Bin kein Fan solcher Sportevents. Frage mich ob die SportlerInnen Sklaven sind, wie zu Zeiten Roms. Die Sportlerinnen müssen über sich Körperinspizierungen ergehen lassen, um abzuklären, ob es auch wirklich biol. Frauen sind und werden in enge kurze Slips gepresst, tragen dazu lange Nägel, Schminke...
Es gibt nur wenige muskulöse Frauen zu sehen (bei Discus/Speerwerfen) und die werden auch nicht so oft gezeigt und dann wieder so in Szene gesetzt, dass die feminin wirken und sexuell reizend, statt groß und stark. Auch rein die Interviews, richten sich auf traditionelles (Kinder, Ehemann, etc.)
Um körperliche Leistungen scheint es dort nie gegangen zu sein. Was die SportlerInnen ins Mühlenrad zieht, wird eher das Geld sein. Denen stehen andere Alternativen - die sie sich ja gemeinsam auch aufbauen könnten - bereit, um ihre Leistungen zu zeigen. Ergo so was wie Olympia brauch es gar nicht wegen der Leistungen, aber für was anderes schon.....
Frauenfußball hatte ich nur mal kurz mitverfolgt (Männerfußball interessiert gar nicht). Das blöde Ballschießen ist echt langweilig und die Strukturen sind ja sehr typisch zuhälter-prostimäßig. Das einzige frauenfreundliche daran, ist, dass deren Beine nicht so verkrüppelt wurden, wie den Chinesinnen ("Kranichfüße"). Einfach entsetztlich. Und MMA wird nicht in DE übertragen, weil es angeblich zu aggressiv wäre, obwohl es an Kickboxen erinnert. Das Verbot wird sicher andere Gründe haben im Sponsoringbereich oder um Rechtsextremismus etwas zu fördern/drücken? Tendenziell wird MMA eher von rechtsorientierten geifernd im Untergrund befördert. Es erinnert auch etwas an Straßenkämpfe.