So, meine letzte Geschichte in dieser Sammlung von Kurzgeschichten - und ich muss aufpassen, dass ich nicht zu sehr "vergleiche", da vielleicht einige nicht in Reihenfolge gelesen haben...
Was für eine wunderbare Geschichte, ich habe viel Schmunzeln müssen (hört sich vielleicht makaber an, aber es fing schon bei Fietes Tod an: "...und verschied unverzüglich und geräuschlos." (S. 62 im E-Book). Und mit Heini habe ich großes Mitgefühl gehabt...
Durch das große Chaos - wirklich großartig geschildert - erkenne ich doch "den Geschäftsführer in einem mittelständischen Unternehmen", dem eine solche "Übergabe" nächtelange Alpträume einbringen würde, mit der eindringlichen Mahnung auch im ehrenamtlichen Bereich eine gewisse Übersichtlichkeit zu wahren...
Ach so'n Mist, jetzt habe ich schon wieder etwas löschen müssen, weil ich Vergleiche gezogen habe...
Aber auch hier in dieser Geschichte sind die Worte pointiert gesetzt, so dass ich immer wieder die Szene direkt vor Augen hatte ("...und warf sich aufopferungsvoll neben den Niedergesunkenen. (…) schleuderte ihr Heini einen vernichtenden Blick entgegen..." (S. 65 E-Book)