“ (arte)

    Ich glaube, den Film hat schon fast jeder, der ein paar Tage auf dem Planeten weilt, irgendwann mal gesehen.

    Bei mir war es seeeeeeeeeeeeeeehr lange her. Ich hatte ihn als schwülstige Schmonzette in Erinnerung, aber „Vom Winde verweht“ ist auch ein großes Drama.

    Die Rassimusvorwürfe, die neuerdings erhoben werden, sind nicht aus der Luft gegriffen: Die Schwarzen kommen bis auf „Mami“ alle leicht beschränkt herüber, und obwohl sie von Geburt an in den Südstaaten leben, sprechen sie alle wie sprachunkundige Ausländer. „Ich will satteln Pferd“ usw. Darüber hinaus wird freilich der alte Süden übel verklärt. Schön war es dort nur für die Weißen, vor allem für die Sklavenhalter. Aber man sollte den Film als Kind seiner Zeit sehen und kann ihn so trotzdem genießen.

    Die Liebesgeschichte um Rhett und Scarlett ist raffiniert gestrickt. Am Ende, vor allem als die edle Melanie starb (im realen Leben wurde Olivia de Havilland 104 Jahre alt), kann man sich eine Träne kaum verdrücken. Manch Fan mag in Tränenbächen aus dem Zimmer geflossen sein.

    Der Score ist stark, ein Meisterwerk.

    Falls jemand das Buch gelesen haben sollte: Würde mich interessieren, ob er in der literarischen Vorlage dann am Ende auch tatsächlich abhaut. Nach 4 (!) Stunden „Vom Winde verweht“ bin ich total erledigt :lache und habe nicht auch auch noch Bock, in der Richtung (weiter) zu googeln.

    Aber, zugegeben, ein großer Film.

    Danke , besser isses. Liest Du gerade die Biografie?

    Nein, ich habe diesen Satz irgendwann zu Ostzeiten das erste Mal gelesen. Das Gleichnis ist ein bisschen schief, aber der Satz hat mich trotzdem beeindruckt. SIe ist wohl auch ein sehr netter Mensch gewesen, und sie war tief unglücklich, im Grunde immer missbraucht von ihren Männern - von Miller bis DiMaggio.


    Die Frage: "echt jetzt?" ist übrigens für einen Mann schwer nachvollziehbar. :lache

    Ich sah später mal ein Foto von ihr, dass ich besser nicht gesehen hätte, also mit völlig erschlafften Gesichtszügen ..., aber so sieht dann jeder aus, wenn es soweit ist ...

    Ein großartiger Spieler und eine großartige Persönlichkeit ist gegangen. RIP!


    Es war still geworden um den "Kaiser" in den letzten Jahren.

    By the way: Den albernen Zirkus um die Vergabe der WM damals hätte man sich getrost sparen können. Sie war eben nicht anders zu bekommen. Fertig.

    Nur um die alte Story noch rund zu machen: Also, sie war seeeeeeeeeeeeeeeehr freizüg, ist sie vielleicht noch immer. :) Mir schien es damals immer, als ob der halbe Planet da unterwegs wäre. Sie hat den Jungs immer erzählt, dass ihr Freund gerade unterwegs (Montage) sei, nur deshalb gebe es jetzt dieses schier unglaubliche Zeitfenster-:lache

    Das haben die ihr auch immer abgekauft! Sie war intelligent und gebildet, und ich würde ihr nicht zwingend Nymphomanie unterstellen wollen ----- aber auch wenn, wäre es völlig Banane: Sie hat viele Männer glücklich gemacht. :lache


    Nachtrag: Ich war vorletztes Jahr mal wieder vor Ort: Keiner mehr da aus meiner Etage, außer: :lache


    Das hat natürlich 0 zu sagen (Name auf Briefkasten) und kann allles mögliche heißen, aber es war süß, den Namen zu lesen.:)

    Mensch, Insomnia, bei Magdeburg denke ich a) an den 30-jährigen Krieg ...

    und b) an eine bildhübsche Magdeburgerin, die auf meiner Etage in Berlin-Mitte wohnte. Sie schrieb ihre Diplomarbeit und hatte die Angewohnheit, permanent durch den Türspion zu schauen, wenn jemand vorbei kam. Das bekam ich früh mit. Sie war traumhaft schön, hatte auch als Model gearbeitet, aber in der Phase der Diploamarbeit quasi im Home Office, war sie plötzlich allein. Darum hing sie laufend am Türspion. Sie wusste nicht, dass ich's wusste - und irgendwann fixierte ich sie just for fun im Vorbeigehen urplötzlich mit übel finsterem Blick - ----

    "Ha! Ich muss hier raus!", :lache vernahm ich, sie war geschockt, und als ich dann meine eigene Wohnung aufschloss und den Flur betrat, lachte ich erstmal kräftig ab, was wiederum die Nachbarin unter mir mitbekam. Und als sie nur Minuten später den Anruf der jungen Dame aus meiner Etage erhielt (außer mir waren dort alle miteinander vernetzt, wenigstens die Frauen :grin), konnte sie ihr freilich sofort Entwarnung geben. "Das Schwein!", hörte ich noch.

    Ich stand damals blöderweise kurz vor dem Auszug, sie war recht freizügig, hatte auch mein erstes Buch gelesen, und obwohl ich 22 Lenze älter war, vernahm ich "Mitnehmen! ...!",

    aber die Situation ergab sich dann nicht mehr. :cry


    Sorry, belanglos, aber ich erinnere mich gern daran. :lache