Ich bin immer froh, wenn ich solche Begriffe entdecke oder verwenden kann. Ich liebe ja auch "Stehbierhalle".
Beiträge von Susanne Goga
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Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat, Streifi. Ich hoffe auch, dass es noch lange weitergeht, auch wenn mir vor den dunklen Zeiten graut.
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Das freut mich sehr, Rosenstolz. Und das nächste erscheint, wenn alles gut geht, nächstes Jahr im Februar/März.
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Ja, der gute Gennat und der Kuchen. Es droht zum Klischee zu werden, darum erwähne ich es auch nicht zu oft. Aber ab und an ist es einfach zu reizvoll.
wampy : Für mich ist es immer spannend, wenn Leser*innen Muster finden, die ich nicht absichtlich geplant habe. Da lerne ich dann noch etwas darüber, wie mein Unterbewusstsein beim Schreiben einfließt. Es sind tatsächlich die Frauen, die sich trennen. Und das war in jener Zeit natürlich auch neu und hing mit dem wachsenden Selbstbewusstsein und auch der wachsenden finanziellen Unabhängigkeit zusammen.
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Das ist interessant. Ich fand es auch spannend, dass Margot Schumann in sehr jungen Jahren diese Schule gegründet hat. Auf den Amazon-Seiten meiner Bücher gibt es auch ein Foto des Hauses, in dem die Schule damals untergebracht war.
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Ha, das sieht ihm wirklich ähnlich. Also für mich ist es blau-schwarz.
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Zu Robert: Ich glaube, so etwas kann einen Menschen ganz schön erschüttern. Er hat sich eine Zukunft mit Jenny vorgestellt und muss begreifen, dass sie diese Zukunft nicht will und damit auch ihn nicht. Rational betrachtet ist es natürlich besser sich zu trennen, bevor man z.B. heiratet und eine Familie gründet, aber wer denkt bei Liebeskummer rational?
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Herzlich willkommen, Streifi!
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Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. Ich mache mir schon Gedanken und habe einige vage Ideen für den nächsten Band, auch wenn uns die aktuellen 20er Jahre gerade ein wenig überrollen. Ich hoffe sehr, dass Leo noch eine ganze Weile ermitteln wird.
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Lasst euch Zeit. Ich hoffe, dass es deiner Familie bald besser geht, buchregal. Mir fällt es gelegentlich auch schwer, mich zu konzentrieren, aber ich habe auch festgestellt, dass Lesen und Schreiben eine gute Ablenkung sein kann.
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Was wohl die Autorin dazu bewogen hat die Affäre Dillenburger ein Jahr vorzuverlegen?
Meine Quelle ist ein Standardwerk, Hsi-Huey Liang: Die Berliner Polizei in der Weimarer Republik. Er schreibt: "Am 2. Juni 1928 wurde Vizepolizeipräsident Dr. Weiß bei einem dieser Straßenkämpfe in der Frankfurter Allee von einem Polizisten geschlagen. Nach einer ausgedehnten Untersuchung dieses Vorfalles beschloß das Polizeipräsidium, Dillenburger seines Amtes zu entheben." Da es hier um eine Schilderung der damaligen Atmosphäre und keine wissenschaftlichen Aufsatz geht, habe ich mir die Freiheit genommen, Dillenburgers spätere "Karriere" ein wenig gerafft einzubauen.
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Hallo, hat in Zeiten von Corona vielleicht noch jemand Lust, dabei zu sein?
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Hallo, hier ein Hinweis: Ich verlose auf meiner Facebook-Seite ein Exemplar des Buches, das mich zum Schreiben inspiriert und mir sehr viele tolle Informationen geliefert hat. Wenn ihr Lust habt, euer Glück zu versuchen - Teilnahmeschluss ist der 21.2 um Mitternacht.
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Ich freue mich auf euch.
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Da hast du recht. Mr. Arkwright hat im Grunde kein Interesse an anderen Menschen, nur an seinen Schätzen, die er nicht gern mit anderen teilt.
Ich habe auch überlegt, ob ich Matilda selbst kündigen lasse, aber ich fand es realistischer so. Sonst wäre es vielleicht zu einseitig positiv gewesen.
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Zu den Weihnachtsliedern: Miss Fellner ist die Deutschlehrerin. Wenn eine Sprache unterrichtet wird, macht man das doch auch mit Liedern. Außerdem waren die Kontakte zwischen GB und Deutschland vor dem 1. WK sehr eng, und es fand ein kultureller Austausch statt. In vielen Familien galt es als vornehm, deutsche Gouvernanten und englische Kindermädchen zu haben.
Zu den Ringen: Hier ist ein interessanter Eintrag bei Wikipedia, schau mal unter "double-ring ceremony" nach, wenn du magst:
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Erstmal freut es mich sehr, dass es dir gefallen hat. Dann viel Spaß in Irland (obwohl es nicht sehr spaßig ist, aber ich hoffe, es gefällt dir trotzdem).
Ich muss gestehen, dass ich keine genaue Geschichte für Arkwright und Stephen hatte. Aber ich stelle mir vor, dass die beide sich kennengelernt haben und einander vielleicht sogar mochten, weil ihre Interessen so ähnlich waren. Aber dann merkt Arkwright, dass Stephen ganz anders ist als er, dass er nicht Wissen um das Wissens willen anhäuft, sondern seine Schätze mit anderen teilen will. Vielleicht verachtet er Stephen sogar ein bisschen, weil der sich mit Menschen umgibt und sie sogar mit seinem privaten Museum anlockt. Hilft dir das weiter?
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Das macht mich sehr glücklich.
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Ist schon okay. Ich bin froh, wenn man mich auf so etwas aufmerksam macht. Ich überprüfe viel, aber bei manchen Dingen komme ich gar nicht darauf, dass es sie noch nicht gegeben haben könnte. Das ging mir mal bei einem Kaffeefilter aus Porzellan so. Der wurde erst einige Jahre später erfunden.